Du wirst noch überrascht sein wie groß und kreativ die Dungeons später noch werden Alundra ist ein tolles Spiel.
...
Ja, also jetzt bin ich gerade mit den Wüstenruinen fertig, welche mir sehr gefallen haben. Bisher nimmt das Spiel das, was mir an Zelda immer am meisten Spaß gemacht hat(die Tempel) und pumpt sie auf nen höheren Schwierigkeitsgrad hoch. Die Musik gefällt mir auch gut bisher.
Was mir weniger gefällt sind die Dialoge. Das Herz sitzt zwar am richtigen Fleck und man merkt auch, was einem die Schreiber nahebringen wollen, aber dennoch sind die alle so unglaublich schlecht geschrieben. Kann natürlich an der Übersetzung liegen, aber so wirklich *spüre* ich die Emotionen darin nicht, ich kann sie nur erahnen.
Ansonsten bietet das Spiel zeldatypisch natürlich viel zum Erkunden und die Welt scheint auch geeignet groß zu sein. Nehme an, ich habe bisher sowieso erst nen Bruchteil gesehen - habe ja auch erst einen der Edelsteine. Schade nur, dass man Sachen für immer verpassen kann. Und das nicht, weil die Designer nen Patzer gemacht haben, sondern per Design. Sowas ist IMO in nem Spiel, bei dem es eigentlich ums Erkunden und dem Finden aller Items geht, irgendwie suboptimal.
Ja, also jetzt bin ich gerade mit den Wüstenruinen fertig, welche mir sehr gefallen haben. Bisher nimmt das Spiel das, was mir an Zelda immer am meisten Spaß gemacht hat(die Tempel) und pumpt sie auf nen höheren Schwierigkeitsgrad hoch. Die Musik gefällt mir auch gut bisher.
Was mir weniger gefällt sind die Dialoge. Das Herz sitzt zwar am richtigen Fleck und man merkt auch, was einem die Schreiber nahebringen wollen, aber dennoch sind die alle so unglaublich schlecht geschrieben. Kann natürlich an der Übersetzung liegen, aber so wirklich *spüre* ich die Emotionen darin nicht, ich kann sie nur erahnen.
Ansonsten bietet das Spiel zeldatypisch natürlich viel zum Erkunden und die Welt scheint auch geeignet groß zu sein. Nehme an, ich habe bisher sowieso erst nen Bruchteil gesehen - habe ja auch erst einen der Edelsteine. Schade nur, dass man Sachen für immer verpassen kann. Und das nicht, weil die Designer nen Patzer gemacht haben, sondern per Design. Sowas ist IMO in nem Spiel, bei dem es eigentlich ums Erkunden und dem Finden aller Items geht, irgendwie suboptimal.
...
Die Dialoge sind ziemlich mau, was mir aber gefällt ist das ständig wechselnde Szenario. Die Welt von Alundra sieht schon sehr toll aus. Wobei ich es auch schade finde das man Sachen verpassen kann, weil manche Orte nur einmalig zugänglich sind. Auch für mich ein Spaß Minus Faktor. Dafür wurde ich mit einem tollen Soundtrack und knackigen Rätseln entschädigt. In meinem Fall hat mir das gereicht um nen Heidenspaß mit dem Ding zu haben
Die Dialoge sind ziemlich mau, was mir aber gefällt ist das ständig wechselnde Szenario. Die Welt von Alundra sieht schon sehr toll aus. [...]wurde ich mit einem tollen Soundtrack und knackigen Rätseln entschädigt. In meinem Fall hat mir das gereicht um nen Heidenspaß mit dem Ding zu haben
...
Yep, kann ich so zustimmen.
Gut, bin vermutlich einer von maximal 2 Leuten, die das Teil noch weiterzocken *g*
Habe jetzt gerade das Schleimmonster zum 2, Mal bekämpft, welches man im guten Zeldastyle mit Bomben füttern kann *g*
Ich finde es hier tatsächlich sehr spaßig, dass die Dungeons ausufernder sind und dazu sogar die Anzahl davon sehr hoch bleibt. Wie schon gesagt, diese sind bei Zelda immer mein liebster Part und das hat sich auch hier nicht geändert^^
Der Schwierigkeitsgrad ist auch ganz gut. Beim Echsenboss hatte ich Spaß und das ist immer noch unter der Hälfte des Gesamtspiels, würde ich annehmen.
Leider ist die Wahl von Alundra als stummer Protagonist hier IMO daneben. Stumme Protagonisten sind in Ordnung, so lange sie "Betrachter" der Story (bzw. der Entwicklungen) sind, aber wenn man sie direkt integrieren will in die Ereignisse und Drama um sie aufbaut, dann geht das IMO gewaltig nach hinten los.
Man hätte beispielsweise auch etwas besser klären sollen, wieso Alundra überhaupt in dem Dorf bleibt und den Leuten hilft.
Bei Zelda klappt der stumme Protag IMO, weil Link sowieso nicht viel relevantes sagen könnte und er eigentlich immer relativ "extern" ist. Er ist quasi einfach ein Werkzeug zur Erledigung der Aufgabe mit minimalen menschlichen Eigenschaften - diese werden zwar in den letzten Teilen verstärkt, aber sind immer noch weit entfernt von einer sinnvollen Integration in der Story.
Ansonsten scheint mir Alundra bisher ein Spiel zu sein, was ich bei Zelda mal gerne wieder sehen würde. Sprich, Rätsel, die man nicht durch bloßes Hinschauen lösen kann und Kämpfe (und Endbosse), die nicht nur Lückenfüller sind (bzw. nur cool aussehen). Aber gut, ich nehme an, dass man das so schnell nicht sehen wird *g*
Umzug und endlich mal wieder Internet zu haben hat echt gedauert.
Ich werde dann mal morgen endlich mit dem Spiel anfangen und auf Justin.tv/twitch streamen / bzw. Videos aufnehmen über meinen Spielverlauf.
Ich bin momentan selbst am überlegen ob ich das Spiel nochmal rausreißen und durchspielen möchte. Alle goldenen Falken habe ich damals nie gekriegt. 1-2 stück habe ich immer übersehen. Obwohl ich Alundra bestimmt schon mindestens 2 mal durchgespielt habe. Und auch wenn der Protagonist wirklich übelst auf stumm schaltet, gab es doch die ein oder andere Szene die mir in Alundra richtig an die Nieren gegangen ist. Manche Leute wachsen einem eben ans Herz. Wenn eure Kommentare hier so lese, hätte ich große Lust mal einen erneuten Durchgang anzugehen. Momentan bin ich aber schon ganz gut mit Arc Rise Fantasia und Kingdom Hearts 2 ausgelastet. Die beiden Spiele reichen mir erstmal ^^