Irgendwie schon. Auch wenn ich sagen muss, dass Schweden halt einfach ein Land ist welches ich sehr gerne anführe und zudem hat es ja eine ganz nette Ausgangssituation, sodass es zumindest für mich eine sehr reizvolle Wahl war.
Stimmt, Pazifisten sind die Preußen sicherlich nicht. Bei mir siehts auch gerade so aus, dass es in Europa 2 große Bündnisse gibt: Ich, Preußen und Osmanen gegen Spanien, Marathen und Frankreich. Großbritannien ist nur mit mir verbündet und ist mit den Marathen im Krieg, ansonsten halten sie sich raus aus dem Konflikt. Frankreich ist mittlerweile auch nahezu bezwungen, sie halten mittlerweile nur noch Paris, welches aber bereits von meinen Truppen belagert wird. Die Spanier halten immer noch viele Provinzen in Amerika (alle Inseln und alles südlich von Texas), sowie Nordafrika und die iberische Halbinsel. Nach Paris werde ich ich wohl gleich mit meinen Truppen weiterziehen um Madrid einzunehmen. Aktuell kann sich mir in Europa nämlich niemand entgegenstellen. Allein an der Grenze zu Frankreich verfüge ich über 4 volle Armeen, zudem hat eine volle Armee nach Einnahme von Korsika und Sardinien nach Tunis übergesetzt um die Spanier dort etwas aufzumischen. Das einzige Problem welches auftreten könnte wäre wenn die Preußen das Bündnis brechen würden und mich angriffen. Da läge das Problem allerdings mehr in der Logistik als in ihrer militärischen Stärke. Wenn ich die Truppen der franz. Grenze zurückziehe kann ich die Preußen wohl locker schlagen. Meine Ländereien wären halt nur 3-5 Runden mehr oder weniger schutzlos. Aber dank meiner finanziellen Mittel kann ich auch schnell, viele neue Truppen ausheben, falls nötig. Aktuell nehme ich nämlich rund 70.000 ein und habe rund 51.500 Fixkosten pro Runde.Zitat
Simultan mischen 3 schlagkräftige Armeen das Marathenreich auf und erobern dort eine Provinz nach der anderen. Einziges Problem ist dort eigentlich die Weitläufigkeit der Ländereien, sodass es oft mühsam ist verstreute gegnerische Streitkräfte vollends aufzureiben. Nicht, dass sie eine Gefahr wären, aber die Raubzüge durch meine Städte sind doch arg nervig. Des weiteren nerven die anderen Religionen etwas, da ich halt jede Provinz auch noch bekehren muss, aber das brauch ich dir ja nicht zu sagen, du kämpfst ja gerade mit den gleichen Problemen.^^
Einzig auf der See bin ich unterlegen, aber da habe ich bisher auch nicht wirklich versucht mich zu etablieren. Das Geld hab ich lieber in Armeen gesteckt um so meine Gegner zu bezwingen. Wenn Frankreich erstmal weg von der Karte ist und nur noch Spanien im Weg steht werde mehr in die Richtung unternehmen. Da ich ja eh nach Amerika segeln muss will ich natürlich vorbereitet sein.
Gute Frage. Genau kann ich es dir nicht sagen, aber der Unterschied in der Aggressivität fiel mir bisher halt am meisten auf. Bei der Gefechtsschwierigkeit werden die Gegner einerseits geschickter, andererseits wirkt der Schwierigkeitsgrad sich auf die Moral aus. Wenn man den runterschraubt fliehen die gegnerischen Einheiten einfach bedeutend schneller.Zitat
Haubitzen finde ich eigentlich schon sehr nützlich. Ätzkalk kann enorme Löcher in gegnerische Formationen brennen und das im Gegensatz zu den Kartätschen über die volle Reichweite! Leider ist die Reichweite etwas geringer als bei den üblichen 12 Pfündern (350m gegenüber 400m). Dafür schießen Haubitzen im hohen Bogen, was bei hügeligem Terrain ein großer Vorteil ist. Zudem kann man sie schön hinter der Infanterie positionieren, ohne dass sie Löcher in die eigenen Reihen bläst.Zitat
Wenn man jedoch auf Kavallerie schießen möchte eignen sich herkömmliche Kanonen mMn einen Deut besser, da die Kugeln in gerader Linie schneller beim Ziel sind. Und die Tatsache eine hübsche Ladung Kartätschen in ranstürmende Gegner zu blasen spricht auch für sich.^^
Neulich hab ich auch mal Mörser ausprobiert. Die Dinger schießen im hohen Bogen unglaubliche 750m weit, nur leider sind sie absolut unpräzise, weshalb ich sie nicht dauerhaft einsetzen möchte. Was bringt mir enorme Reichweite wenn ich damit kein Fußballfeld treffe?
Wenn ich mich Recht erinnere ist es eine lange Kampagne, wie ich sie meist wähle.Zitat
Mir gings gelegentlich ganz ähnlich wenn die Osmanen mal wieder Truppen in Georgien stationier hatten, aber bisher hielten sie sich brav an unser Abkommen. Ich hoffe bei dir bleibts auch so. Und Glückwunsch zum Maharadscha-Titel.Zitat
![]()