Genau, am besten gehen die ganzen blöden Indie-Studios Pleite, damit nur noch die großen wirklich guten 3rd-Party-Entwickler, wie EA, AktivisionBlizzard und SquareEnix übrig bleiben und wir nur noch hochqualitative Need4Speed- und FIFA-Jahres-Updates, Call of Duty 27 und Final Fantasy XIII-3 bekommen und wir von so einem virtuellen Müll wie Braid, Super Meat Boy, Pixeljunk, BitTrip, Super Stardust, Fat Princess, Castle Crashers, Trine, Limbo und was es da noch so an Schrott gibt, verschont bleiben.
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die inquisition der indie defence force hat gesprochen.
meh. die spiele müssen doch nicht jeden ansprechen. da braucht man nur mal durchscrollen und findet auch genug gurken zum kopfschütteln. ob die ganzen anderen entwicklungen auf den digitalen marktplätzen jetzt alle so rosig sind, steht dann ebenfalls nochmal auf einem anderen blatt papier.
aber keiner soll doch bitte so tun, als ob die möglichkeit seine games im nachhinein auf ein erträgliches niveau zu patchen überhaupt nichts in der spieleentwicklung verschoben hat. den komplexitätszuwachs gab es bisher auch in jeder anderen generation, deshalb würde ich das jetzt nicht direkt als argument gelten lassen, es sei denn jemand kann mir den direkten zusammenhang erklären, warum ausgerechnet jetzt die kritische masse erreicht ist, dass es doch einigen leuten mehr auffällt.
Tja die medalie hat halt zwei seiten... das gute sind die indie games das wirklich schlechte sind die Updates und für mich die DLC die einfach abzocke sind. Bestes beispiel aktuell ist GoW3 Shadows RAAM DLC für 1200MS points. 2 stunden maximale spielzeit (für 2 maliges durschspielen damit man auch die 3 story arschievments hat) ist einfach abzocke ^^
Aber indie games sind schon geil und das Online gaming klapt in der gen auch sehr gut endlich....
DLCs als solches finde ich gar nicht mal so schlecht.
Sie bieten halt die Möglichkeit, neue Features schnell in ein Spiel integrieren lassen zu können.
Allerdings was die Publisher draus machen, ist zum großen Teil Abzocke. Der Trend wird aber wohl weiter zu DLCs gehen, da man hier risikofreudiger entwickeln kann.
Man verkauft einfach ein Spiel Stückchenweise. So kann man besser abwägen, ob ein Spiel den Erwartungen entspricht, oder nicht. Das Problem ist aber die Preispolitk der Publisher. Die wollen halt gleich jedes Stück zum Vollpreis verkaufen.
Ich denke der war scharf auf sie und hat deshalb extra langsam gemalt um sie möglichst oft besuchen zu können.Vielleicht hatte sie aber auch ein attraktives japanisches Hausmädchen :glupsch:
--Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"
Geändert von noRkia (26.12.2011 um 17:20 Uhr)