Ja, in dem Spiel wirkt alles recht amateurhaft zusammengebaut. Eigentlich schade, weil ich sicher bin, hättem an nicht so viel Geld auf die Open World Structure verhauen, hätten sie daraus durchaus mehr machen können.
Wie gesagt: Man darf jetzt nicht erwarten, von dem Game weggeblasen zu werden. Insgesamt ist es halt ziemlich schlecht, nur die Charaktere können mit einem gewissen Crapfaktor halt ordentlich was rausholen und die Story ist durchaus gut und vor allem an sich recht motivierend, weil man einfach wissen möchte, was abgeht. Leider steht dem Ganzen das Gameplay schon im Weg. In dem Sinne würde ich das Spiel wohl am ehesten mit Xenogears vergleichen, nur härter *g*
10h sollten für reines Durchspielen wohl drin sein, da es eigentlich nicht wirklich schwer ist und man daher die Sidequests auch nicht machen muss, um Geld zu kriegen (für neue Waffen). Hängt wohl von der allgemeinen Spielgeschwindigkeit ab; ich würde wohl immer mehr als 10h brauchen, weil ich so langsam spiele und viel erkunde ^_O
Eigentlich dienen die Sidequests wirklich nur dem Selbstzweck, dass man mehr über die Charaktere und Einwohner der Stadt erfährt. Die Belohnungen kann man oft wegtreten (Trading Cards sag ich da mal als Stichwort ^^°).