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Thema: Diablo 3 [BattleTag-Liste im Startpost]

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    @Gendrek
    Aja richtig, wir lassen die Leute, die sich tatsächlich für den RPG-Schrein und dessen Threads interessierten, lieber suchen, machen uns damit weniger Arbeit und auf die paar User kommt es natürlich auch nicht an...
    Dich bringt es um STRG+F zu nutzen? Oder die Suchen Funktion :0?
    Zugegeben, das ist hier momentan echt unübersichtlich, werde mal schauen, ob sich da was einrichten lässt für die Übersichtlichkeit.

  2. #2
    Zitat Zitat von Gendrek Beitrag anzeigen
    [...]
    Zugegeben, das ist hier momentan echt unübersichtlich, werde mal schauen, ob sich da was einrichten lässt für die Übersichtlichkeit.
    Du bemerkst es ja sogar schon selbst... dann stößt meine Kritik, mit der ich vermutlich nichtmal allein bin, wenigstens nicht auf taube Ohren...

  3. #3
    Na, das hier alles rund läuft gehört mit zum Posten .
    Wenn man was verbessern kann, dann sollte das geschehen .

  4. #4
    Paar neue Infos zu den Runensteinen:

    Zitat Zitat
    Im Moment ist geplant, dass alle Qualitäten droppen können, aber das könnte sich ändern. Es wurde eine Menge Ideen in den Raum geworfen, wie man Runen auf andere Weise erlangen kann, aber eine sinkende Droprate bei steigender Runenqualität scheint weiterhin eine gute Option zu sein. Die Frage, die sich jedoch stellt, ist, wie sie aus dem Wirtschaftskreislauf entfernt werden können.


    Quelle: http://diablo3.ingame.de

    Gruß: Erzengel

  5. #5
    Bunte Runen... WTF?! Abartig hässlich!

    Aber ma davon abgesehen, was meinen die mit dem Wirtschaftskreislauf? Etwa die unzähligen Onlineshops, die sich entweder durch Bots oder Hacks, Runen basteln und diese an Diablospieler verkaufen, die dafür tatsächlich Geld bezahlen?!

    Das Beibehalten der sinkenden Droprate find ich

  6. #6
    Ja die Runen sind mal ober hässlich, sehen aus wie diese Symbole auf Trading Cards Games X_x ~

    Und zum Thema Runen und Wirtschaftskreislauf gab es heute dann auch nocheinmal eine News:

    Zitat Zitat
    Bei Diablo III wird das Craften voraussichtlich einen hohen Stellenwert einnehmen. Die Spieler werden also viele Rohstoffe benötigen, um Gegenstände bei den Handwerkern schmieden zu lassen. Auf Twitter gab Blizzards Community Manager Bashiok neue Einblicke in die Gewinnung eben dieser Rohstoffe.

    Ein Fan wollte wissen, ob sich das Aufsammeln von Runen überhaupt noch lohnt, wenn man bereits in allen Fertigkeiten Runen hat und die gefundenen nicht höherwertiger sind. Abgesehen davon, sie an andere Charaktere weiterzugeben. Bashiok beruhigte ihn folgendermaßen:

    - Ja, es lohnt sich. Man wird sie mit großer Wahrscheinlichkeit zerlegen können. Es könnte gut sein, das man Rohstoffe daraus gewinnt, die man nirgendwo anders herbekommt.

    Damit spielt Bashiok darauf an, dass durch das System des Zerlegens die Wirtschaft im Spiel aufrecht gehalten werden soll: indem ein Anreiz geschaffen wird, gefundene Gegenstände auch wieder zu zerstören, wird verhindert, dass sich im Laufe der Zeit zu viele davon ansammeln und ihr Wert sinkt.
    Quelle: http://diablo3.ingame.de

    Gruß: Erzengel

  7. #7
    Ich mag die farbigen Runen lieber, da erkennt man wenigstens gleich, in welche Richtung sie gehen (wenn sie sich nicht mit Diamanten und Co überschneiden). Wie das Ganze in der Praxis funktioniert (und vor allem am Ende aussieht), ist natürlich noch eine ganz andere Frage.

    Zitat Zitat
    Aber ma davon abgesehen, was meinen die mit dem Wirtschaftskreislauf? Etwa die unzähligen Onlineshops, die sich entweder durch Bots oder Hacks, Runen basteln und diese an Diablospieler verkaufen, die dafür tatsächlich Geld bezahlen?!
    Nein, ich denke, es wird wohl eher um den Standard-Ingame-Wirtschaftskreislauf gehen, der sich von alleine in so ziemlich jedem Mehrspieler-fähigen Rollenspiel entwickelt. Weil Spieler tauschen und so. Das Problem is, dass die Währung nicht begrenzt ist und so starke Inflation herrscht.

    Geändert von La Cipolla (20.01.2011 um 00:12 Uhr)

  8. #8
    Zitat Zitat
    Diablo 3 - Auch die »Trefferchance« verabschiedet sich

    Ende letzten Jahres kündigte Blizzards Community Manager Bashiok in den offiziellen Foren zu Diablo 3 an, dass die aus den Vorgängern bekannten Attribute und ihre Auswirkungen grundlegend verändert wurden. Nun ist ein weiterer Beitrag von ihm veröffentlicht worden, in dem er erklärt, wie nun die Wahrscheinlichkeit von Treffern berechnet wird; Geschicklichkeit, mit der dieser Wert ursprünglich erhöht wurde, gibt es nicht mehr. Grob gesagt, treffen nun alle Attacken mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% und viele auch immer.

    So schrieb Bashiok, dass »alle Angriffe mit einer Wahrscheinlichkeit von 5% ihr Ziel verfehlen. Davon ausgenommen sind die meisten Fernkampfsprüche, Angriffe mit Flächenschaden und Fertigkeiten, die eine große Menge Energieressourcen erfordern.« Die endgültige Wahrscheinlichkeit zu Treffen würde dabei von Fall zu Fall entschieden. Grundsätzlich gehören zu den Attacken, die daneben gehen können, aber nur solche, die entweder wenig oder gar nichts kosten. Außerdem soll es keine Möglichkeit geben, die Trefferchance über Fertigkeiten oder Ähnliches zu verbessern. Das gleiche Prinzip gilt im Übrigen für Angriffe von Monstern auf die Spielfigur.

  9. #9
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Wenn jemand 60 € in ein SPiel investiert, dann soll der dann auch die Möglichkeit haben, dass sein Char irgendwas trifft. Und Determinismus ist sowieso allemal besser als Wahrscheinlichkeit

  10. #10
    Ich würde eher sagen, wenn jemand 60 € in ein Spiel investiert, sollte es auch eine gewisse Herausforderung beinhalten und nicht nur als rechenintensiver Bildschirmschoner dienen...

  11. #11
    Ich würde sagen, wenn jemand 60€ in ein PC-Spiel investiert, hat er sich über'n Tisch ziehen lassen.

    Aber zum Thema: Ich finde das Fehlen der Trefferwahrscheinlichkeit jetzt nicht so schlimm, aber es ist schon ärgerlich, dass wirklich alle Änderungen bisher Richtung Einsteigerfreundlichkeit gehen und die Komplexität darunter immer weiter leidet. Diablo 2 war zwar bei weitem kein Baldurs Gate in Sachen Anspruch und Tiefgang, aber es war immer noch anspruchsvoll genug um viele Stunden mit verschiedenen "Skillungen", Charakteren und dem Sammeln von Rüstungs-Sets zu verbringen und dabei auch das ein oder andere mal ins Gras zu beißen. Diablo 3 hört sich bislang für meinen Geschmack ein wenig zu leicht und anspruchslos an. Vor allem das Ersetzen der Heiltränke durch Orbs hört sich nach simpler Hau-drauf-und-mach-dir-keine-Sorgen-Action an. Aber: es ist Blizzard. Ein schlechtes Spiel wird Diablo 3 ganz sicher nicht.

  12. #12

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Zitat Zitat von These Beitrag anzeigen
    Ich würde sagen, wenn jemand 60€ in ein PC-Spiel investiert, hat er sich über'n Tisch ziehen lassen.
    Hm - was ist dann mit den Millionen WoW Spielern? Hauptspiel + Erweiterungen wird momentan schon so um die 60€ kosten. Dazu noch die monatlichen Raten...
    Also ich find das nicht so schlimm. 60€ investiere ich gerne wenn mich das Spiel dann auch wirklich lange fesselt.

    Und so schlimm finde ich das wegfallen der Trefferchance nicht. Klar fällt dadurch einerseits ein interessanter Aspekt weg aber leicher wird das Spiel dadurch nicht. Den auch alle Gegner haben dann eine 95-100% Chance dich zu treffen. Ich stell mir das vor allem bei Massen von Fernkämpfern ziemlich übel vor.

  13. #13
    Zitat Zitat von These Beitrag anzeigen
    Aber zum Thema: Ich finde das Fehlen der Trefferwahrscheinlichkeit jetzt nicht so schlimm
    Ich auch nicht. Trefferchance in nem Action-Kampfsystem ist imo deplatziert, weil die Chance auf nen Fail in der Handlung schon durch den Spieler gegeben ist. Sich durch Bewegungsmuster etc. einen Situationsvorteil rausarbeiten und dann im letzten Schritt am Random scheitern hat imo auch wenig mit Können und Spass zu tun.


    Zitat Zitat von These Beitrag anzeigen
    , aber es ist schon ärgerlich, dass wirklich alle Änderungen bisher Richtung Einsteigerfreundlichkeit gehen und die Komplexität darunter immer weiter leidet. Diablo 2 war zwar bei weitem kein Baldurs Gate in Sachen Anspruch und Tiefgang, aber es war immer noch anspruchsvoll genug um viele Stunden mit verschiedenen "Skillungen", Charakteren und dem Sammeln von Rüstungs-Sets zu verbringen und dabei auch das ein oder andere mal ins Gras zu beißen. Diablo 3 hört sich bislang für meinen Geschmack ein wenig zu leicht und anspruchslos an.
    Wenn man Blizzards Philosphie diesbezüglich verfolgt stellt man fest, dass die der Meinung sind "Tiefe" würde keine Komplexität vorraussetzen. Während Diablo diesbezüglich eher konsequenzlos war haben sie in WoW durchaus gelernt, dass die Möglichkeit einen oder mehrere für Einsteiger nicht ersichtliche/vergleichbare Pfade zu haben nur dazu führt, dass jeder sich den "best"-built aus dem Netz abschaut anstatt sich selbst nen Kopf zu machen.

    Zitat Zitat von These Beitrag anzeigen
    Vor allem das Ersetzen der Heiltränke durch Orbs hört sich nach simpler Hau-drauf-und-mach-dir-keine-Sorgen-Action an. Aber: es ist Blizzard. Ein schlechtes Spiel wird Diablo 3 ganz sicher nicht.
    Die Änderung klang für mich ehrlichgesagt mehr nach mehr "Heilung als Entscheidung" und weniger nach dem bisherigen "Heiltrankressourcenschlacht". Halte ich für eine Sache, die dem Spiel gut tun wird.

  14. #14
    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    Wenn jemand 60 € in ein SPiel investiert, dann soll der dann auch die Möglichkeit haben, dass sein Char irgendwas trifft. Und Determinismus ist sowieso allemal besser als Wahrscheinlichkeit
    Wäh wäh ich zahle und will alles ohne Fleiss hinten reingeschoben bekommen.
    Genau diese Spieler hasse ich über alles und gehen mir persönlich schon in WoW mehr als nur aufn Socken.
    Und 60€ kostet sowieso kein Spiel sofern man sich bisschen umsieht...

    Genau wie in WoW würde sowas zum Theorycraften zählen und es macht erstaunlicherweise Spass sich an die richtigen Caps,Statsmischungen und sonstiges ranzuspielen.Macht es mir eigentlich generell in jedem Spiel.Hat man etwas nebenbei zu tun.


    Konsoleversion...Bin ich gespannt.
    Solange die PC Version nicht drunter leidet solls mir recht sein.Bin nur gespannt wie Blizz ihr Battlenet auf die Konsolen besonders die 360 bringt.M$ wird da sicherlich fett rumheulen.
    Und Battlenet sollten sie bringen...Ist zwar nicht so was grundlegendes wie Steam,aber es ist einfach 0815 geworden bei ihren Spielen.
    Ach und ne möglichkeit für Crossplatform wäre nett...Sollte Standard sein heutzutage

  15. #15
    die mehrzahl der spieler die sich diablo 3 kaufen wollen aber gar kein "theorycraften" sondern fun und der wird mit dieser änderung im design voll unterstützt ! es sind nicht die spieler die multiplayer spielen die blizz damit locken will (die produzieren nämlich mehr kosten wie einnahmen) sondern die leute die es sich wegen der hoffentlich guten singleplayer kampagne holen! wenn ich ein singleplayer spiel spiele dann will ich mich nicht stundenlang mit caps stats und dergleichen beschäftigen sondern spass haben ! nicht möglichst viele werte ist das zauberwort (und das hat blizz mittlererweile sogar bei wow kapiert) sondern einfachheit der werte
    es ändert ja nix an der tatsache das noch tausende skillkombinationen+runen kombis auf uns warten enddeckt zu werden sobald es rauskommt!

  16. #16
    Ich würd eine Stellenausschreibung nicht unbedingt als Bestätigung einer Konsolenversion ansehen. Dass sie das Projekt starten, heißt nicht zwangsweise, dass es jemals veröffentlicht wird.

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