was ich interessant finde, dass ich eher das Gegenteil erwartet habe, von dem, was hier gesagt wurde.
Viele finden die Standar Quests nicht langweilig, sobald das Setting nicht langweilig wirkt. Man muss die ganze Sache gut verpacken, auch storytechnisch. Genau das finde ich nämlich auch.

Ich finde nämlich auch, dass ich ruhig 10Wölfe töte, solange es mich storytechnisch weiter bringt und nicht sinnlos die Spielzeit vorantreibt.
Ich arbeite an Quests, die aufeinander aufbauen.

->Beispiel: Ein König braucht einen fähigen Mann für seine Armee. Du, als Held, sollst dich beweisen. Also musst du gewisse Prüfungen machen, dich als Knappe beweisen, ein Ritterturnier gewinnen, deine Jagdkünste unter Beweis stellen und als Abschlussprobe die Diebe in der örtlichen Höhle vernichten. Das gefällt dem König und er stellt sich ein.
Der Hauptquest ist also in die königliche Armee einzutreten, aber bevor das geschiet muss einiges geleistet werden.
Sowas spornt an. Viele kleine Geschichten um die große zu erfüllen.