Es besteht hierbei ein riesiger Unterschied zwischen Schule und später Uni oder Beruf: Die Motivation.
In der Schule hatte man es als halbwegs guter Schüler mit dem Willen zu guten Noten eigentlich IMMER, das die anderen fauler, unmotivierter usw. waren - es heiß also, die Leute irgendwie motivieren (was nicht funktioniert, da es ihnen schlicht egal ist - und nur aus nettigkeit dem einen, dem es was bedeutet wegen Strengt sich keiner an) oder alles alleine machen.
Ich habe mich meist für letzteres Entschieden, und bsp. auch mal ein Referat was auf mehrere Leute ausgelegt war, alleine gehalten, nach absprache mit dem Lehrer, weil ich mit zwei extrem faulen Leuten eingeteilt war, von denen der eine nicht mal zu dem Termin erschienen ist...
Ist das jetzt "nicht gruppenkonform" oder "nicht teamfähig"?
An der Uni ist das was ganz anderes: Jeder will die Note, jeder will bestehen, und jeder *muss* da was tun für - das Problem mit der Motivation ist beseitigt, da funktionieren solche Gruppengeschichten auf einmal auch viel besser.