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  1. #1
    Dann soll der Arsch neue Leute einstellen oder seinen verdammten Laden zumachen.
    Oder er kann hoffentlich in Grund und Boden geklagt werden.

  2. #2
    Zitat Zitat von Don Cuan Beitrag anzeigen
    Dann soll der Arsch neue Leute einstellen oder seinen verdammten Laden zumachen.
    Es ist für viele Betriebe sogar rentabler, wenn sie eine Fachkraft mehr einstellen, als die ganzen Überstunden zu bezahlen. Nur ich hab das Gefühl, dass oftmals welche in der Personalableitung sitzen, die nicht 1 und 1 zusammenzählen können. Anders kann ich es nicht verstehen, wieso viele Betriebe nur nach Ingenieuren suchen, die dann in der Nase bohrend in ihrem kleinen Zimmerlein sitzen, während der kleine Handwerker immer mehr Überstunden schieben muss.

    Zitat Zitat von Don Cuan Beitrag anzeigen
    Oder er kann hoffentlich in Grund und Boden geklagt werden.
    Kann er.

  3. #3
    und jetzt überlege man sich, wie nach der Kündigung das Arbeitszeugnis aussieht, nachdem man seinen Chef verklagt hat, und ob man damit jemals wieder irgendwo nen Job bekommt.
    Habe gehört, Arbeitgeber sehen es nicht gerne, wenn man sich "auflehnt", ob zu recht oder nicht ist da egal.

    cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise

  4. #4
    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    und jetzt überlege man sich, wie nach der Kündigung das Arbeitszeugnis aussieht, nachdem man seinen Chef verklagt hat, und ob man damit jemals wieder irgendwo nen Job bekommt.
    Habe gehört, Arbeitgeber sehen es nicht gerne, wenn man sich "auflehnt", ob zu recht oder nicht ist da egal.
    Wenn wir ein halbwegs funktionierendes Arbeitsschutzrecht haben, sollte man einen Arbeitgeber vermutlich dafür auch noch verklagen können. :]
    Ich bin mir ziemlich sicher, schon von Fällen gehört zu haben, wo ein ehemaliger Arbeitgeber einem Gewerkschafter in der Hinsicht schaden wollte und damit ziemlich auf sein Gesicht gefallen ist. Gewerkschaftsarbeit ja auch eine Art der "Auflehnung".

  5. #5
    Ich hab die Erfahrung gemacht, dass ein Arbeitgeber einen nicht so schnell rauswirft, wenn man fähig ist, seinen Job gut und schnell machen zu können.
    Er sieht dann auch schnell über solche Diskussionen hinweg. Wenn er einen rauswirft, muss erstmal wieder ein Ersatz gefunden werden und den Ersatz muss man auch wieder einarbeiten. Das kostet Geld und vorallem Zeit. Zumindest sind das meine Erfahrungen aus 3 Betrieben. Mit den letzten Arbeitgeber hab ich sogar das eine oder andere Gespräch deswegen geführt und das noch in der Probezeit. Er hätte mich dennoch behalten wollen aber die Kündigung kam von meiner Seite. (weil ich mein Leben verändern wollte)

  6. #6
    es geht ja gar nicht ums rauswerfen, einfach nur die tatsache, dass man sich in der hinsicht aufgelehnt hat, dürfte bei bekanntwerden ne menge jobaussichten zunichte machen.

    cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise

  7. #7
    naja, es ist ja kein Muss, sein Arbeitszeugnis mit in die Bewerbung reinzulegen.
    Ich hab das eigentlich nie getan, weil ich das immer vergessen habe und immer einen Arbeitsplatz bekommen.
    Ich besitze auch nur ein einziges Arbeitszeugnis.

  8. #8
    Zitat Zitat von Don Cuan Beitrag anzeigen
    Dann soll der Arsch neue Leute einstellen oder seinen verdammten Laden zumachen.
    Oder er kann hoffentlich in Grund und Boden geklagt werden.
    War bei meinem Kollegen dasselbe. Lief darauf hinaus, dass er alles in allem am Ende ein oder zwei Monate Urlaub hatte, den er sich dann aufteilen musste.

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