Wie ich es schon mal oben schrieb:
An komplexen Schach-KIs sitzen ganze Teams Monate mit dafür deutlich besser geeigneten Programmen. Mehr als so eine simple KI wirst du mit dem Maker nur schwerlich hinbekommen, zu Mal du irgendwann das Problem kriegen wirst, dass er nicht nur ewig rechnen wird, sondern er im Maker das Event selbst kaum noch öffnen können wird.
Mit den neueren Makern kriegst du es dann vllt noch besser hin, indem du es "extern" berechnen lässt und nur den Zug als Variablen zurück gibst. Aber auch da wirst du kaum über einfache KIs hinauskommen.
Wenn man Spiele machen will, dann eher eingeschränkte Spiele wie Mühle, Dame oder sowas. Da hat man dann ne gute Chance, durch so einfache KI gute Ergebnisse zu erzielen, da die Möglichkeiten einfach begrenzt sind. Aber dadurch, dass Schach halt einfach derart komplex ist (ich denke nur an Strategien, wie eine Figur zu opfern, um damit irgendwo einen Freiraum für andere zu schaffen), wächst die Komplexität der KI eben exponentiell mit. Mehr als eine grundlegende Situationsbezogende KI wirst du da im Maker nicht hinbekommen. Und selbst dann gilt wie die letzten Male:
Aufwand >>>>>>>>>>> Ergebnis --> Sein lassen und Alternativen suchen.