Hm. Dann lohnt sich der Scheiß doch eh nicht.
Hol ich halt Abitur nach und such mir nen 400 € Job. Passt doch auch perfekt.
Danke, Daen!
Hm. Dann lohnt sich der Scheiß doch eh nicht.
Hol ich halt Abitur nach und such mir nen 400 € Job. Passt doch auch perfekt.
Danke, Daen!
Ach komm, nun sei nicht beleidigt, Byder.
Ich will dich im Grunde ja auch nur von einer Enttäuschung bewahren, die du zweifelsohne haben wirst, wenn du von 2300 ausgehst.
Alles was ich dir damit sagen will, ist: Lass dir dein Wissen und deine Talente vergolden.
Wenn du die Chance auf Schulungen hast - nimm sie wahr.
Wenn du dich unentbehrlich machen kannst, weil ein Kollege sich in einen bestimmten Sachverhalt einarbeiten muss - sei du Derjenige.
Wenn es eine Stelle zum Aufstieg gibt - nutze sie.
Wenn du studieren kannst und ein Studienfach hast, welches zu deinem Beruf wie die Faust aufs Auge passt - nimm es wahr und versuche so zu kommen, wie du kannst. Auch Abendschule oder Fernkurse zählen.
Sei ehrlich zu dir selbst: Dein größter Fluch und dein größter Segen ist dein Alter.
Du bist jung und kannst noch alles erreichen, verdienst aber noch nicht soviel, weil du auch noch keine Familie zu ernähren hast oder eine Hypothek auf ein Haus abbezahlen muss.
Es ist normal, dass man als frischgebackener Azubi niedrig einsteigt.
Trotzdem wird kein Gehalt dieser Welt niedriger sein als das Taschengeld eines Schülers.
Wenn du in das Berufsleben einsteigst, dann rechnest du nicht mehr in Monaten (noch 3 Monate Schule!1) sondern in Jahren, wenn nicht in Jahrzehnten. (In 20 Jahren wird die Stelle frei - wenn ich bis dahin noch in der Firma bin, bin ich unverrückbar für die Stelle positioniert)
Und in diesen 20 Jahren kann und soll viel passieren, auch gehaltstechnisch.![]()
Wenn das so ist, dann lohnt es sich doch gar nicht in Deutschland zu arbeiten.
In meinem Heimatland kriegt ein Dolmetscher 1000€ ohne Steuerabzüge + das Haus/Apartement wird von einem bezahlt. Die Leute können dort alle Deutsch sprechen nur tun sie sich schwer mit Englisch.8)
Außerdem finde ich den Sachverhalt hier mit der Ausbildung und Schulsystem unglaublich merkwürdig.
Ich bin Netzwerkadministrator (1st/2nd Level) im Mittelstand, habe mittlere Reife mit einem Schnitt von 2,0, habe als erster Jahrgang damals Fachinformatiker, Fachrichtung Anwendungsentwicklung gelernt, bin dann quer als Netwzerkadmin eingestiegen und verdiene mit 29 nach 10 Jahren Arbeit und 3 Jahren Lehre ein Jahresgehalt, welches mir alle Wünsche erlaubt. (Autokauf, Hauskauf, angenehmer Lebensstandard)
treeghost:
Es kommt euch nur so vor, weil ihr die Begrifflichkeiten verwechselt habt.
Ein Berufseinstiegsgehalt ist das Gehalt, mit dem ein frischgebackener junger Mann in das Berufsleben einsteigt.
Ein Anfangsgehalt ist das Gehalt, mit dem man - gleich welchen Alters - in einer Firma anfängt und das klassischerweise niedriger ausfällt und mit Ende der Probezeit erhöht wird.![]()
Ich weiß das wohl. Wir hatten das Thema in der Schule. Ich verstehe dennoch nicht wieso ein lang jähriger Arbeiter der faul ist und schon sehr lange für diese Firma gerabeitet hat mehr Geld bekommen sollte als jemand der neu ist und mit vollem Elan arbeitet? Eisbaer hat schon ein Beispiel gennant. Als Sysadmin arbeitet man sicherlich nicht in geregelten Zeiten wie zum Beispiel von 10 bis 19 Uhr. Dazu kommt noch Nachtschicht (kommt drauf an in was für einer Firma man arbeitet) die höchstwarscheinlich sowieso unbezahlt bleibt für einen Azubi.
Ich mein ja jetzt nicht das du falsch liegst, ich hab nur kommentiert. Würde ich nachdem Abitur eine Ausbildung anfangen würde ich doch keine 6 Jahre bei einem Betrieb arbeiten nur damit ich immer "min Jung" genannt werde und die Drecksarbeit mache für die sich die Meister zu schade sind.
Das ist schön zu hören. Jedoch glaube ich nicht das du die Lage in einer Stadt kennst. Hier auf dem Land kriegst du genug arbeit. Aber wenn man als 16-20 jähriger Arbeit in Berlin sucht, kriegt man entweder Jobs als Straßenputzer oder als jemand der Leute in einem Schneeballsystem hereinzieht.Zitat
Kommt drauf an welche. Meine war zu nichts gut.Zitat
Habs Daen zwar grad noch per PN gesagt, aber ich sags auch hier nochmal: Mein vorheriger Post war in keinster Weise ironisch gemeint.
Gabs da nicht oft Diskussionen schon drüber?Zitat von Daen vom Clan
Erinnert mich an Sonntag, als wir warten mussten, dass die Polizei sich vom Ostbahnhof entfernt, weil wir zum McDonalds wollten und wir berfüchteten, sie könnten mich nach einer Ausweiskontrolle nach Hause fahren.![]()
Ich finde diese Gehälter ziemlich hoch. Würde ich 1200€ netto bekommen, wüsste ich gar nicht, was ich damt anfangen soll.Paradoxerweise habe ich bald meinen Universitätsabschluss in Wirtschaftswissenschaften. Aber ich fühle mich zu dumm zum Arbeiten...
Gesetz der freien Marktwirtschaft. Ein fauler Mitarbeiter hält sich nicht lange in der Firma und Elan kann immer nur die eine Hälfte der Miete sein.
Und wie schon gesagt: Firmen gehen nach Zugehörigkeit, Abschlüssen, Sozialplan und auch dem Alter des AN.
Azubis dürfen nicht zu Mehrstunden und Nachtschicht herangezogen werden, aber ich denke, wer Arbeitsluft schnuppern will, der kann und soll auch diese Erfahrung machen.Zitat
Sysadmin ist manchmal wie Arzt - man muss einfach dafür geboren sein und seinen Job lieben.
Ich für meinen Teil liebe Nachtarbeit, alleine in der Firma, lecker eiskalte Cola, die Musik voll aufdrehen und wissen, dass man die Systeme ein gutes Stück vorwärtsbringt.
Außerdem kann ich meine angefallene Mehrarbeit ohne Probleme ausgleichen.
Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied, aber du denkst augenscheinlich schon wieder in kleineren Dimensionen.Zitat
Im Berufsleben sind 6 Jahre nicht sooooviel.
Es ist aber eine Statistik, dass Leute, die in Betrieben als Azubis angefangen haben, länger brauchen um Respekt zu erlangen, dafür aber später die besseren Arbeiter sind.
Wer als 20jähriger seinen Arsch nicht hochbekommt, um dieses Problem auf erwachsene Art zu lösen, hat auch keinen Job verdient.Zitat
![]()
@treeghost
Ich hab nen Realschulabschluss von 3,8 und nächste Woche darf ich mich Fachinformatiker schimpfen. Und ich lebe in einer Stadt, die wohl noch mehr Arbeitslosigkeit hat als Berlin. Es hat zwar etwas länger gedauert, aber es gibt immer Möglichkeiten, selbst mit nem schlechten Hauptschulabschluss. Man muss halt einiges an Umwegen in Kauf nehmen, z.B. Realschule nachmachen, dann irgendeine billige Ausbildung mit gleichzeitigem Fachabi und bumms, biste qualifiziert für die meisten Wunschausbildungen. Ist nur eine Frage der Einstellung. In meinem Fall -> Realschule -> schulische Ausbildung -> Fachabi -> Praktikum -> 1€Job -> Ausbildung Fachinformatiker.
Ein weiterer Grund nicht bei einer Firma anzufangen.
Das Problem ist nicht das der Azubi mal einmal eine Nachschicht machen soll, sondern das er das mermals macht und ihm diese Arbeitsstunden nicht dazu gerechnet werden. Viele Auszubildene haben angst ihren Platz zu verlieren und nehmen dann sowas einfach hin.
Uh ich finde 6 Jahre sind eine verdammt lange Zeit. Wieso muss man Respekt erlangen wenn man schon gut genug arbeitet und man auch die Aufgaben erledigt die man kriegt?
Es gibt doch genug Leute die einen guten Abschluss haben und keine Arbeit bekommen weil sie schon in einer Sozial schwächeren Familie reingeboren wurden und somit (auch wenn es hart klingt, es ist nicht unrealistisch) weniger Chancen auf Arbeit haben als Leute die schon von Anfang an im Mittelstand gelebt haben.
Nach einem Fachabitur das 3 Jahre lang geht hat man doch die Matura, jetzt verstehe ich nicht wieso du ein Praktikum gemacht hast und dann einen 1€ Job?oO
Und wie gesagt man braucht Geld und Zeit wenn man die Schule nachmachen will und bei einem 20 Jährigen weiß ich jetzt nicht ob das noch gefördert wird durch das Sozialamt.
Es ist klar das jemand der sich nicht mühe gibt, auch nicht verdient hat einen gut bezahlten Job zu kriegen. Aber es gibt, wie ich es schon oben beschrieben habe, genug Leute die einfach keine Arbeit kriegen oder Sozialarbeiten (Straße fegen, Büsche schneiden, Müll aufsammeln). Auch wenn das jetzt dämlich klingen mag, wer hätte den Lust für 5 Stunen am Tag Büsche zu schneiden und dabei nur 5 € zu verdienen. Bei uns die Putzfrauen in der Schule haben es auch verdammt schwer. Jeden Tag ist es verdammt schmutzig wenn Kinder mit Papier werfen oder mit Schlamm in die Klasse kommen. Bei uns müssen sie sogar das Geschirr spülen wozu sie eigentlich nicht verpflichtet sind.
Wer vorweisen kann, einen 1 €-Job gemacht zu haben, wird später bessere Chancen haben, nenn Job zu finden.
Ziemlich einfach, wenn du überlegst, dass niemand wirklichen Respekt vor dir haben wird, falls du gerade ausgelernt hast. Und du kannst mir glauben, wenn ich sage, dass du nach einer Ausbildung noch lange nicht "gut genug" arbeitest. Ich habe meine IHK Prüfung als einer der besten unseres Jahrgangs abgeschlossen, habe dafür zwar sofort wieder eine Beschäftigung als Facharbeiter bekommen, musste aber dennoch feststellen, dass ich verdammt viele Sache noch nicht mal kenne. Also kann man auch nicht davon ausgehen, dass man da schon gut genug arbeitet, denn es ist nicht so. Deshalb kann man, ob es fair ist oder nicht, schon dahingehend mitgehen, dass die Gehälter oder Löhne bei jüngeren Mitarbeitern weniger betragen.Zitat
Ja, wird. Weil du dann wieder als Schüler zählst. Der Unterschied zu den normalen Schülern ist, grob gesagt, nur das Alter. Deswegen darfst du dann, im Gegensatz zu "normalen" Schülern BAföG beantragen, das es wohl in verschiedenen Ausführungen gibt. Als Schüler muss man es nicht zurückzahlen. Edit: Ich will mich dabei nicht wirklich festlegen, ob man es zurückzahlen muss oder nicht, aber so wurde es mir von jemanden gesagt, der BAföG als Fachabiturient bezieht. Angeblich heißt es dann Schüler BAföG...Zitat
Geändert von cilence (11.06.2010 um 07:53 Uhr)
Das Fachabi ging ein Jahr. War direkt angelehnt an die schulische Ausbildung vorher, die zwei Jahre ging. Das Praktikum hab ich gemacht, damit ich die Praxis kriege, bzw. um zu sehen, ob mir die Ausbildung überhaupt etwas gebracht hat. Wie ich feststellen durfte, hatte sie das nicht und darum hab ich nach einer betrieblichen Ausbildung gesucht. Um die Zeit zu überbrücken, bis ich eine Stelle hab, hab ich dann halt diverse Sachen gemacht, wie u.a. den 1€-Job. War mir lieber, als irgendwo am Hafen zu arbeiten.
Das Amt ist bei unter 25jährigen immer etwas zurückhaltend. Denen ist es am Liebsten, wenn man keine Ausbildung macht, sondern einfach nur arbeitet, egal wo. Wenn du deinem Sachbearbeiter aber aufzeigst, dass du gewillt bist zu arbeiten und dich unbedingt fortbilden willst, dann klappt das auch so. Aber auch da ist Eigeninitiative gefordert, d.h. im Internet informieren und dann dem Sachbearbeiter knallhart auf den Tisch legen mit gute Argumenten.Zitat
Zudem kann man auch erstmal irgendeine Ausbildung ala Lagerlogistik machen, die man auch als Hauptschüler bekommt und danach oder währenddessen die Weiterbildung anstreben. Das ist alles möglich, wenn man es denn will. Ich hab mir den 1€-Job auch selbst beschafft z.B., weil es in einer EDV-Werkstatt war und vorher hatte ich noch einen Linux-Kurs, der mehrere tausend Euro gekostet hat und komplett vom Amt getragen wurde.
Ich. Ok, ich würde nur Arbeiten machen, die ich auch machen kann. Arbeit am Fließband kann ich beispielweise nicht machen, das hab ich bereits festgestellt und auch generell draußen nicht wegen meiner Allergien. Beim 1€-Job hab ich auch nur ca. 50 Cent pro Stunde gekriegt(40h-Woche mit 20h Bewerbungstraining etc.), aber dadurch hatte ich das Geld vom Amt + das Gehalt bzw. eigentlich ist es eine Aufwandsentschädigung. Sieh es einfach mal so, dass du zwar für die Arbeit wenig kriegst, aber dafür den Rest vom Amt, was dann wieder ein vernünftiger Betrag ist und man arbeitet für sein Geld.Zitat
*hust* Kann es sein, dass die Generation nach der Meinen nur aus Whinern besteht?
Ich will jetzt niemanden angreifen, aber es ist faszinierend, wie oft dieses Thema auch bei uns im Freundeskreis auftaucht und dort allgemein auch gejammert wird... */hust*
Oh ja, ich bin sicher, dass du als U21-jähriger in der Politik oder als Freelancer sehr begehrt sein wirst.
Auch hier: Selbstgemachte Leiden, so einfach ist es.Zitat
Ihr habt als Azubis so sauviele Recht, abgesichert durch die IHK und ähnliche Institutionen. Ihr müsstet euch einfach nur mit dem Thema mal ausreichend beschäftigen und könnt dann problemlos Druck ausüben oder die Ausbilderfirma dazu zwingen, euch Alternativen anzubieten.
Da dies allerdings bei besagter Firma einen denkbar schlechten Eindruck hinterlässt, muss ich nicht erwähnen. Und Überstunden gehören heute einfach dazu. Also sucht man sich einfach einen Job, in dem man gerne arbeitet.
Weil du als frischgebackener Berufseinsteiger noch extrem viel Erfahrung vermissen lässt, wie mir dein obiger Text bestätigt.Zitat
Egal welcher Job es ist - du willst mir doch nicht erzählen, dass du als Schüler und Studend MEHR darüber gelernt hast, als Jemand der den Job mehr als 6 Jahre aktiv und jeden Tag (und damit meine JEDEN TAG, bis auf 25-30 Tage Urlaubsanspruch. Also weniger JAHRESurlaub als Schüler SOMMERferien haben) ausübt.
Dazu kommt noch: Die Kollegen zu kennen, die Zulieferer zu kennen, die Lieferanten zu kennen, die Kunden zu kennen, die Strukturen zu kennen, die internen Arbeitsabläufe zu kennen, die Macken und Tücken und Besonderheiten der Maschinen zu kennen - all dies sind Erfahrungswerte, die du in KEINEM Studium oder Schulfach dieser Welt vermittelt bekommst, sondern nur durch die Arbeit auf genau der Stelle in genau der Firma.
Bitte?Zitat
Wo bitteschön gibst du denn in deiner Bewerbung an, wie arm deine Eltern waren oder wie wenig Spielzeug du als Kind zu Weihnachten bekommen hast?
Noten sind Noten und DIESE Noten kommen nur ein einziges Mal in deinem Leben zum Tragen: Nämlich wenn du dich als Azubi bewirbst oder beim ersten Job NACH dem Studium.
Alle Personalchefs die danach kommen, interessieren sich nur für dein Ausbildungszeugnis und vor allem deine erworbenen Zertifikate und eben vor allem für dein Arbeitszeugnis.
Und Ja, ICH komme aus einer wirklich armen Arbeiterfamilie - ich weiß, wovon ich rede.
Ich würde eher 5 Stunden Büsche schneiden als nur dumm rumzusitzen und ich würde versuchen, der beste und fleißigste Büscheschneider zu werden.Zitat
Und wenn ich mich dann bewerbe, dann würde ich auf mein Recht pochen, ein Arbeitszeugnis ausgestellt zu bekommen und würde auch geltend machen, das da drin steht, wieviel ich verdient habe.
Und wenn dann meine Mappe neben lauter Hartz4-Faulenzern auftaucht, dann habe ich den Job. Oder den nächsten. Mit Sicherheit.
Aber mal ehrlich, liebe Freunde: Wir haben vor einiger Zeit immer mal wieder Leute für unsere Firma gesucht (Programmierer) und mir wurde es zuteil, quasi den Personalchef zu mimen.
Wir wollten uns bewusst für einen Studenten oder frisch Studierten / Ausgelernten entscheiden und was ich damals erlebt habe, spiegelt sich perfekt in diesem Thread wieder.
Die heutige Generation junger Azubis ist unglaublich arrogant und denkt, nur weil sie mit dem PC aufgewachsen ist, jedes Tool problemlos beherrschen zu können. Und wie ich damals wie heute bestätigt sehe, scheinen auch die Gehaltsforderungen mehr in das Reich der Fantasie abzudriften, von den vielbeschworenen social skills ganz zu schweigen.
Wir hatten Leute bei uns zum Bewerbungsgespräch sitzen, die auf eine Frage des Geschäftsführers mit LOL(!!) geantwortet haben, anstatt richtig zu lachen.
Seit wann machst du den Fehler deine Erfahrungen auf die Gesamtsituation abzubilden? Als Azubi komme ich mir jetzt verspottet vor, zumal ich zumindest in meiner Berufsschulklasse nur Kollegen habe, die gut genug ausgebildet sind um zu wissen, dass sie fast gar nichts wissen.Zitat von Daen vom Clan
Erst sagst du es seien selbstgemachte Leiden, dann relativierst du. Ich sehe es nicht tragisch mal eine Stunde länger zu machen - wenn es läuft, dann läufts und dann bleibe ich auch gerne freiwillig länger. Aber ich finde es mehr als verständlich, dass man unzufrieden ist, wenn man bei der verhältnismäßig geringen Vergütung manchmal den einzigen Entwickler spielen muss.Zitat
Ich muss auch was dazu sagen , da ich kein extrem gutes ABI habe kann ich zu nicht zu wählerisch zu sein und wäre mir auch nicht zu schade irgendwo zu arbeiten um meine Wartezeit zu überbrücken udn es sollte logisch seind as man als ganz neuer in einem Beruf nicht so sehr viel Geld verdient, das sollte es zumindest eigentlich und jeder Mensch der Arbeitet hat meinen Respekt, egal welcher Beruf, denn auch ich würde mirb nicht vorwerfen lassen wollen nur den Staatausnutzen zu wollen was ich ja auch nicht tue da ich den Menschen zugutehalte das sie in der Regel nicht arbeitslos sein wollen.
Wenn du es so sehen willst, dann musst du dir natürlich überall den Zusatz - "meiner Erfahrung nach" noch dazu denken.
Es ist doch angenehm zu hören und zu sehen, dass es noch Leute gibt, die mit beiden Beinen fest im Leben stehen und sowas verdient natürlich eine Entschuldigung, welche ich hiermit ableiste.
Obschon auch hier klar sein muss, dass Diskussionen im lockeren Rahmen nicht immer mit 100%iger politischer Korrektheit ausgeführt werden.
Es SIND selbstgemacht Leiden, denn jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.Zitat
Wer von einer geringen Menge Überstunden schon abgeschreckt wird, sollte sich in der Tat überlegen, ob er nicht etwas an seiner Einstellung ändern sollte.
Für die großen und schlimmen Fälle kann und sollte man die IHK einschalten.
Persönlich bin ich der Ansicht, dass man grade am Anfang und zur Berufseinstiegszeit eben - auch bei geringer Vergütung, weil viele Azubis noch bei Eltern wohnen oder gezielt vom Staat gefördert werden - durchaus jede Überstunde und jedes Schulungsangebot wahrnehmen sollte.
wusch:
Wie ich schon sagte - normalerweise begleiten dich die Noten nur bis zur ersten Station deines Lebens, stellen aber dann die Weichen.
Ich hatte in Mathematik eine 5 (oh ja! Im Zeugnis!) aber ich habe eine Lehre als Programmierer bekommen.
Es gibt nichts, was nicht geht, wenn du deine Qualitäten richtig ausspielst.
Was für eine Wartezeit meinst du denn?