Für mich ist ein Spiel dann ein Rollenspiel (RPG), wenn ich eine Geschichte spiele, in die ich eingreifen kann und zwar möglichst mit Charakteren, die ich auf die eine oder andere Weise verändern kann.
Sei es durch verschiedene Level aufstufungen, die Ausrüstung oder eine spezialisierung der Kampftätigkeit.
Bei vielen RPGs kann man nur rudimentör in die Story eingreifen oder nur begrenz die Charaktere entwickeln/anpassen.
Bei FF13 kann man weder das eine, noch das andere. So ist es mür mich fraglich, ob das noch ein RPG sprich Rollenspiel ist.
Anders rum wäre ein Call of Duty ja auch ein Rollenspiel. "Ich spiele eine Rolle in Schlauchlevels mit einer vorgegebenen Geschichte."
Es gibt nur die Möglichkeit den Feind zu besiegen oder zu Sterben und das selbe so lange zu versuchen, bis man es schafft.