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Thema: Phoenix spielte A Link to the Past... jetzt ist er zurück - und er übt Kritik!

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von SephiMike Beitrag anzeigen
    -Farbe
    Link's Awakening hat 'ne DX-Version in Farbe.

    Zitat Zitat von SephiMike Beitrag anzeigen
    -bessere Oberwelt /mehr Geheimnisse
    Ich finde die Oberwelt in A Link to the Past ziemlich langweilig, weil sie fast komplett gleich ist... sie besteht fast komplett aus Waldgebieten, einer Stadt, einer Wüste und einem Gebirge. Link's Awakening hat: Wälder, Ebenen, einen Sumpf/Stromschnellen, eine Gebirgskette, eine Wüste, einen Strand, einen See...

    Zitat Zitat von SephiMike Beitrag anzeigen
    -bessere/größere/mehr Dungeons
    Wir stellen die verwirrenden, lieblosen Dungeons aus A Link to the Past, aus denen man ständig rein und raus rennt und am Ende noch zwei Schlüssel übrig hat, mal den schönen, einheitlichen, abenteuerlichen Dungeons in Link's Awakening gegenüber: Teufelsvilla, Wundertunnel, Fischmaul, immer selbes Grundkonzept, aber immer grundverschiedene Dungeons mit immer neuen Rätseln. Die abwechslungsreichen Endgegner in Link's Awakening sprechen ebenfalls für sich.

    Zitat Zitat von SephiMike Beitrag anzeigen
    -sympathischere NPCs
    Meinst du die sympathischen NPCs aus A Link to the Past, die einen bei erstbester Gelegenheit ans Messer liefern, indem sie die Wachen rufen? Link's Awakening hat sprechende Tiere, eine halbnackte Nixe und einen abgedrehten Haufen verrückter Inselbewohner (ich wette, die haben irgendwann angefangen, sich durch Inzest fortzupflanzen!).

    Zitat Zitat von SephiMike Beitrag anzeigen
    -bessere/epischere Story
    Epischer ja, besser m.E. nicht. Ist aber sicher Ansichtssache. Ich finde die Geschichte in Link's Awakening sehr schön, märchenhaft, hat ein bisschen was von 'ner Fabel. Die Monster, die sich gegen Link stellen, damit er nicht den Windfisch weckt, die Bewohner der Insel, die sich nicht bewusst sind, dass sie im Traum leben, Link, der auf der Insel glücklich ist, aber doch irgendwann wieder aufwachen müsste...

    Zitat Zitat von SephiMike Beitrag anzeigen
    -bessere Items / mehr Buttons / Schwert und Schild standardmäßig aktiviert
    Ich persönlich halte einen Enterhaken ja für ein bisschen praktischer als eine Laterne, die magische (!) Energie kostet. A Link to the Past hat mehr Buttons, das ist sein Vorteil, ja. Bei Link's Awakening ist das Schwert ist mächtig genug, um das Schild ein wenig überflüssig zu machen.

    Zitat Zitat von SephiMike Beitrag anzeigen
    -keine Unterteilung in Blöcke
    Steh ich persönlich drauf, ist aber sicherlich auch Ansichtssache. So weiß man, wo man schon gewesen ist, und wo noch nicht. Bei A Link to the Past fand ich doof, dass man schon direkt die ganze Karte aufgedeckt hatte.

  2. #2
    Zitat Zitat
    -bessere/größere/mehr Dungeons
    Auf jeden Fall ein klares Nein!
    Die Dungeons von A Link to the Past waren noch sehr unterentwickelt,
    Sie waren zwar teilweise größer dafür aber auch mit jede menge unnützter Räume beliefert.
    Aber die scheisse war ja grad das es kaum wirkliche Rätsel in den Dungeons gab.
    Mir fällt auf Anhieb keins ein, wo man nicht einen Gegner dafür erledigen musste. Links Awakening hatte sehr intilligente Rätsel und auch die nachfolgenden Gameboy Color Teile waren sehr davon inspiriert.

    Ich gebe zu die Stärken bei ALttP liegen ganz klar in der Obwerwelt denn da gibt es wirklich viel zu entdecken und sie verändert sich auch mit der Zeit bei LA war es mir zuviel Bild Scrolling.

    Jedoch wie gesagt nach den beiden TLoZ Teilen waren die Dungeons in ALttP am unterentwickelsten.


    ALttP war selber mein erstes Zelda und auch ich habe nostallgische Gefühle daran aber das Spiel hat sehr eindeutige Schwächen die zum größtenteil hier schon aufgezeigt worden sind.
    Und insgesammt in meiner Hitliste ziemlich weit unten.


    Apropo alte Spiele ohne Nostalgie spielen:
    so ging es mir vor ein paar Jahren mit Secret of Mana auch ich habe das Spiel früher noch nie gespielt und fande es dementsprechend nach heutigen Maßstäben gemeßen sehr schlecht.

    Für mich eigentlich ein billiges Hack`n`slay mit noch billigeren Story und ein Kampfsystem ähnlich einer schlechten Latenz in einen Online-Game.
    Mit ein klein wenig Nostalgie hätte die Sache ganz anders aussehen können.

  3. #3
    Zitat Zitat von Phoenix Beitrag anzeigen
    Ich persönlich halte einen Enterhaken ja für ein bisschen praktischer als eine Laterne, die magische (!) Energie kostet. A Link to the Past hat mehr Buttons, das ist sein Vorteil, ja. Bei Link's Awakening ist das Schwert ist mächtig genug, um das Schild ein wenig überflüssig zu machen.
    Ein Vorteil ist es... wenn man z.B. den Bogen oder Bumerang immer griffbereit hat. In Link's Awakening muss man halt abwägen, das Schild wegstecken oder das Schwert oder die Feder, mit der Link springen kann. Wenn man natürlich immer und ständig wieder ins Menü geht weil man denkt man bräuchte das Schild, dann ist es natürlich nervig, denke ich

    Zitat Zitat von Klunky
    Apropo alte Spiele ohne Nostalgie spielen:
    so ging es mir vor ein paar Jahren mit Secret of Mana auch ich habe das Spiel früher noch nie gespielt und fande es dementsprechend nach heutigen Maßstäben gemeßen sehr schlecht.

    Für mich eigentlich ein billiges Hack`n`slay mit noch billigeren Story und ein Kampfsystem ähnlich einer schlechten Latenz in einen Online-Game.
    Mit ein klein wenig Nostalgie hätte die Sache ganz anders aussehen können.
    Und von allen SNES Spielen sucht du dir das raus was am wenigstens gealtert ist? Kampfsystem und Story hatten ja schon damals Schwächen, das nervige Aufladen des Energiebalken (und ich rede von der normalen (!) Attacke und nicht dem überflüssigen Aufladen bis Level 9) oder naja, die Story ist doch eher simpel gestrickt, im Vergleich mit anderen ARPGs dieser Ära aber durchaus witzig . Der (Offline - natürlich Offline ^^ ) Multiplayer zeigt noch heute anderen ARPGs wie's geht und auch das Aufladen entschärft sich dadurch etwas. Das Ringmenü dagegen wird dadurch natürlich nerviger, da alles und alle 3 Charas pausieren.

    Gameplay-mässig noch viel mehr gealtert der Vorgänger, Mystic Quest / Final Fantasy Adventure / oder eben das erste Seiken Densetsu - dennoch ist das ein zeitloses Meisterwerk. Ist ja nicht so das aktuelle A/RPGs, Zeldas oder sonstwas heute alle gar keine Schwächen haben :3 !

  4. #4
    Zitat Zitat
    Und von allen SNES Spielen sucht du dir das raus was am wenigstens gealtert ist? Kampfsystem und Story hatten ja schon damals Schwächen, das nervige Aufladen des Energiebalken (und ich rede von der normalen (!) Attacke und nicht dem überflüssigen Aufladen bis Level 9) oder naja, die Story ist doch eher simpel gestrickt, im Vergleich mit anderen ARPGs dieser Ära aber durchaus witzig . Der (Offline - natürlich Offline ^^ ) Multiplayer zeigt noch heute anderen ARPGs wie's geht und auch das Aufladen entschärft sich dadurch etwas. Das Ringmenü dagegen wird dadurch natürlich nerviger, da alles und alle 3 Charas pausieren.
    Gut ich gebe zu insgesamt macht das Spiel auch heute noch einen rundemitären Eindruck, das heißt es war in beinahe allen Belangen sehr annehmbar anzusehen und auch zu spielen.
    Dennoch hat mir das Gampley von dem Spiel nicht gefallen, das war übrigens in allen Spielen von Square früher bei mir so. z.b Secret of Evermore und Mystic Quest. (Ok eine Ausnahme ist Chrono Trigger.)
    Da waren Enix Werke früher mit Illusions of Time und Terranigma deutlich spaßiger und vor allem tiefgründiger.

    Zurück zu Secret of Mana: Man kam in eine Stadt nur so vorbei um mit uninteresannten Dorfbewohnern, welche uninteresannte Dialoge von sich gaben zu reden und ging weiter in ein Gebiet wo man wieder Monster wegkloppen sollte.
    Dabei gefolgt von einer Story die keinen Arsch interessierte.
    Irgendwann wurd mir das zu bunt, man erinnere sich nur kurz vor Ende des Spiels an disen riesigen Dungeon vor den Vulkan wo man 4 Stunden lang mit beschäftigt ist durch Gänge zu rennen und Monster zu verkloppen.
    Ab dem Vulkan habe ich aufgehört denn scheinbar dort sollte es direkt nochmal so lange zu sich gehen.
    Und wie angesprochen war das schlimme das Kampfsystem wo sich erst der Balken aufladen sollte, erst gings ja noch aber später habe ich es einfach nur noch gehasst.

    Terranigma z.b bot da viel mehr Abwechslung und bessere Dialoge.
    Wobei ich da immerhin auch den Nostalgie-Faktor hatte.
    Aber ich bin nicht Blind ich sehe die Stärken und Schwächen gegenüber beiden Titeln. So war Terranigma z.b deutlich unausbalancierter und hatte ein nutzloses Magiesystem, welches man noch hätte ausreifen können.

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