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Thema: Phils Action-Philmecke - 24: GREEN HORNET, 25: TOP12 2012, 26: OUT FOR JUSTICE

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  1. #1
    Da hast du dir ja viel Mühe für einen offenkundig saudämlichen Film gegeben. Ich hab den Text jetzt nur bis etwa zur Hälfte durchgehalten, weil's doch ein bisschen arg wirr geschrieben und mit unlustigen Sprüchen vollgestopft war, aber in der Kernaussage stimme ich dir natürlich zu: The Number 23 ist ein ganz dummer Film. Auch einer der ganz wenigen Filme, wo ich im Kino eingeschlafen (!) bin.

    Natürlich immer schön, wenn Jim Carrey mal was außerhalb des Comedy-Sektors macht - das kann er nämlich -, damit wir nie wieder mit einem Mist wie Ace Ventura genervt werden, aber wenn da dann so ein Kappes rauskommt... falls Carrey beweisen wollte, dass er was anderes kann als Komödien, das hat er mit diesem Film bewiesen. Nur leider war's kein schönes Beispiel.

  2. #2

    Leon der Pofi Gast
    würde ich nicht sagen. der film war wirklich schlecht und ich bekam ihn vor 2 jahren zu weihnachten geschenkt, aber carrey hat seine rolle an sich gut gespielt. seine besten filme sind noch immer "die truman show" und der film, wo er nicht mehr lügen kann. name entfallen.
    the cable guy und ace ventura gefielen mir nicht wirklich.

  3. #3
    Okay guys lets do this. We can salvage this Thread.

    UNICORNS AND BURGERS.











    GO!

    Geändert von Waku (22.09.2009 um 18:47 Uhr)

  4. #4
    Zitat Zitat von Phoenix Beitrag anzeigen
    damit wir nie wieder mit einem Mist wie Ace Ventura genervt werden, aber wenn da dann so ein Kappes rauskommt... .
    Also ich fand Ace Ventura super. Hab mich damals krumm gelacht. Bei beiden Teilen.
    Ich meine, ein Jim Carrey, in einem Tütü der versucht sich in eine Karton Schachtel zu verstecken? Komm schon
    Aber ist wohl Geschmackssache

  5. #5
    So.

    Bevor ich den nächsten film review-technisch in Angriff nehme (nicht, wie angekündigt, Daredevil, sondern eine Trash-Perle namens Roboter der Sterne), hier einige Tipps für euch aus der Kategorie...

    Filme, die keine Sau kennt, die aber jeder kennen sollte!

    Manchmal spricht man mit Leuten über seine Lieblingsfilme aller Zeiten, oder einfach Filme, die man extrem gut fand. Als Reaktion auf die Titel einiger dieser Filme gibt's vom Gegenüber ein Achselzucken der Marke "Von was zum Teufel laberst du da?" Damit ihr - Freunde der gehobenen Filmkunst - nicht dieser Gegenüber seid, hier zwei Beispiele von Filmen, die keine Sau kennt, die aber jeder (meiner Meinung nach) kennen sollte!

    Starten wir mit einer wirklich sehr lustigen Komödie aus Frankreich, die ähnlichen Fahrwassern mitschwimmt wie Snatch oder Pulp Fiction:

    Crime Spree (2003)
    Hier eine kurze Inhaltsangabe, entliehen von amazon.de:
    Zitat Zitat
    "Daniel Foray (Gerard Depardieu) ist der Anführer einer Diebesbande, die in Paris ihr Unwesen treibt. Ein angeblicher Tip führt sie nach Chicago, wo sie hoffen, mit einem Juwelenraub den großen Coup zu landen. Doch von Anfang an geht alles schief. Sie geraten in ein übles Viertel, wo sie sich gleich mit dem Anführer einer Schwarzengang anlegen. Auf der anschließenden Flucht knacken sie ausgerechnet den Wagen eines Chicagoer Gangsterbosses. Als sie sich endlich am Ziel glauben, brechen sie in das falsche Haus ein, überwältigen den Bewohner und rauben ihn aus. Zu spät bemerken sie, dass es sich um den berüchtigten Mafiaboss Zammeti (Harvey Keitel) handelt, der nun auf fürchterliche Rache sinnt. Doch nicht genug. Zammeti's Haus stand unter Beobachtung des FBI's, das natürlich an den Dokumenten und Kassetten interessiert ist, das die Gaunerquintet mitgehen ließ. Was nun folgt, ist eine unbeschreibliche Hetzjagd quer durch Chicago. Verfolgt von der Mafia, dem FBI und der Polizei versuchen die unglücklichen Ganoven, aus Chicago zu entkommen. Sie müssen sich etwas einfallen lassen, um zu überleben. Oder gelingt es doch noch, den Coup zu Ende zu führen?"
    Harvey Keitel und Gerard Depardieu spielen in Hochform, aber nicht in Perfektion. Tatsächlich sind es die cool besetzten Nebenrollen, die den Film wirklich zu einem Vergnügen machen: Johnny Halliday z.B. spielt Marcus, der im Namen eines Pariser Gangsterbosses auf die Gurkentruppe aufpassen soll. Der Typ ist saucool und gleichzeitig so herrlich blöd, dass es eine Freude ist, ihm z.B. beim Verprügeln einer Rockergang zuzusehen.
    Der französische Sänger Renaud spielt Zero, einen (angeblichen) Profikiller, der von sich selbst stets in der dritten Person und im Allgemeinen möglichst wenig redet. Zero ist eine offensichtliche Hommage und Parodie auf Léon der Profi und (gerade vom Aussehen her) den (2003 leider verstorbenen) 70er- und 80er-Actionstar Charles Bronson (bekannt aus der Death Wish/Ein Mann sieht rot-Reihe, Murphys Gesetz und natürlich als der "Mundharmonikamann" in Spiel mir das Lied vom Tod). Der Mann ist in diesem Film absolut brilliant.
    Den Rest des Casts aufzuzählen, wäre zuviel des Guten. Der Film hat einen sehr schwarzen Humor. Aber ab der Mitte des Films steigen sowohl die Gefahr, die alle Pro- und Antagonisten hier umgibt, als auch der Bodycount und der Humor hält sich spätestens ab da vornehm zurück. Der Film punktet trotzdem über die komplette Spielzeit mit gelungenen Gags, guten Actionszenen und herrlichen Anspielungen auf Gangsterfilme wie Reservoir Dogs und Die üblichen Verdächtigen.

    Leiht ihn euch aus - oder kauft ihn gleich. Wie auch immer: er ist das Geld wert!
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    Sprechen wir mal von kranker Scheiße.

    Wenn ich von kranker Scheiße spreche, spreche ich meistens entweder von David Lynch (Lost Highway, Mullholand Drive, Inland Empire) oder von einem anderem Vertreter des Film-Genres "Extrem kranke Scheiße". Dieser Mann heißt David Cronenberg. Der Mann ist zum Beispiel verantwortlich für Vampir-Penisse, die aus der Achsel wachsen und Menschen tollwütig werden lassen (so geschehen in Rabid), für Menschen, die erst ihre Autos zu Schrott fahren und schwerst verletzt in den Wracks danach Sex haben (Crash), für ekelhafte Mutationen zwischen Mensch und Insekt (Die Fliege) oder für LSD-Flashbacks, die Alien-Genitalien, notgeile Schreibmaschinen-Käfer mit Vaginas und Köpfe, die Sperma produzieren, hervorrufen (Naked Lunch). Hab ich das grade wirklich geschrieben? Keine Sorge, nicht in allen Filmen von ihm geht es um "Body Horror" (das Sub-"Genre", zu dem z.B. Rabid und Die Fliege gehören - also Geschichten, in denen die Veränderung des Körpers schlimme Dinge anrichten) oder Abartigkeiten beim Sex. Es gibt auch Filme wie Die Unzertrennlichen oder A History Of Violence, die im Gegensatz zu vorher genannten Produktionen zwar auch etwas abgedreht, aber prinzipiell "normal" sind.

    Aber ein Film von ihm ist in Deutschland nur ziemlich schwer zu kriegen (da indiziert). Trotzdem habe ich alle möglichen Versandhäuser mobilisiert und ihn bekommen, denn ich respektiere Cronenberg für seine teilweise ziemlich kranken, aber gleichzeitig extrem genialen Ideen und verehre ihn für zwei meiner absoluten Lieblingsfilme: Zum einen einen seiner aktuelleren Filme, A History Of Violence, zum anderen den Sci-Fi-Horrortrip Videodrome:

    Videodrome (1983)
    Die Story ist eigentlich ihrer Zeit voraus, was Massenmedien und ihre Auswirkungen auf den Menschen betrifft: Max Renn (der großartige James Woods) ist der Besitzer eines Piratensenders, der von brutalen Actionfilmen bis hin zu Hardcore-Pornos alles zeigt, was hohe Quoten bringt. Eines Tages stößt er auf das Signal eines malaysischen Senders, auf dem Menschen (scheinbar?) zu Tode gefoltert werden. Max will daraufhin herausfinden, was es mit diesem Sender auf sich hat, und wird damit in einen Komplott verwickelt, der bis in die höheren Kreise der Regierung reicht.

    Nun, was genau macht diesen Film jetzt so besonders in meinen Augen? Zum einen hat der Film den vergötterungswürdigen James Woods und die bis heute relativ heiße Deborah Harry a.k.a. BLONDIE (! Genau die 80er-Jahre-New-Wave-Blondie!) als Hauptdarsteller. Zum anderen hat der Film für seine Zeit unglaubliche Spezialeffekte, die mal wieder zeigen, dass handgemachte Splatter- und Make-Up-Effekte defintiv mehr Eier haben und teilweise auch besser, beängstigender und realistischer aussehen als CGI. Und außerdem hat er eine Message, die - wie oben erwähnt - ihrer Zeit bereits voraus war: Wie sehr Massenmedien den Menschen verändern können. Im Falle von Videodrome ist der Snuff-Porno-Sender, den Max entdeckt hat, mit einem unhörbaren Signal unterlegt, der einen Tumor am Gehirn erzeugt. Durch diesen Tumor hat man zunächst Visionen, die mit Sex und Gewalt zu tun haben. Später erzeugt dieser Tumor ein Vagina-ähnliches Organ auf dem Bauch (und ja, es sieht genauso merkwürdig aus, wie es sich liest), in das Max Videobänder gestopft bekommt, durch welche er zur willenlosen, von anderen Leuten lenkbaren Tötungsmaschine wird. Diese düstere Vision von Massenmedien, die aus Menschen tumbe Werkzeuge macht, ist meiner Meinung nach noch heute aktuell und wird irgendwie nicht alt. Und obwohl der Film indiziert ist, würde ich an eurer Stelle trotzdem mal stöbern, falls ihr auf Science-Fiction und Horror der etwas abgedrehten Art steht. Und auch für Leute, die wissen wollen, woher die Idee für die Szene aus The Ring stammt,in der Sadako/Samara aus dem Fernseher krabbelt
    ---------------------------------

    So, das wäre es vorerst. Nächstes Review kommt bald. Und eins kann ich euch sagen: Es wird euch FETTICH machen!

  6. #6
    Lang lebe das neue Fleisch!

    Ah, ein Film aus der Zeit, in der Cronenberg noch Stil hatte.

    Videodrome kann ich auch nur wärmstens empfehlen, entweder als 80er Jahre Horror-Trash oder aber als 80er Jahre Horror-Trash mit vorhandenem, aber nicht zu sehr im Vordergrund stehendem Tiefgang. ^__^

    Und ich stimme dir absolut zu, wenn du sagst, dass handgemachter Gore CGI-Effekten immer vorzuziehen ist!
    Gerade in den 80ern ist dadurch so viel Wunderbares Gekräuse entstanden. <3


    Crime Spree kenne ich nicht, interessiert mich aber auch nicht. Meine Lebenszeit ist mir zu kostbar, um sie mit Gangsterkomödien zu vergeuden.

  7. #7
    Ein Name: Rick Baker. Meister der Special Make-Up Effects. Praise!

    Ich war kurz davor, Videodrome von meinem Ausflug in die Schweiz mitzubringen, irgendein unterschied zwischen R-Rated und Unrated hat mich dann aber davon abgehalten, ich hätte am liebsten einfach alles T_T

  8. #8
    Cooler thread, denn er fängt dort an, wo alle Amazon Rezensionen aufhören. Weite so!

  9. #9
    Zitat Zitat von Isgar Beitrag anzeigen
    Ein Name: Rick Baker. Meister der Special Make-Up Effects. Praise!
    signed. wer robert downey jr zu einem schwarzen machen und martin landau in bela lugosi verwandeln kann, verdient einfach respekt!

    Zitat Zitat von Isgar Beitrag anzeigen
    Ich war kurz davor, Videodrome von meinem Ausflug in die Schweiz mitzubringen, irgendein unterschied zwischen R-Rated und Unrated hat mich dann aber davon abgehalten, ich hätte am liebsten einfach alles T_T
    hilft dir das weiter? soviel wurde da nicht geschnitten. ich hab dennoch die unrated im regal zu stehen (denk ich zumindest <<).

    Zitat Zitat von Marc Beitrag anzeigen
    Lang lebe das neue Fleisch!

    Ah, ein Film aus der Zeit, in der Cronenberg noch Stil hatte.
    och, ich finde immernoch, dass der mann ziemlich gute filme über menschliche urängste und abgründe machen kann. schade ist allerdings, dass es nie wieder filme werden wie "die fliege" oder "naked lunch"

    Zitat Zitat von Marc Beitrag anzeigen
    Und ich stimme dir absolut zu, wenn du sagst, dass handgemachter Gore CGI-Effekten immer vorzuziehen ist!
    Gerade in den 80ern ist dadurch so viel Wunderbares Gekräuse entstanden. <3
    na klar, is doch einfach mal so. ich meine: cgi-effekte schön und gut, aber nichts geht über literweise kunstblut, silikon und metzgerei-abfall

    nein ernsthaft: guck dir zum beispiel den ersten "terminator" an und danach direkt "terminator 3". für mich persönlich ist der stop-motion-terminator (sobald er nicht mehr arnie ist, sozusagen) eindeutig gruseliger und realistisch-wirkender als der lutschi-cgi-hüpfer namens t-x (sobald er nicht mehr kristanna loken ist, quasi). oder auch "das ding aus einer anderen welt" von john carpenter. dieser film zählt für mich zum besten (! BESTEN!), was 80er-jahre-effekte zu bieten haben. und es sieht tausendmal besser aus als bei den meisten aktuellen produktionen mit bullshit-cyber-aliens, wenn der infizierte husky aufplatzt und sich verwandelt. dieser film zieht make-up- und effekt-mäßig alle register: von kunstblut und silikon-maske über stop-motion bis hin zu robotern und menschen in gummi-kostümen bzw. -handpuppen. das ist KUNST! ekelhafte kunst, aaaber es ist kunst!

    ich muss allerdings ein statement von mir revidieren: eigentlich war neben "videodrome" tatsächlich noch "crash" so richtig wegbombend geil. "a history of violence" war wirklich sehr sehr gut, aber "crash" hatte einfach dieses gewisse etwas an erotik, das verantwortlich ist für das "erregend" in "ekelerregend". der film ist... ich weiß nicht: absolut brilliant. "die unzertrennlichen" ist fast genauso genial (alleine wegen jeremy irons und jeremy irons in den hauptrollen als zwillinge!), aber für mich wird der film erst gegen ende wirklich gut. ach ich weiß nicht, cronenberg ist genial. punkt.

  10. #10
    !PLATZHALTER FÜR DAS "ROBOTER DER STERNE"-REVIEW!

    Außerdem demnächst noch:

    -> Phil auf Philm: Ich stelle in meiner Videoreihe "Wisst ihr was geil ist?" bzw. "Wisst ihr was dumm ist?" geile/dumme Sachen rund um das Medium Film vor, die wissenswert, aber nicht wichtig sind Da geht es um bestimmte Extras auf bestimmten DVDs, geile Steelbooks, verkorkste Synchros und schlechtes Marketing.

    -> Upcoming Reviews:
    > Ihr dachtet, "Batman und Robin" wäre der schlechteste Superheldenfilm den es gibt? Dann kennt ihr definitiv nicht die spanische Spät-70er-Helden-Trash-Gurke Supersonicman. Ein glamurös gescheiterter Versuch, ein Stück vom "Superman"-Erfolg abzubekommen.
    > Ihr dachtet, Tara Reid hätte nichts drauf? Ihr habt verdammt nochmal recht, aber ich rede nicht von ihrer Performance im Boll-Werk "Alone in the Dark" oder von ihrer On-Commando-Ohne-Höschen-Rumrenn-Action in "Party Animals", sondern von ihrem Auftritt im griechisch/amerikanischen CoOp-Produkt Fear Factory (orig.: Incubus), einem B-Movie, das perfekt den Zeitgeist der 2000er beschreibt!
    > Ihr dachtet, physische Schmerzen könnte man nur durch Schläge aufs Maul oder Klötenknacker-Punches ins Gewürzsäckchen erleiden? DAnn kennt ihr bestimmt nicht das 5000$-Pseudo-Torture-Porn-Billig-Filmchen Five across the Eyes. Wirklich, nichts schlägt diesen Film. Und ich fürchte mich tierisch.
    > Ihr dachtet, der erste Final Fantasy-Film "Die Mächte in dir" war schon ein behindertes Stück Scheiße? Oh Lord, FF7 - Advent Children geht noch einen Schritt weiter auf der Retard-Skala! Lasst euch verzaubern von dämlichen Dialogen, schlechten Synchronstimmen, noch schlechteren Comic Relief-Charakteren und insgesamt von der größten Enttäuschung, die einem Final Fantasy 7-Fan wie mir widerfahren konnte. Selbst wenn ihr mich hasst dafür - dieser Film ist SCHROTT!

    So, das wär's erstmal, bald wird der Thread wieder vollgemacht. Sorry 4 Doppelpost.

  11. #11
    Zitat Zitat von WhiteRussian Beitrag anzeigen
    > Ihr dachtet, der erste Final Fantasy-Film "Die Mächte in dir" war schon ein behindertes Stück Scheiße? Oh Lord, FF7 - Advent Children geht noch einen Schritt weiter auf der Retard-Skala! Lasst euch verzaubern von dämlichen Dialogen, schlechten Synchronstimmen, noch schlechteren Comic Relief-Charakteren und insgesamt von der größten Enttäuschung, die einem Final Fantasy 7-Fan wie mir widerfahren konnte. Selbst wenn ihr mich hasst dafür - dieser Film ist SCHROTT!
    Ich mag den Film aber
    Nein, ganz im ernst: ich mag den Film wirklich und finde ihn gar nicht so schlecht oo

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