Ich habe nur ein Geschwisterteil, aber die Ähnlichkeit im Verhalten ist verblüffend. Vor allem denken wir das gleiche und können uns per Gedankenübertragung verständigen. Das ist echt beeindruckend.
Ich habe nur ein Geschwisterteil, aber die Ähnlichkeit im Verhalten ist verblüffend. Vor allem denken wir das gleiche und können uns per Gedankenübertragung verständigen. Das ist echt beeindruckend.
Irgendwie komme ich nach keinem meiner Familie und mit meinen Schwestern hab ich auch nichts gemeinsam, aber das stört mich nicht wirklich, da ich eh keinen von denen so richtig leiden kann
Und wenn nicht grad irgendein gemeinsames Ereignis ansteht kann man die Worte die ich mit meiner Familie wechsel schon beinahe an einer Hand abzählen und mit meinem cholerischen Vater rede ich so gut wie garnicht.
Sprich meine Familie suckt![]()
manche österreichischen firmen, kriechen ausländern wirklich in den arsch.
bipa gibt allen slowaken in österreich 20% rabatt auf parfüm. sehr positiv, für die anderen. wie kann man rabatte für eine bestimmte bevölkerungsgruppe geben. sonstige österreicher, türken, oder was auch immer bekommen keinen rabattbipa ist also ein geschäft, dass bestimmten bevölkerungsgruppen negativ oder positiv behandelt. gehört eigentlich tatsächlich gemeldet
Geändert von Leon der Pofi (12.09.2009 um 13:01 Uhr)
Lol, "wie kann man Rabatte für eine bestimmte Bevölkerungsgruppen geben" ist eine der ungewöhnlichsten Fragen, die ich seit langem gehört habe.
Das nennt man Diskrimminierung dritten Grades und es ist eine völlig normale volkswirtschaftliche Methode, um den Vorbehaltspreis von Konsumenten effizient abzuschöpfen.
Ein Beispiel:
Student möchte ins Kino, hat aber nicht so viel Geld zu Verfügung wie andere Erwachsene, die arbeiten. Folglich darf er gegen Vorlage des Studentenausweises zu einem günstigeren Preis eine Kinokarte erwerben. Dieser "Rabatt" wird folglich einer bestimmten Bevölkerungsgruppe, nämlich den Studenten, gewährt. Man wählt den Preis so, dass er möglichst der preislichen Schmerzgrenze von Studenten nahe kommt, über die sie nicht ins Kino gehen würden, ohne sie jedoch zu überschreiten.
In deinem Fall ist dem Unternehmen aufgefallen, dass es einen ausreichend großen, potentiellen Kundenstamm von Slowaken gibt, die sich für das Produkt interessieren, jedoch den bislang zu hohen Preis scheuen. Mit dem Rabatt, nur für diese Gruppe, versucht man neue Kunden zu gewinnen und der Gruppe zu zeigen, dass man sich um sie bemüht. Zudem sind diese Kunden später bei entsprechend guten Erfahrungen bereit auch eventuelle Preiserhöhungen mitzumachen. Und es ist dann das Geld der Slowaken, was möglicherweise Arbeitsplätze von Österreichern erhält, wenn andere Märkte stagnieren.
Solche Methoden gibt es überall: Studenten kommen billiger an Apple Rechner ran, Türken können in Deutschland mit Ay Yildiz billig ins türkische Festnetz telefonieren usw...
man muss aber differenzieren. während studenten oder gewisse berufsgruppen jeder gesellschaftsgruppe angehören, wird hier explizit auf eine gewisse verwiesen. zudem sie ja laut statistik nicht einmal eine minderheit im kaufsegment von dieser firma stehen. (kenne eben diesen filialleiter, von welchen ich die informationen beziehe). aber naja, für diese leute ist es mit sicherheit ein vorteil. aber diese firma betreibt ohnehin eine merkwürdige führung. so dürfen zum beispiel leute, die bei ihnen etwas gestohlen haben, noch weiter dort einkaufen, selbst wenn sie von der firma schon 5 mal angezeigt wurden. wenn man weiß, der kunde hat bereits mehrfach was gestohlen und du musst ihn freundlich bedienen und du gewissheit hast, dass er trotzdem weiterstiehlt, dies aber nur manchmal bemerkt wird, ist das natürlich ein zwispältiges gefühl und nicht sinn der sache. vermutlich wiegen die käufe die diebstähle zu einem gewissen maß auf, sonst würden sie nicht so vorgehen
Geändert von Leon der Pofi (12.09.2009 um 15:30 Uhr)
http://www.youtube.com/watch?v=DSiLJQiOIVk
Das ist...recht nett hörbar..ein bischen wie Skapunk.
Das mit den Diebstählen ist in der Tat sehr ungewöhnlich. Normalerweise wird ja ein Hausverbot ausgesprochen. Allerdings weiß ich nicht, wie groß die Filialen von dem von dir angesprochenen Unternehmen sind. Vielleicht wäre der Verwaltungsaufwand zu groß, um diese Leute aus allen Läden ausschließen zu können.