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  1. #1
    Du schmeißt scheinbar auch gerne mit Wörtern.
    "Richtig arbeiten" und "mehrjährige Berufserfahrung" sind schon wieder zwei paar Schuhe.

    Und ich weiß nicht wie du auf Fremdwörter kommst... studieren ist halt doch etwas mehr als das.

    Du kannst niemanden, der nicht die nötige Ausbildung dafür hat, die Kontrolle eines Unternehmens übernehmen lassen.
    Arbeit planen... schön und gut. Aber was hilft es, wenn derjenige keine Ahnung von Finanzierung hat, wie und wo er investiert, wie er sich verhält, wenn sich der Markt ändert und was weiß ich nicht noch alles. Das muss man am Limit lernen.
    Ich halte auch viel von praktischer Erfahrung, nicht umsonst bin ich jetzt nach dem Abi erst in die Lehre gegangen und werde dann ein Studium anhängen.
    Aber für die Jobs ganz oben, braucht man auch die Ausbildung von ganz oben.

  2. #2
    Zitat Zitat von La Bomba Beitrag anzeigen
    Du kannst niemanden, der nicht die nötige Ausbildung dafür hat, die Kontrolle eines Unternehmens übernehmen lassen.
    Und warum nicht?
    Mein Bruder hat auch nur eine 3 jährige Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel gemacht und ihm gehört nun eine Filiale einer großen Lebensmittelkette in Norddeutschland. Er hat sich dafür nicht weitergebildet.

    Es ist nur eine Sache des Könnens und des guten Auftretens. Das lernt man aber nicht in einem Studium.

  3. #3
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Das lernt man aber nicht in einem Studium.
    Nein.
    In einem Studium lernt man lernen.

    Fachliches lernt man zu 90% im Job.

    Im Studium lernst du, dich übers Wochenende durch 500 Seiten Arbeit zu lesen und dann am Montag eine Präsentation über die gewonnenen Erkenntnisse zu halten, auf der dann die Leute noch weiter oben ihre Entscheidungen aufbauen.

    Auch wenn man es sich als jemand aus einer bildungsfernen Schicht nicht vorstellen kann: Leute mit abgeschlossenem Studium haben schon was auf dem Kasten.

    Klar ist jemand, der 30 Jahre die gleiche Tätigkeit verrichtet, in seinem Fach besser, aber dafür stellt sich der Studierte innerhalb kürzester Zeit auf verschiedenste Problemstellungen ein.

    Daß man als Filialleiter einer Lebensmittelkette kein Studium braucht, ist klar.

    Wenns allerdings darum geht, zu planen, ob ein neuer Supermarktstandort rentabel ist oder nicht wird man um höhere Bildung nicht herumkommen.

  4. #4

    Leon der Pofi Gast
    @skar als filialleiter eines geschäftes, muss man aber ebenfalls genug computerarbeit verrichten, planen, arbeitszeiten der mitarbeiter einteilen, mit den anderen firmen telefonieren, fortbildungen absolvieren usw

    meine mum arbeitet bei bipa als filialleiter und da hat man relativ viel um die ohren.

  5. #5
    Zitat Zitat von Leon der Profi Beitrag anzeigen
    @skar als filialleiter eines geschäftes, muss man aber ebenfalls genug computerarbeit verrichten, planen, arbeitszeiten der mitarbeiter einteilen, mit den anderen firmen telefonieren, fortbildungen absolvieren usw

    meine mum arbeitet bei bipa als filialleiter und da hat man relativ viel um die ohren.
    Ja, das sind aber alles keine Tätigkeiten, für die man ein Studium braucht, Matura reicht da dicke.
    Da arbeitet man sich ein, und dann rennt das alles mehr oder weniger automatisch.

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