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Thema: Krieg!!!!111einself

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat
    Gibts eigentlich RPGs ohne Krieg? Mir würde so auf die schnelle keines einfallen.
    In UiD gibt es keinen Krieg. Nur die Heldengruppe die gegen Wahnfried kämpft aber keine großen Kriege mit Schlachten und so.
    In VD1 gibt es keinen Krieg zweier Seiten. EDIT: Nein, Nesis nicht im 1.ten Teil du kannst toll lesen
    Mondschein hatt keinen Krieg innerhalb der Story, aber im Hintergrund spielte sich einer ab. In PW dem Fanfic gibt es keinen Krieg. Es gibt Spiele ohne Krieg. Man muss nur etwa 0.2 Sekunden nachdenken um ein paar aufzuzählen zu können.
    Wobei eigentlich die wenigsten die Auswirkungen eines Krieges auf die Betroffenen wirklich thematisieren, ich glaub FoR ist das einzige wo das mal "angesprochen" wird.

    Geändert von Mivey (15.03.2009 um 12:54 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat
    In UiD gibt es keinen Krieg. Nur die Heldengruppe die gegen Wahnfried kämpft aber keine großen Kriege mit Schlachten und so.
    Krieg zweier Parteien.

    Zitat Zitat
    In VD1 gibt es keinen Krieg zweier Seiten.
    Doch =)
    Ritter - Vampire
    Vampire - Elras
    Elras - Ritter

    Zitat Zitat
    Mondschein hatt keinen Krieg innerhalb der Story, aber im Hintergrund spielte sich einer ab.
    Kann ich nich bestätigen, nie wirklich gezockt, aber so wie du das erzählst gibt es doch einen.

    Zitat Zitat
    In PW dem Fanfic gibt es keinen Krieg.
    Was ist den PW?
    Zitat Zitat
    Phoenix Wright
    Ah danke xD

    Geändert von Nesis (15.03.2009 um 13:21 Uhr)

  3. #3
    Zitat Zitat von Nesis Beitrag anzeigen
    Krieg zweier Parteien.
    Das wird im allgemeinen nicht als Krieg bezeichnet, sondern als "Banditentum". Krieg wird es erst, wenn alle auf dem Niveau von Banditen herumgurken. Ich könnte jetzt römische und asiatische Beispiele zitieren, aber ihr könnt mir auch einfach glauben.

    Zitat Zitat
    Ist zwar weniger "realistisch", aber man muss ja den Punkt nicht immer an unserer Welt orientieren. Z.B. wäre es doch auch komisch, wenn Orks Finanzberater und Schatzmeister hätten, obwohl ihre übliche Darstellung besagt, dass sie "einfältig" (um es nett auszudrücken) sind.
    Ansonsten ist das eine brauchbare Auflistung, die manch einer sicher gebrauchen kann.
    Plündern. Sie rennen durch und plündern und zerschlagen alles. Solange man in Bewegung bleibt, kann man gut vom Plündern leben.

  4. #4
    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    In PW dem Fanfic gibt es keinen Krieg.
    Phoenix Wright ist ja auch kein RPG :-/

  5. #5

  6. #6
    Zitat Zitat von DarkNanaki Beitrag anzeigen
    test
    Ich weiß nicht ob das was mit Krieg zu tun hat. .__.
    Aber danke für die geistreiche Erfahrung.

  7. #7
    Zitat Zitat von DarkNanaki Beitrag anzeigen
    test
    Was sollte das jetzt?
    Also war schon lustig aber verstanden hab ichs nicht.

    @sorata08: Ist trotzdem unlogisch.Wieso sollten die Orks sich denn unterwerfen lassen?
    Außer von anderen Orks, das ist ein System das auch hier funktioniert.
    Warum lehnt sich das Volk nicht gegen den Tyrann auf?
    Weil er die Armee hat!
    Und Warum lehnt sich keiner der Soldaten gegen den Tyrann auf?
    Weil er noch alle anderen hat, von denen sich aber viele auch auflehnen würden.

  8. #8
    Zitat Zitat von noch ein niemand Beitrag anzeigen
    Warum lehnt sich das Volk nicht gegen den Tyrann auf?
    Weil er die Armee hat!
    Und Warum lehnt sich keiner der Soldaten gegen den Tyrann auf?
    Weil er noch alle anderen hat, von denen sich aber viele auch auflehnen würden.
    Du solltest wirklich ein paar Bücher lesen. Würde dir "Der Prinz" von Machiavelli und "The Essence of War" von Ralph D. Sawyer empfehlen. Beide beinhalten Ratschläge an den Herrscher, die sich mit der Frage befassen, wie er seine Subjekte davon abhält, ihn zu erdolchen. Das Problem der Loyalität hat für den König keine einfache Lösung.

  9. #9
    Da lag ich dann mal daneben mit meiner Theorie.
    Bin halt kein Ianus.
    Aber in 99,9(Bäh, kein Periode tippbar) Prozent der Fälle hab ich recht.xD
    Naja auxh egal, aber das die Orks dem Overlord nicht nur folgen, weil er der Overlord ist, ist doch Quatsch?
    Da hab ich jetz aber recht!Bitte, sag das ich recht hab, oder ich muss erkennen das ich dumm bin.

  10. #10
    Zitat Zitat
    Naja auxh egal, aber das die Orks dem Overlord nicht nur folgen, weil er der Overlord ist, ist doch Quatsch?
    Da hab ich jetz aber recht!Bitte, sag das ich recht hab, oder ich muss erkennen das ich dumm bin.
    Ich habe bisher eigentlich über Menschen gesprochen. Orks können einem Ork in die Krieg folgen, weil er ein Edelweiß zwischen den Arschbacken und Sonnenblumen unter den Achselhöhlen trägt.

  11. #11
    Die Dummheit und Naivität von Orks außer Acht gelassen....

  12. #12
    Zitat Zitat von noch ein niemand Beitrag anzeigen
    Die Dummheit und Naivität von Orks außer Acht gelassen....
    Von welchem Setting sprichst du? Orks existieren noch weniger als Neger und Japaner und Zuschreibungen sind dementsprechend hochgradig beliebig.

    Kann einen ganzen Haufen Orks aus dem Ärmel schütteln:

    Tolkien-Orks, die verblödete Sadisten sind
    Warhammer-Orks, die dem größten Ork folgen
    Warcraft-Orks, die inzwischen zu asiatischen Indianern geworden sind
    Elder Scrolls-Orks, die feministische Barbaren im Stile von Conan sind

  13. #13
    Man könnte das ganze auch an der Kirche erklären.
    Wenn du einem Dorftrottel erklärst das ein Gott mit unbändiger Macht die Welt erschaffen hat und ihn umbringen würde wenn er nicht Geld an die Kirche spenden würdest könnte sich das Oberhaupt einer Fraktion mit einem "falschem"
    Gottesbild allein durch Glauben schon einiges an Geld einschaufeln.
    (So ähnlich wars ja auch bei Martin Luther)
    Und so ein dämlicher Ork wird wohl kaum gegen seinen Schöpfer angehen allein schon aus Angst.Und wenn dann einer auftaucht der diesem dämlichen Ork sagt das dieser Gott einen von ihnen zum Anführer auserwählt hat der Anführer sein dann würden sie ihm alle aus Angst vor dem Gott(und nicht vor dem Anführer) folgen.

  14. #14
    Zitat Zitat von Stummboy Beitrag anzeigen
    (So ähnlich wars ja auch bei Martin Luther)
    Zu sagen: "Wenn du Ablass bezahlst hast du mit einem Schlag einen garantierten Platz im Himmel." und zu behaupten: "Wenn du keinen Ablass bezahlst wird Gott dich töten!" sind also idente Aussagen?

    nton:

    Zitat Zitat
    Und so ein dämlicher Ork wird wohl kaum gegen seinen Schöpfer angehen allein schon aus Angst.Und wenn dann einer auftaucht der diesem dämlichen Ork sagt das dieser Gott einen von ihnen zum Anführer auserwählt hat der Anführer sein dann würden sie ihm alle aus Angst vor dem Gott(und nicht vor dem Anführer) folgen.
    Die Kreuzzüge wurden aus religiösem Profitstreben angefangen - Himmelsreich, Vergebung der Sünden alles für jeden usw. Die Mahdi-Bewegung gründete sich auf weit verbreiteten und wohletablierten Endzeit-Vorstellungen aus der Zwölferschia und erwarteten sich von ihrem militärischen Einsatz unter anderem die Etablierung des gerechten Reich Gottes auf Erden. Die Sache bei den Gelben Turbande in China war ähnlich gelagert.

    Man bewegt die Leute mit der Aussicht auf Profit, man hält sie mit Furcht vor Verlust zusammen. Zumindest, wenn man es mit Menschen zu tun hat.

  15. #15
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Zu sagen: "Wenn du Ablass bezahlst hast du mit einem Schlag einen garantierten Platz im Himmel." und zu behaupten: "Wenn du keinen Ablass bezahlst wird Gott dich töten!" sind also idente Aussagen?

    nton:
    Deshalb hab ich ja "so ähnlich" geschrieben
    Aber in diesem Fall ist das überleben ja der Profit den sich die Leute davon erhoffen.
    Stell dir vor es gibt ein Dorf mit hundert Menschen (Ist ein ziemlich abstraktes Beispiel.) davon glauben 98 den Worten des Anführers das man diesem Gott folgen muss. Die anderen zwei glauben eben nicht an diesen Gott.
    Was ist nun wenn die anderen beiden das öffentlich bekennen?
    Dazu gibt es mehrere mögliche Antworten:
    1. Die 98 die an den Gott glauben verstossen die zwei die nicht an den Gott glauben.
    2.Der Anführer befiehlt die anderen zwei umzubringen wenn sie sich nicht dem Glauben der anderen fügen.(Bei 98 gegen 2 ist klar wie das ganze ausgeht wenn sie sich nicht fügen.)
    3.Die zwei "Ungläubigen" verschwinden aus diesem Dorf
    Deshalb gibt es wenn man genug "Gläubige" hat eine Einheit die auf die Worte des Anführers hört und ihm gehorcht. Wenn diese Anführer dann auch noch ein starkes Militär hat kann er sich auch alles erlauben
    (Die Steuern beispielsweise um das fünfache erhöhen um eben den Krieg zu finanzieren.)

  16. #16
    @Nebary: Der Punkt Finanzierung des Krieges durch Geld macht aber nur bei Systemen Sinn, die sich auch tatsächlich durch regulieren.
    Ich denke, es wäre (besonders bei Nicht-Menschlichen Parteien) durchaus möglich, dass der Evil Overlord allein durch Zwang und Unterwerfung seine Armee aufbauen kann.
    Ist zwar weniger "realistisch", aber man muss ja den Punkt nicht immer an unserer Welt orientieren. Z.B. wäre es doch auch komisch, wenn Orks Finanzberater und Schatzmeister hätten, obwohl ihre übliche Darstellung besagt, dass sie "einfältig" (um es nett auszudrücken) sind.
    Ansonsten ist das eine brauchbare Auflistung, die manch einer sicher gebrauchen kann.

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