Ein König gab Land ab, um dafür Dienst zu bekommen. Es war die Arbeit, die er wollte und der Tausch war Land gegen Arbeit. Die Dienstsverpflichtung konnte gegen Naturalien oder Geld abgelöst werden, aber im Kern war es immer eine Verpflichtung zu Arbeit im Dienste des Königs.
Steuern wurden erst später auf Dinge erhoben, die nichts mit Arbeit zu tun hatten, wie z.b. Salz oder Alkohol. Die Erhebung erfolgte unabhängig vom Dienst und es dauerte lange, bis diese Steuern die Einnahmen aus Diensten überstiegen und ersetzten.
Naja so genau kenn ich mich da nicht aus daher wiedersprech ich dir auch nicht. Allerdings steht nirgendwo in welcher Zeit ein Königreich angesiedelt sein muss. Ob schon mit Steuern als Mittel der Finanzierung oder simples "du lebst auf meinen Land, du kämpfst für mich!"
Kommt aber im Kriegsfall auf dasselbe hinaus, mehr oder weniger.
Nee, Steuern bedeuten, dass der König ein Interesse hat, dich nicht an die Front zu schicken. Zumindest bis ihm ein Finanzierungsschema einfällt, mit dem du an der Front den Krieg mit finanzierst. Das gab es auch.
Das, von dem du sprichst, ist Zwangsrekrutierung. Die war recht schwer möglich im Mittelalter, da die Dienstverpflichtungen recht genau geregelt waren, wurde aber in der Neuzeit recht populär.
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Da hab ich wohl ziemlichen Käse verbreitet^^
Naja das Thema ist wohl kaum so simpel wie man auf den ersten (unwissenden) Blick meinen mag.
In den meisten (maker und vllt auch kommerzielen) Spielen wird über die Finanzierung eines Krieges eigentlich kaum bis nie geredet, die menschlichen Verluste kommen vllt zum Thema aber sonst sind Kriege recht einfach gestrickt. Reiche mögen sich nicht, sie streiten sich einer gewinnt und dann ist wieder alles in Ordnung. Die hunderttausenden Soldaten werden ganz von alleine finanziert. Andererseits interesiert sich auch kaum ein Spieler für solch peniblen Details von daher ist es auch wieder egal.
Naja ein Spiel ist kein Buch.Zitat
In einem RPG Spiel könnte man sowas mit Dialogen umsetzen und dadurch vermutlich eine sehr dichte Atmosphäre erzeugen. Die Frage die sich mir allerdings stellt ist ob sich die Arbeit die man in diese "tiefen" Dialoge steckt sich auszahlt. Die wenigsten Gamer achten wirklich auf Dialoge und hämmern auf die Entertaste bis man zur nächsten Quest oder whatever kommt. Lohnt es sich da überhaupt Arbeit insowas hinein zu stecken?
Umfrage: Was ist euch in einem Makerspiel am wichtigsten?Zitat von Mivey
Große Mehrheit: Die Story
Ein Paradoxon?
Unsinn!
Ich warte in einem Spiel regelrecht auf die Dialoge.Und das geht den meisten anderen sicher auch so.
Klar, es gibt sicher auch mal einen NPC Dialog der nicht so interessant ist.
Aber wie Kelven schon gesagt hat, halten die meisten hier die Story für am Wichtigsten.Und da die meisten Dialoge = Story sind, wird wohl keiner nur aufs Kämpfen warten.
--Mein Projekt:
Pokemon World:?%
,,Niemand ist perfekt.Ich bin Niemand!"
@Mivey
Von sich oder ein paar Leuten auf andere zu schließen, ist imo nicht wirklich fördernd.
wir sind hier in einem RPG-Maker Forum. Ein RPG lebt förmlich von Dialogen, dass ist wie sagen die meißten -das Wichtigste-.
Wrong. du behauptest Dinge ohne sie belegen zu können. Phoenix Wright ist eins der besten DS-games die der Markt hergibt. Die Story is weitaus besser als die von zb FF 12. Und rate mal, das Spiel besteht zu 90% aus Text.Zitat
Und es macht spaß zu Lesen was die einzelnen Chara zu sagen haben und glaube mir ich bin kein Fans von Visual Novels.
Bitte stelle nicht immer so wage Thesen auf die wirken als seien sie das einzig Wahre, ist ja wie in der DDR hier XD
Edit: Und nein, ich will dich nicht fertig machen oder sonst was^^ Es ist mir nur in letzter Zeit aufgefallen, mehr nicht.
@Topic
Danke Nebary für deine kompakten Ideen, vllt kann ich einige Dinge sogar mal in PMOS einfließen lassen^^
Ein Spiel ist kein Buch, ein Buch hat kein Gameplay keine Grafik (abgesehen von gelegentlichen Illustrationen)
Ich mag Phoenix Whrigt aber das Gameplay macht das Spiel aus. Und ich kenne Berichte von vielen Leuten die wirklich auf Dialoge sch***en. Ich gehört NICHT dazu, aber als Entwickler fragt man sich: Lohnt es sich dann überhaupt?
Visual Novels das sind elektronische Bücher, ja. Wobei ich PW nicht dazu zähle, den es hat, OMG!, Gameplay.
Und RPGs sind ebenfalls keine VNs. (hammer Logik, nich?).
Ich habe auch nirgendwo behauptet das das was ich sage richtig ist, ich diskutiere nur.
Verzeih mir wenn ich doch einbischen das Gefühl bekomme du möchtest mich "fertig" machen.
*SCHLUCHZ*
Maaamiiii, R.D. kopiert mich!
*Heul*
Das hab ich doch schon viel früher als Edit in meine Posts
an ihn geschrieben!
(Scherzende)
Nein Quatsch, da ist kein Copyright drauf.
@Mivey:
Du erzählst wirklich Scheiße!
Die Dialoge SIND das Spiel.
Deshalb ist es ja auch ein RPG und kein Jump'n Run(Was nicht heißt das Jump'n Runs keine komplexe Story haben können.
Ansonsten kannst du dir ja auch Kelvens neuestes Kind im Com Forum anschauen.
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