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  1. #1

    Leon der Pofi Gast
    Zitat Zitat von Penetranz Beitrag anzeigen
    Meiner Ansicht nach kann man nur optimistisch denken/handeln, wenn die äußeren Einflüsse stimmen. Wenn man in Dingen ermutigt wird durch die Mitmenschen/Freunde etc. und durch Erfolgserlebnisse. Wenn man sich selber einredet man kriegt's schon hin und wenn nicht ist auch nicht so schlimm, geht man von vorneherein schonmal mit ner ganz anderen Einstellung an etwas ran. Man hat keine Angst zu scheitern, weiß dass man's kann und nimmts einfach locker. So klappts dann auch meistens. Wenn man irgendwie gar nix richtig hinbekommt und sich somit immer und immer wieder in seinem pessimistischen Gedankengut bestätigt sieht, kann man irgendwann auch nicht mehr optimistisch an etwas rangehn, wodurch das Handeln schon von vornherein zum scheitern verurteilt ist. Und nun sag mal einem, der es gewohnt ist zu verlieren, dass er "doch nur mal positiv zu denken braucht". Das ist'n Teufelskreis, indem der innere Schweinehund immer mehr gedeiht und weiterwächst und alsbald kaum mehr zu besiegen ist.
    wobei man den schweinehund deffinieren muss. ist es das ewige positive denken und die enttäuschung wenn es nicht klappt, oder das negative denken und die freude wenn dann etwas funktioniert. ich glaube, beide denkansätze haben vor und nachteile.

  2. #2
    Zitat Zitat von Leon der Profi Beitrag anzeigen
    wobei man den schweinehund deffinieren muss. ist es das ewige positive denken und die enttäuschung wenn es nicht klappt, oder das negative denken und die freude wenn dann etwas funktioniert. ich glaube, beide denkansätze haben vor und nachteile.
    Weder noch. Die Bestätigung des Pessimisten, dass es doch eh nicht funktioniert. Wenn man schon von Grund auf diese Einstellung hat, tut man sich im Leben viel schwerer.

  3. #3

    Leon der Pofi Gast
    Zitat Zitat von Penetranz Beitrag anzeigen
    Weder noch. Die Bestätigung des Pessimisten, dass es doch eh nicht funktioniert. Wenn man schon von Grund auf diese Einstellung hat, tut man sich im Leben viel schwerer.
    aber man wird nicht von situationen enttäuscht, wenn es nicht klappen sollte, was auch wieder ein positiver aspekt ist. ach ich sehs schon, ich hab es mir in meinem pessmismus schon zu gemütlich gemacht. wobei es witzig ist, dass ich anderen menschen gegenüber gleichzeitig einrede, positiv zu denken und ihnen oft behilflich bin, selbst aber nicht dazu in der lage bin, positiv an eine sache ranzugehen. ich muss mal nachdenken, wann sich die lebeneinstellung bei mir so gravierend geändert hat.

  4. #4
    Enttäuscht wird man vielleicht nicht, aber in seinem negativen Denken bestätigt. Und wie will man so überhaupt was zustande kriegen?! Is nur ne Frage der Zeit, dann frustriert einen auch das...

    Das ist auch mein gegenwärtiges Problem. In vielerlei Hinsicht. Sagen kann man das so leicht, aber die Umsetzung ist halt derbe schwierig -.-
    Wobei ich ja auch der Meinung bin, dass auch die Tatsache, wie man erzogen worden ist bei der Sache mit der Einstellung mitspielt.

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