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Thema: James Bond - Quantum of Solace

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  1. #1
    Zitat Zitat
    Aber es war für mich nicht James Bond.
    Bei der ganzen Berichterstattung im Vorfeld überrascht es mich, dass noch jemand in den Film reingehen musste, um das festzustellen...

  2. #2

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    Ich schließe mich an: Guter Actionfilm, aber eben kein Bond.
    Mal was am Rande: Die schnellen Schnitte und diese gräßliche Wackelkamera des "modernen" Actionfilmes machen mich irgendwann noch mal wahnsinnig.

  3. #3
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Bei der ganzen Berichterstattung im Vorfeld überrascht es mich, dass noch jemand in den Film reingehen musste, um das festzustellen...
    Und vor allem, nach CR ^^" !

  4. #4
    Ihr immer mit "Aber das ist doch kein Bond" Was bitteschön ist den ein richtiger Bond ? Jeder Film war mit jedem neuen Darsteller eine Neuinterpretation....es gibt nicht DEN Bond

    Ich werd ihn mir in so ca. 2 Stunden anschauen und freue mich wie ein Schnitzel 8)

  5. #5
    Zitat Zitat von haebman Beitrag anzeigen
    Was bitteschön ist den ein richtiger Bond ?
    Na, das hier :




    Das meinte ich ja auch... nach CR sollte klar sein dass es einen Change gegeben hat und nicht nur der Darsteller ausgetauscht wurde. Jetzt ist das "Bond".

  6. #6

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    Zitat Zitat von haebman Beitrag anzeigen
    Ihr immer mit "Aber das ist doch kein Bond" Was bitteschön ist den ein richtiger Bond ? Jeder Film war mit jedem neuen Darsteller eine Neuinterpretation....es gibt nicht DEN Bond

    Ich werd ihn mir in so ca. 2 Stunden anschauen und freue mich wie ein Schnitzel 8)
    Wo waren die Sprüche? Wo war der Macho, der nach einer wilden Schießerei keinen Kratzer hat, irgend eine Schönheit verführt und nebenbei seinen Martini trinkt? Wo waren die Superduper Agenten-Gadgets? DAS macht IMO einen Bond aus.

    Bond ist realistischer geworden. Aber als Fan der alten Filme ist es nicht mehr DER Bond.

  7. #7
    gutes popcornkino aber ich HASSE SCHNELLE CUTS!! gott verdammt nochmal was ist daran modern? ist epilepsie jetzt in mode oder warum erzeugt jeder actionfilm so etwas? dann schon lieber das ausgelutschte bullettime... wobei.. machts doch einfach so das man erkennt was los ist..

    einige szenen waren einfach wirklich wirr..

    btw.. ich mochte die brille von bond irgendwie gern.. bestimmt so ein 3k dollar design crap..

  8. #8
    War gestern Abend auch drin und ich muss sagen, dass er mir doch ziemlich gut gefallen hat. Die Actionszenen waren imo erste Sahne, ok, man hätte vielleicht nicht gleich fünf Verfolgungsjagden einbauen müssen.
    Aber wie schon gesagt, man hat nicht auf Anhieb erkannt, dass es ein Bond Film ist, was meiner Meinung nach aber nichts daran ändert, dass es ein guter Film war. Sehr gut wäre er für mich nur gewesen, wenn die Story etwas besser/unwirrer gewesen wäre, zumal ich mich kaum mehr an die Geschichte aus Casino Royal erinnern konnte.
    Aber nochmal zur Bondigkeit: Bei mir kam bei den Opening Credits großes Bond-Feeling auf, gefiel mir wirklich gut. Vor allem, weil der Song irgendwie doch verdammt gut passte, ich hatte da vorher so meine Zweifel.

    @haebman

    Geändert von robx (08.11.2008 um 12:52 Uhr)

  9. #9
    der hat meine miesen erwartungen echt nochmal getoppt. Das er nich gut wird war mir klar (wie soll er auch an Casino Royale rankommen) aber der war von vorne bis hinten GROTTIG.
    Sogar das Titellied war total unpassend.

    Naja den hab ich heut zum letzten mal gesehen!

  10. #10
    Es gab genau zwei Filme, auf die ich mich diesen Herbst/Winter gefreut habe. Der eine war "Harry Potter and the Half-Blood Prince", der auf nächsten Sommer (WTF? o_O) verschoben wurde, der andere "Quantum of Solace". Und was ich die letzten Tage so lese, lässt mich befürchten, dass ich auch an diesem Film keinen Spaß haben werde.

    Ich bin ein ziemlicher Bond-Freak, kenne alle Filme (bis "Goldeneye", alle anderen danach sind zu neu und zu schlecht bzw. im Fall von "Casino Royale" nur zu neu ) quasi auswendig, weil ich sie je 10+ mal gesehen habe. In sofern lege ich natürlich viel wert auf alle "klassischen" Bond-Szenen, sei es der Name, der Martini oder die Art, wie er mit Frauen umgeht (*hust*).

    Werde natürlich trotzdem reingehen, aber meine Erwartungen habe ich schon mal deutlich nach unten geschraubt.

  11. #11
    Mir hat's gefallen. Sehr guter Action-Film und für mich als Nicht-Bond-Fanatiker auch ein guter 007-Film. Hatte tatsächlich sehr wenig von diesem ganzen typischen Kram, aber trotzdem finde ich, dass manche Leute damit echt übertreiben. Imho hat man den Charme der Figur deutlich genug gespürt, es gab auch so einige coole Sprüche, die inzwischen viel dezenter ausfallen als früher einmal.

    Was mir aber am meisten gefällt ist eben dieser neue Realismus. Das sage ich als jemand, der mit Pierce Brosnan in der Rolle aufgewachsen ist, klar. Meiner Meinung nach gibt es diesen Geschichten weit mehr Faszination und Glaubwürdigkeit, wenn man sich wirklich vorstellen kann, dass solche Ereignisse irgendwo auf der Welt jetzt grade passieren. Das geht nunmal nicht, wenn alle paar Minuten Autos die Raketen abschießen oder sich unsichtbar machen können durchs Bild fahren, wenn ihr versteht was ich meine. Und auch irgendwelche Superschurken die Raumstationen bauen sind da eher kontraproduktiv. Es ist genau, wie es irgendwo in Quantum of Solace gesagt oder angedeutet wird ... Die Welt ist komplizierter geworden. Früher waren die Seiten klar verteilt zwischen Gut und Böse, das sieht inzwischen anders aus. Wem kann Bond trauen und auf welcher Seite steht er selbst? Das erlaubt eine viel ausgefeiltere, mehrdimensionale Psychologie dieser Charaktere. Und das ist genau das, was mich bis jetzt davon abgehalten hat, die meisten der früheren Filme der Reihe anzusehen, denen so etwas fehlt. Heute ist hirnlose Action nicht mehr angesagt, denke ich zumindest.
    Für mich definiert sich ein guter Film jedenfalls nicht über irgendwelche Gadgets oder Martinis, auch wenn es cool wäre, in Zukunft ein paar mehr der bekannten Charaktere zu sehen.

    Habe mich zumindest wunderbar unterhalten gefühlt von Quantum of Solace.

    Ein paar nennenswerte Kritikpunkte habe ich aber auch noch. Da wäre zum einen die hier schon angesprochene Wackelkamera. Viel Action ist gut, aber ich würde gerne noch mitbekommen, was da abgeht, was leider nicht immer möglich war. Manchmal ging alles so schnell, dass man gar kein Gefühl für den Ort des Geschehens entwickeln konnte und auf einmal war es auch schon wieder vorbei ^^ Die Schauspieler haben sich doch so sehr angestrengt, viele Stunts sogar selbst gemacht und ausgerechnet dann kann man hinterher nicht besonders viel davon sehen wegen so schnellen Schnitten und Gewackel. Das zieht sich eigentlich durch einen Großteil des Films, immer wenn es heiß hergeht, schade.
    Eine andere Sache hatte ich hier schon erwähnt. Man kapiert zwar alles Wesentliche ohne großes Vorwissen, aber trotzdem hab ich mir im Nachhinein gewünscht, vorher nochmal Casino Royale angeschaut zu haben. Gab da einige Zusammenhänge, bei denen ich mir nur denken konnte "Ahja, da war mal was ... irgendwann, irgendwie."
    Gewundert hat mich auch, wie offen die Geschichte eigentlich endet. Mutig genug, dass sie diesmal eine direkte Fortsetzung gemacht haben, aber anstatt es nun abzuschließen, um im nächsten Film eine ganz neue Handlung zu beginnen, scheinen die Verantwortlichen tatsächlich so etwas wie eine Trilogie zu beabsichtigen. Als wäre das nun erst der Anfang von etwas viel Größerem. Hat natürlich auch seine Vorteile, wenn dann eines Tages eine Art mehrteilige Craig-007-Saga steht, bei der die einzelnen Teile viel enger zusammenhängen als die früheren Filme, aber dafür hinterlässt es eben einen bitteren Beigeschmack, wenn man den Kinosaal verlässt. Ein heimlicher, indirekter Cliffhanger war das, und wir werden mindestens zwei Jahre warten müssen um zu erfahren, wie es weitergeht.


    Interessant ist außerdem die Länge von gerade mal knapp über 100 Minuten. Casino Royale ging immerhin etwa 40 Minuten länger, was schon ein krasser Unterschied ist. Negativ aufgefallen ist es mir beim Zuschauen zwar nicht, aber dennoch wirkt Quantum of Solace damit noch etwas mehr so wie eine Art Add-on zu Casino Royale. Der nächste Teil der Reihe darf imho ruhig wieder um die zwei Stunden gehen.

    Ähm ja, das wärs erstmal von mir.

  12. #12
    Ich bin jetzt auch kein Bond-Freak, naja eigentlich nicht mal ein Bond-Fan, aber ich schaue mir die Filme sehr gerne mal wieder an und ich weiß natürlich auch, was die Filme ausmacht und das sind, so finde ich, die neuen 2 Teile einfach nicht mehr. An die Aussage von CT anknüpfend: Die neuen Bond-Filme mit Daniel Craig sind einfach keine Bond-Filme mehr, sondern ganz normale Action-Filme. Vom klassischen James Bond (und es ist nun einmal dieser stereotypisierte Protagonist, der die Filme primär ausmacht) ist so gut, wie nichts mehr übrig geblieben... Und ein blonder Bond!? Also bitte........

    Der einzig wahre Bond ist eh Sean Connery. Danach kommt für mich Pierce Brosnan, der auch super diese Eleganz/Arroganz austrahlte, die Bond hat.

  13. #13
    Zitat Zitat
    Was mir aber am meisten gefällt ist eben dieser neue Realismus. Das sage ich als jemand, der mit Pierce Brosnan in der Rolle aufgewachsen ist, klar. Meiner Meinung nach gibt es diesen Geschichten weit mehr Faszination und Glaubwürdigkeit, wenn man sich wirklich vorstellen kann, dass solche Ereignisse irgendwo auf der Welt jetzt grade passieren. Das geht nunmal nicht, wenn alle paar Minuten Autos die Raketen abschießen oder sich unsichtbar machen können durchs Bild fahren, wenn ihr versteht was ich meine. Und auch irgendwelche Superschurken die Raumstationen bauen sind da eher kontraproduktiv. Es ist genau, wie es irgendwo in Quantum of Solace gesagt oder angedeutet wird ... Die Welt ist komplizierter geworden. Früher waren die Seiten klar verteilt zwischen Gut und Böse, das sieht inzwischen anders aus. Wem kann Bond trauen und auf welcher Seite steht er selbst? Das erlaubt eine viel ausgefeiltere, mehrdimensionale Psychologie dieser Charaktere. Und das ist genau das, was mich bis jetzt davon abgehalten hat, die meisten der früheren Filme der Reihe anzusehen, denen so etwas fehlt. Heute ist hirnlose Action nicht mehr angesagt, denke ich zumindest.
    Für mich definiert sich ein guter Film jedenfalls nicht über irgendwelche Gadgets oder Martinis, auch wenn es cool wäre, in Zukunft ein paar mehr der bekannten Charaktere zu sehen.
    wow, das sehe ich exakt umgekehrt.

    James Bond als brand an sich ist der inbegriff von der flucht aus der realität. Explosionen, Kämpfe, Jagten über Dächer und kein kratzer. Das ist ok, das ist bond, das ist hollywood. Wenn man aber als inteligenter zuschauer im kino sitzt und der Film einem, anhand dieses neuartigen realismus suggeriert das es tatsächlich so abläuft, dann fühle ich mich persönlich beleidigt.

    Das jetzt nur zu deiner interpretation, da ich den film keineswegs realistisch fand und ich denke du meintest das auch nicht so wie ich es verstanden habe. Fakt ist das jegliche Agenten immer romantisized werden, weil man aber nicht viel von diesem mysteriösen berufszweig weiß und sich nicht vorstellen möchte das auch sie einen langweiligen 9to5 bürojob haben.

    Was aber die psychologie angeht, kam hier einfach nichts zu stande, dafür hätte sich forster schon kubrik nennen müssen, um in einen vollgeladenen actionfilm (deren pace aber vorübergehend schlagartig nach unten wanderte zur mitte des films) so etwas wie char-development fernab des clishés unterzukriegen. Das Ending ist das beste Beispiel, wo da jetzt irgendetwas gut konstruiertes, psychologisches war, das nicht aus des 0815-storybuch der actionfilme kommt ist mir ein rätsel.

    Nichtsdestotrotz, es ist OK, es ist Bond, es stört absolut nicht bei solchen filmen. Brand brutto oder netto, dieser film sollte nur nicht mehr credits zugesprochen kriegen als ihm zustehen.

  14. #14
    Ich war auch gestern im Film. Ich halte mich mal sehr kurz und erwähne nur Dinge, die ich besonders erwähnenswert finde:

    Ich fand den Film sehr gut. Mir gefällt der "moderne" Bond, weg von unsichtbaren Autos etc. (Für mich war "Die another day" der absolute Tiefpunkt.) zum "Realismus". Und Craig passt da genau rein.

    Forster war mutig und ich fand, er hat das richtige getan und mal etwas neues probiert. Sonst mutiert Bond langsam zur Standardkost. Und ich meine, einige Gadgets hatte es trotzdem: Sein Touch-Handy mit 400m Kamera... Und dieser Touch-Tisch-Computer in der "Zentrale". Eine Bettgeschichte hatte er auch und der Humor war auch vorhanden, also ein soooooo krasser Schritt von den "richtigen" Bonds zum jetzigen war es auch nicht.

    Leider war die Handlung insgesamt etwas dünn. Wer hat denn die Geschichte geschrieben?

    Highlights:

    - "Mami, es isch huere warm da." Das war ja mal sowas von geil. Vorallem hat sich dadurch der Charakter des Handlangers für uns Schweizer mit einem Schlag verwandelt... Absolutes Filmhighlight! xD
    - Rasante Kamerafahrten und Cuts
    - "Die Ruhe nach dem Sturm" Ist euch aufgefallen, nach jeder brachialen Actionszene wurde es ganz still bzw. Geräusche ausgeblendet. Geniales Stilmittel, wie ich finde. Super gemacht Forster!
    - Das Intro fand ich das Beste aller Bondteile. Das Lied "Another way to Die" habe ich schon vorher gehört und fand es durchwachsen, aber nach diesem Intro muss ich sagen: Genial!

    Mehr mag ich jetzt nicht mehr schreiben...

  15. #15
    Zitat Zitat von Boo2k Beitrag anzeigen
    Das jetzt nur zu deiner interpretation, da ich den film keineswegs realistisch fand und ich denke du meintest das auch nicht so wie ich es verstanden habe.
    Richtig. Ich sage ja nicht, dass dieser Film tatsächlich realistisch wäre, sondern nur so glaubwürdig, dass man es sich in der eigenen Vorstellung ausmalen kann, ohne gleich in Science Fiction und Fantasy abzudriften. Eben so wie auch Chris Nolans Batman sehr viel "echter" wirkt, also irgendwo in der Realität verwurzelt ist, auch wenn diese Filme ganz sicher nicht tagtäglich so passieren.
    Und dazu gehört für mich auch, dass Bond kein unzerstörbarer Supermann aus Stahl mehr ist, an dem alle Kugeln abprallen. Seit dem Reboot mit Casino Royale sind die Macher ja ausdrücklich bemüht darum, ihn als verletzlich darzustellen, sowohl körperlich (sieht an diversen Stellen der beiden Filme viel demolierter aus als früher infolge seiner halsbrecherischen Aktionen) als auch im Geiste (Vesper vor allem, aber wenn seine wenigen Freunde /Bekannte plattgemacht werden, geht das auch nicht spurlos an ihm vorbei). Ich zumindest finde das viel interessanter, zumal der Charakter Bond in einigen der alten Teile imho sehr in den Hintergrund gerückt ist um irgendwelche technischen Spielereien zu zeigen. Und nicht zu vergessen beschäftigen sich die neuen Filme zunächst mit Bonds Anfangszeit. Er kann sich in Zukunft immernoch hocharbeiten und dazulernen, um dieser unbesiegbare Superagent zu werden, nur dass wir diesmal den schmerzhaften Werdegang miterleben dürfen ^^

    Vielleicht kann ich das ganze Monieren auch nur nicht nachvollziehen, weil ich wie gesagt nicht mit der Präsenz von James Bond in meinem Leben aufgewachsen bin und erst in den letzten Jahren aufmerksam wurde. Vielleicht ist der neue Bond ja einer für die neue Generation? Andererseits wäre es sicher eine schlechte Idee, bei einer so langjährigen und 22-teiligen Filmreihe die alten Fans zu vergraulen *g*

    Übrigens glaube ich, da es in Quantum of Solace keinen Q, keine Moneypenny, wenig Sex, wenig Gadgets, Gunbarrel-Sequenz an der "falschen" Stelle usw. gab, dass es umso genialer und "bondiger" wirkt, sollten sie alle diese Elemente oder wenigstens ein paar davon im nächsten Film verwenden (und auch noch sinnvoll in die Handlung integrieren).

  16. #16
    Craig hofft anscheinend auch, dass Q und Moneypenny im nächsten Teil vorkommen, allerdings meinten die Produzenten Wilson und Broccoli, dass es noch unsicher ist. Sie wollen aber sowohl Quantum als auch Olga Kurylenko vielleicht wieder vorkommen lassen. Allerdings soll es kein direkter Nachfolger werden.
    Ungefähr so stehts zumindest beim englischen Wikipedia und dort sind ja auch Quellen angegeben. Ob es aber wirklich alles so stimmt, keine Ahnung.

  17. #17
    Hab den Streifen dieses Wochenende gesehen. Das was CR zu wenig an action hatte, hat QS zu viel. Bitte nicht falsch verstehen, ich mag gut gemachte Action Sequenzen, aber dadurch sollte die Handlung nicht (deart) vernachlässigt werden.
    Ich hoffe das der dritte Teil sich Story und Action technisch irgendwo in der Mitte von CR un QS befinden wird.
    Ansosten war der Film ganz gut. Hat mich nicht vom Hocker gerrissen aber war guten Popcornkino.

  18. #18

    Gut, wie ja viele schon gesagt haben: Nicht viel Bond.


    LG Mike

  19. #19
    Fand den Film ziemlich geil....vor allem auch weil ich vom ganzen Essay sciben den Tag über fertig war und nicht mehr allzuviel mitdenken musste bei der Filmhandlung

    So schlecht fand ich die aber nicht. Vor allem die Idee das fand ich echt gut mit aktuellem Bezug. Sieht man auch sehr schön das die neuen Bonds nicht mehr abgehobener Fantasy/Science Fiction "Quatsch" sind ( man möge mir die Ausdrucksweise verzeihen^^) sondern schon "realitätsverankerter" sind.


    Daran merkt man auch den neuen Serienartigen Aufbau von Kinofilmen. Der nächste schließt bestimmt nahzu nahtlos an und wird darum gehen die Organisation zu liquidieren, ganz sicher 8)

    @Mike:

    Die ganzen von dir erwähnten Elemente können ja noch eingeführt werden nach und nach. Man bedenke: Es ist Bonds Anfangszeit. z.b. kann Moneypenny ja irgendwann im dritten Teil als Praktikantin anfangen oder sowas ....

    Das mit der Gunbarrel:

  20. #20
    Zitat Zitat von haebman Beitrag anzeigen
    Das mit der Gunbarrel:


    Zitat Zitat von robx


    Obwohl Casino Royal vor Quantum of Solace war, haben sie vorhandene Dinge aus CR in QoS erst wieder weggelassen... Das finde ich so komisch. Ich hab' nichts dagegen das es fehlt, weil es die Anfangszeit von Bond ist, aber das es schon da war und jetzt wieder weg ist, um das geht es mir

    LG Mike

    Geändert von Mike (08.11.2008 um 13:29 Uhr)

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