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Thema: Verrückt, machthungrig, besessen: Der Bösewicht

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von swordman Beitrag anzeigen
    Der Androgyne:
    Aufgrund einer extremen psychischen Störung hat dieser Bösewicht den Drang, möglichst penibel auf sein Äußeres zu achten. Neuste Kosmetikartikel schmücken sein Gesicht inklusive Haar. Dazu ist er noch durchtrieben böse und jagt meistens der ultimativen Macht hinterher. Seine Künste im Fechten und Zauberwirken sind Game - Over - bringend, aber dennoch schafft es der Held dank seiner Leidenschaf und/oder Bedachtheit, ihn zu besiegen.
    Ich mochte den Typus mehr, als ihn McCarthy und Clements als den "Stranger" beschrieben.
    Zitat Zitat
    He's fascinating. He can be dangerous. He's not from round here. Whether he's good or evil, human or alien, there's something odd about him, and tangling with him is only going to lead to trouble. Anyone who behaves differently from the norm is a Stranger, even if he was born locally. One of Minatsu's beaux in Slow Step turns out to be a stranger when he decides to go to America to study, instead of staying at home in Japan. Yellow Belmont in Mospeada is a Stranger. Even if he's an elegant and heroic looking type and not a figure of fun like the Gay Blade in Samurai Gold, anyone who puts on women's clothing and hangs around in bars is a stranger. Baron Ashura in Mazinger Z, who's split in two down the middle, half male and half female, is very definately a Stranger. Joe in Battle of the Planets, with a chip the size of Tokyo Tower on his shoulder is a stranger. Vampire Hunter D is a Stranger, and so is the fey, androgynous pet shop owner Count D in Pet Shop of Horrors.
    Die Schilderung ist nicht blind dafür, dass der Typus sexy sein sollte, wie es den Lesern im allgemeinen nicht entgeht.

    Generell sind die Shoujo-Stereotypen von Männern als Antagonisten sehr fruchtbar. Clamp verwurstet sie gerne, denkt man nur an Fuuma/Kamui2, der ein Typus älterer Bruder war.

  2. #2
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Ich mochte den Typus mehr, als ihn McCarthy und Clements als den "Stranger" beschrieben.


    Die Schilderung ist nicht blind dafür, dass der Typus sexy sein sollte, wie es den Lesern im allgemeinen nicht entgeht.

    Generell sind die Shoujo-Stereotypen von Männern als Antagonisten sehr fruchtbar. Clamp verwurstet sie gerne, denkt man nur an Fuuma/Kamui2, der ein Typus älterer Bruder war.
    Hm ich fand das eigentlich bei Clamp sehr gut...was hätte man denn besser machen können?

  3. #3
    Zitat Zitat von Skorp Beitrag anzeigen
    Hm ich fand das eigentlich bei Clamp sehr gut...was hätte man denn besser machen können?
    Ich kritisiere das nicht. Ich weise blos darauf hin, dass sie einfach einen bekannten Typus nehmen und den ins Böse hinüber schubsen. Das funktioniert sehr gut. Könnte man auch machen und wird gut klappen, sofern man die Typen richtig interpretiert. Den "Stranger" einfach als geisteskranken Crossdresser zu Interpretieren greift dabei zu kurz. Baron Ashura war weder geisteskrank noch Crossdresser, D ist ein Crossdresser, aber nicht Geisteskrank, Sephiroth ist Geisteskrank, aber kein Crossdresser, Detto Kefka. Sie alle sind allerdings Stranger.

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