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Thema: Verrückt, machthungrig, besessen: Der Bösewicht

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat
    Nur weil Magie alles machen kann, geht einer Welt nicht automatisch jegliche Folgerichtigkeit ab.
    Und wer sagt dir, dass für Azeroth dieselben Regeln bezüglich Untoten gelten wie bei uns in anderen Medien?

    Zitat Zitat
    Natürlich gibt es spielsystemtechnische Beschränkungen, welche verlangen, dass man sie alle eigenhändig abschlachtet anstatt einfach die Stadt anzuzünden und abzuziehen.
    Und die Tatsache, dass dazu die Zeit fehlt, und Mal im Falle eines Feuers mit dem Wassereimer kommen würde, hat darauf bestimmt keinen Einfluss.
    Naja, wäre es mal wieder Video-Zeit gewesen, hätte man das Ganze theoretisch auch mit einer Sandburg erledigen können...

  2. #2
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Und wer sagt dir, dass für Azeroth dieselben Regeln bezüglich Untoten gelten wie bei uns in anderen Medien?
    Ich hasse solche Quellen, aber die WoW-Wiki und der Raise Undeath-Spruch aus Warcraft 2 deuten in diese Richtung.

    Als Gegenstück zum Reformator würde mir noch der Konservative einfallen. Wäre eine Klasse von quixotesken Bösewichten, die versuchen, ihren Vorfahren/ihren Vorbildern gerecht zu werden obwohl die Umstände sich inzwischen radikal geändert haben. Wallerstein, Custer, die vielen Kriegsabenteurer des zweiten Weltkrieges, Banditen und Söldnerpack generell würde zu diesen zählen. Es sind im großen und ganzen Leute, die um jeden Preis eine Niesche für sich selbst erhalten oder erobern wollen, aber sich weniger um große Zusammenhänge kümmern. Weit entfernt davon, wirklich bösartig zu sein, steigen sie langsam im Windschatten der Ereignisse auf bis sie zum eigentlichen Problem geworden sind.

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