Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
@Bücher
Die einzig wahren Schrifsteller sind/waren: J. R. R. Tolkien, Hohlbein und jaaa, Jenny Wurts, wobei man ihren Schreibstil mögen muss. Bücher die ohne gelesen zu werden eine Bildungslücke hinterlassen, sind diese hier: HdR, Der Fluch des Nebelgeists (Trilogie), Die Kinder Hurins, Tolkiens Geschöpfe, Nachricht aus Mittelerde, Der kleine Hobbit (There and back again), Dämon, Der Verdacht (Friedrich Dürrenmatt) und natürlich, Prinz Eisenhertz (nur für Leute, die auch mal zwei Seiten ohne Lesen auskommen, sehr bilderreich).
Das, mein lieber weuzekowski, wage ich zu bezweifeln.
Auch Bücher sind eine Geschmacksfrage über die sich nicht streiten lässt. Mir persönlich bringt Tolkiens Werk gar nichts. Bis auf den kleinen Hobbit finde ich seinen Herrn der Ringe langatmig und langweilig. Seine Beschreibungen der Landschaften und Gesteinsformationen haben mich rasend gemacht, weil ich immer nur dachte "jahaaaa! Ich kann mir die Landschaft vorstellen!!!!". Das mindert meinen Lesespass, wenn ich eigentlich nur am Weiterblättern bin. Dann kommen die ganzen epischen Lieder und Gedichte dazu, die ich nur am Anfang versucht habe zu lesen.

Ich halte mich da lieber an die filme, die mir sehr gut gefallen haben und auch in meinem Besitz sind.

Hohlbein ist auch nicht so mein Fall. Drei Bücher habe ich von ihm gelesen, er konnte mich aber nicht richtig faszinieren.

Schreibt man Prinz Eisenherz nicht ohne T?