Ich hatte damals in der Schule einen guten Matheunterricht und dort haben wir immer etwas mehr gemacht, als nötig war.
Ich hatte eigentlich gedacht, dass ich damit gute Voraussetzungen habe, was das studieren angeht (und ich meine kein Mathe-Studium)...
...aber was stellt sich raus? Alles was ich in der Schule gelernt habe, reicht höchstens mal als absolut minimale Grundkenntnisse.

Ich kann echt nicht verstehen, wie so viele immer behaupten, das, was man in Mathe lernen würde, bräuchte man nie wieder... ich hab alles gebraucht O.o

Ja klar, wenn man nicht sonderlich viele Ambitionen im Leben hat, dann braucht man das Wissen selber vielleicht nicht, aber man muss da ja nicht von sich auf den Rest der Schule schließen.