Also bei uns liefen:
Hancock
The Happening
The Chronicles of Narnia: Prince Caspian
Wall-E
Get Smart
Kung Fu Panda
The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor
Superhero Movie
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The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor
Superhero Movie
Die allermeisten Kritikpunkte laufen eh ins Leere, weil sie bei den anderen Teilen auch zutrafen und da auch völlig egal waren.
Ich persönlich werde Spielberg und Ford auf ewig dankbar sein, als zu spät Geborener doch noch diese Fresse unter diesem Hut zu dieser Musik im Kino sehen zu dürfen.
Ich war grad' drin' und fand den Film eigentlich vom Anfang bis zum Ende richtig gutTypischer Stil (wirklich etwas wenig Gewalt, aber gestört hat's mich nicht) mit dem nötigen Humor. Hätte auch länger sein können
Aber mehr war da wohl nicht zu machen. Mir hat er, wie gesagt, gefallen
Edit:
Die Vorschauen auf Filme waren:
Hulk, Kung Fu Panda, Die Mumie 3, Eagle Eye;
LG Mike
Wie siehts eigentlich mit der Musik aus? Hat Crystal Skull auch ein eigenes Thema wie alle Indy-Filme davor oder recycelt John Williams nur die alten bekannten Themen aus Raiders of the Lost Ark usw. ähnlich wie in Star Wars Episode III? Wäre schade wenn es keinen neuen Ohrwurm hätte.
Erinnert sich noch wer daran:
http://www.youtube.com/watch?v=c6mFq3XzE4s
Das fand ich damals wirklich bewegend und spannend und klasse ^^ Ist jetzt auch nur ein bestimmter Ausschnitt davon, die Melodie kam in Crusade ja noch häufiger an anderen Stellen vor. Aber ich mag das Lied, hat irgendwie auch was christliches an sich ...
@Enkidu
Sorry, Enkidu, aber deine Aussage bezüglich der Musik von Episode III kann ich nicht nachvollziehen. Ganz ehrlich, für mich ist derSoundtrack von Episode III der beste der gesamten Saga, eben weil es auch viele neue, geniale Stücke gibt: Battle of the Heroes als Leitmotiv und als verändertes thema für den Endkampf, "Anakin's Dark Deeds" als brilliante Begleitung für die Geburt des Imperiums/den Mord an den Separatisten-Führern, "Padme's ruminations" als für Star Wars Verhältnisse einzigartiges Stück (in der Szene, in der Anakin allein in der Ratskammer sitzt und es fast so scheint, als würden er und Padme sich aus der Entfernung sehen), "Anakin's Betrayal" als unglaublich emotionale Untermalung der Order 66 Szene, "The Birth of the Twins/The Birth of Darth Vader" war ebenfalls neu, mit kleineren musikalischen Anspielungen auf die alte Trilogie, die auch Sinn machen (ein langsamer Ausschnitt des Imperial March ist in dem Moment zu hören, in dem Darth Vader die Maske aufbekommt und zum letzten mal die Welt mit seinen eigenen Augen sieht), und die Szenen mit Palpatine und Anakin (in der Oper und als Palpatine seine Identität vor anakin offenbart) waren auch neu und effektiv, wenn auch nicht so bombastisch wie zum Beispiel Battle of the Heroes.
Also, sorry, Enkidu, aber eigentlich war Episode III musikalisch nahezu perfekt: brilliante neue musikalische Themen, gemixt mit Eindrücken aus der alten Trilogie, die auch wirklich passen (in der Endsequenz beispielsweise...das macht den Sonnenuntergang auf Tatooine zur perfekten Brücke zur OT). Man kann den Prequels einiges vorwerfen (obwohl ich sie wirklich alle 3 toll finde, auch wenn sie zum Teil kleinere Fehler haben), aber nicht, dass der Soundtrack zu wenig neues bietet. Nicht mal die Prequel Hasser haben was am Soundtrack auszusetzen, und das will was heißen.
Mein Tip: schau dir den Film noch mal an, und achte auf die Musik. Dann wirst du feststellen, dass Williams wirklich die wunderbare Balance zwischen altekannten Einflüssen aus der alten Trilogie und den Prequels (Duel of the Fates während des duells zwischen Yoda und Palpatine; kurze Eindrücke aus dem romantischen "Across the Stars") und neuen, dramatischen Stücken schafft. Für mich war die Musik einer der Hauptgründe, warum Episode III so wunderbar funktioniert. Also, achte noch mal genau auf die Musik, und insbesondere auf die Momente, in den kurz Themen aus den älteren Filmen in ein Stück eingespannt werden - neben den Themen natürlich, die in allen Filmen vorkommen (müssen!), wie dem Thema der Macht (das in zig schnelleren, langsameren oder bombastischeren Variationen in allen Filmen vorkommt, zu Beginn von Episode III sogar in einer militärisch angehauchten Variation), Yodas Thema, kurze Auszüge aus dem Imperial March oder dem Thema der Sith - diese bestimmten Themen müssen einfach dasein, um den Filmen einen musikalischen, gemeinsamen Strang zu geben...und ganz einfach, weil sie allesamt genial sind. ^^
Tja, mit Indiana Jones 4 ist das leider eine andere Sache. Auch hier verwendet Williams ein paar altbekannte Themen, wie eben das Indiana Jones main theme, was ja auch passend ist, wenn es während einer action Szene in einer hektischeren Variation benutzt wird - das hat auch schon in den alten Filmen funktioniert, und das tut es auch hier. Es gibt sogar einen kurzen musikalischen "nod" an Raiders of the Lost ark, gegen Ende der Szene im Area 51 Bunker (man hört das Stück ganz kurz, als man ein bestimmtes Artefakt sieht...ihr wisst wohl was ich meine ^^).
Das Problem sind leider die neuen Stücke...denn die sind, so leid es mir es tut, das zu sagen..."forgettable". Versteht mich nicht falsch, die Musik ist keineswegs schlecht, sie schafft es auch, den Film gut zu untermalen, aber irgendwie fehlt die typische Magie des John Williams, mit der er immerzu neue, bemerkenswerte Melodien erschafft (auch in den Prequels, eben durch Battle of the Heroes, Across the Stars oder natürlich dem Duel of the Fates...). In Indy 4 ist die Musik hingegen, wie soll ich sagen...einfach mit dem Film vorangeschritten. Sie hat ihn gut untermalt, aber eben nicht verfeinert, oder den optischen Eindruck noch eindrucksvoll untermalt. Genau das hat für mich zum Beispiel auch die Star Wars Filme ausgemacht, eben dass nahezu jede Szene von der Musik getragen wird, und die Musik so imposant ist, dass sie alleine schon die Geschichte erzählen könnte. Und eben dieses Merkmal hat mir in Indy 4 gefehlt: also nicht nur wenig neues, sondern auch ein insgesamt zu "ruhiger" Soundtrack, der vornehmlich im Hintergrund bleibt und kaum auffällt. Hier waren die anderen Filme klar besser, aber trotzdem will ich Williams wegen eines weniger guten Scores nicht kritisieren - der Mann hat uns einfach zu viele unvergessliche Musikstücke geschenkt, und damit einige der besten Filme aller Zeiten noch perfekter gemacht. Meinen Respekt für diesen Mann werde ich jedenfalls nie verlieren.
Ich habe mir schon längst Episode III angesehen und dabei auf die Musik geachtet. Was regst du dich hier eigentlich so auf? Ist ja nicht so, als hätte ich den Soundtrack niedergemacht. Bloß weil man deinen "perfekten" OST nicht in den Himmel lobt?
War von der Musik aus Episode III jedenfalls schon ein wenig enttäuscht, weil ich wirklich auf ein letztes großes Leitthema zum Abschluss gehofft hatte, was man sonst in jedem Star Wars Film fand. Gab es nur leider in Episode III nicht. Battle of the Heroes fand ich klasse, nur ist das allenfalls der Anfang eines richtigen Themas, noch dazu kann man es bei genauerem Hinhören als düstere Variation von Duel of the Fates erkennen. Ich wollte etwas mit ner richtigen (und neuen) Melodie, keine Handvoll Töne in ständiger Wiederholung. Und das, was du als "altbekannte Einflüsse" beschreibst, ging mir in dem Fall eindeutig zu weit.
Schade, dass das bei Indy 4 anscheinend ähnlich aussehen wird :-/
Hab mir gestern den Film angeschaut und war begeistert
Hätte ich vorher wirklich nicht gedacht, dass mir der vierte Indy so gut gefallen würde. Für mich jedenfalls steht er in etwa auf einer Stufe mit Indy eins und zwei. Für den dritten reicht es leider nicht, aber habe ich auch auf keinen Fall erwartet, ich bin mit relativ niedrigen Erwartungen ins Kino gegangen.
Harrison Ford hat mir wirklich sehr gut gefallen, der Mann ist als Indiana Jones topfit und trotzdem in Würde "gealtert". Auch dass er mit Mutt einige Dejavús zu seinem Vater herstellt ist eine tolle Sache und passt wunderbar zu seiner "reiferen" Rolle.
Die Schauplätze waren eines Indiana Jones würdig, und die Action Szenen kamen tatsächlich größtenteils ohne CGI Schnick Schnack aus, so dass wirklich in etwa das Feeling eines 80er Jahre Action Films eingefangen wurde.
Zur Story möchte ich an dieser Stelle nichts verraten, außer dass ich sie in Ordnung fand. Der Story Twist am Ende war zwar wie einige schon erwähnt haben peinlich hohl und passte auch nicht wirklich ins Indyverse, aber was solls, der Rest hat mir gefallen.
Ausser dem Ende habe ich noch ein paar Kleinigkeiten zu bemängeln.
1. Die Russen sind für mich weniger sympathisch als die Nazis. Keine Ahnung warum, aber iwie waren die Nazis lustigere Gegenspieler wirkten dabei aber trotzdem böser auf mich.
2. Zu wenig Gore. In einen Indiana Jones Film gehört wie einige ebenfalls schon gesagt haben, eine übertriebene und unrealistische Sterbedarstellung des Hauptbösewichts.
Gut, einige werden hier jetzt sagen gabs hier ja auch, aber gerade an dieser Stelle hätte man meiner Meinung nach auf CGI verzichten können und dafür auf die typischen Wachsfiguren zurückgreifen können. Die einzige gute Szene diesbezüglich war imo die mit den Ameisen.
Die Musik hingegen fand ich (wie sollte es auch anders sein) passend, nicht zu aufdringlich und die gewohnten Indy Klänge waren zu hören, hätte mir aber mehr Musikuntermahlung gewünscht, irgendwie.
Und die schönste Szene im Film war einfach wo man die beiden Fotos sieht, wenn auch diese Szene eine traurig-nostalgische Wirkung auf mich hatte.
Die (plötzlichen) Turteleien zwischen Indy und Marion gingen mir hingegen auf die Eier und wirkten total aufgesetzt.
Könnte noch super viel schreiben, hab auch nur ein paar Dinge angesprochen, die mir beim Gucken des Films besonders ins Auge gesprungen sind, aber vieles haben ja eh schon andere gepostet.
Hoffe, dass der Film ein Erfolg wird (was denke ich ausser Frage steht) und somit der Pfad für ein bis zwei weitere Indy Teile geebnet ist.
Für mich auf jeden Fall eine würdige Fortsetzung!![]()
@N_snake
Na ja, zumindest die Szene, in der
Und zumindest andeutungsweiße kommt Gore in der Szene vor, in der
Aber sooooo viel Gore gab es in den anderen Indy Filmen jetzt auch nicht. Das meiste an Gewalt war eher comic-haft gehalten, und richtig brutal war eigentlich nur Temple of Doom, zumindest Teile des Films (z.B. die legendäre Szene, in der Mola-Ram - sorry, wenn sein Name falsch geschrieben ist - einem Opfer das Herz rausreißt und es in seiner Hand weiterschlägt), die anderen waren da eher harmloser - abgesehen von einzelnen Ausnahmen, wie eben dem grausigen Ende der Nazis durch die Bundeslade in Raiders, oder eventuell noch Donovans Schnellalterung in Crusade, auch wenn diese Szene eher ein Schockmoment ist als ein gore-moment. Geht zumindest mir so.
Aber was haltet ihr eigentlich vom MacGuffin des Films, also dem "Crystal Skull"? Findet ihr das Konzept gut, oder eher nicht so? Immerhin ist es ja nicht völlig an den Haaren herbeigezogen, da es ja auf den Mythen und Fälschungen des letzten Jahrhunderts basiert, und ich halte sie schon für ziemlich interessant. Die Sankara Steine hingegen aus Temple of Doom, obwohl sie auch ein guter MacGuffin waren, waren, so weit ich weiß, eine Kombination aus verschiedenen mythischen und religiösen Vorbildern, also kein real existierendes - oder vermutetes - Artefakt wie die Bundeslade oder der heilige Gral.
Zum Setting mit den Sowjets passt ein ehere nicht-religiöses Artefakt wie der Kristallschädel ebenfalls besser - ein weiteres Artefakt aus dem Christentum (aber welches hätte man verwenden sollen? Die Arche Noah? Den Garten Eden? Den Speer des Longinus? Das Leichentuch Christi?) hätte zu den atheistischen Villains nicht so gepasst.
So, war auch gerade drinne.
Vorschautrailer: Hulk, Kung Fu Panda, Die Mumie 3, The Happening.
Zum Film:
Muss ehrlich sein, die Zeit, wo ich die anderen 3 Filme sah liegt schon etwas zurück. Fand den Film an sich aber Recht gut gemacht, auch die Atmosphäre von Indy kam gut rüber. Aber ein 5. Teil muss nicht unbedingt gedreht werden. Irgendwann muss auch mal Schluß sein.![]()
Also ich fand die Idee mit dem Kristallschädel eigentlich recht interessant, nur wird sie durch das Ende in meinen Augen ziemlich vermurkst.Zitat von Sifo Dyas
Mit den Indiana Jones Filmen verbinde ich immer etwas mystisches, zumindest etwas .
Von daher haben mir die religiösen Heiligtümer aus Indy eins und drei besser gefallen.
Aber Du hast auch einige schöne Einfälle, welche Heiligtümer des Christentums man ebensogut in einen Indiana Jones Film einbauen könnte.
Generell hat mir gefallen, dass wieder ein nicht christliches Artefakt gejagt wird, so lässt sich an der Chronologie der Filme auch eine Abwechslung der Thematik feststellen:
Raiders of the lost ark-> Bundeslade (Christentum)
Temple of Doom-> Sankara Steine (Symbol von Shiva, Hindu)
Last Chrusade->Heiliger Gral (wieder Christentum)
kingdom of the crystal skull-> eben der Kristallschädel (Maia, Azteken, etc. also ein Relikt aus Südamerika)
Demnach könnte sich der nächste Indy ja mit einem der von Dir vorgeschlagenen Artefakten beschäftigen, oder auf einem der zahlreichen Romane basieren, oder eine Verfilmung von Fate of Atlantis werden, oder etwas ganz anderes als Thema nehmen![]()
War gestern im Kino... Mein erster Gedanke VOLL ÜBERTRIEBEN!
Also Film war gut, aber nicht top! Viele Lacher, geniale Action, hammr Effekte ABER
Naja trotzdem wird er auf DVD nochmal geguckt, war doch Spaß den zu sehen! Es lebe Kino!
Trailer: Mumie3, KungFu Panda, Hancock, Hulk
War zur Vorprämiere in Berlin am Mitwoch.
Der Film ist für mich eine totale Entäuschung und hat für mich nichts mehr mit den alten Indy Filmen gemeinsam.
Schade, was man aus Indy gemacht hat. Ein Scheiss Film, der nur aus Effekten zu bestehen scheint. Sonst nichts. Nicht angucken. Nichtmal runterladen. Indy 4 ist pure Zeitverschwendung. Imo natürlich.
2/10, weil eben die Effekte doch noch sehr nett sind.
Edit.: Btw, war die Kommunisten-Hetze eigentlich ernst gemeint? xD
--Mirage In The Water.
@Desmond
Kommunisten Hetze? Also, du meinst die Art und Weise, in der die Kommies als Cardboard-Cut-Out Villains dargestellt werden? Also, ich würde das ganz und gar nicht als Hetze bezeichnen. Wir reden hier immerhin von einem Film, der sich an den cheesy comic Abenteuern der 30er, 40er und 50er orientiert, was in anderen Worten bedeutet, dass der Film wohl kaum eine politische Botschaft vermitteln will. Teil 1 und 3 waren ja wohl auch kaum Anti-Nazi Propaganda (na ja, von der Bücherverbrennung mal abgesehen); die Nazis waren eben die überzeichneten Bösweichte des Films, so wie auch die Kommies, mehr nicht.
Aber 2/10? Oh, das klingt echt ein bisschen hart. Na ja, wenigstens hast du dem Film nicht nur 1 Punkt gegeben (die Wertung von 1 Punkt - eigentlich auch von 2 Punkten - sollte wirklich den absoluten Stinkern vorbehalten sein, also richtig gruseligen Müll ohne positive Aspekte, so wie "Manos": The Hands of Fate, "The Wild World of Batwoman" oder...urks..."Hobgoblins"). aber würdest du ihn demnach auch als schlechtesten Spielberg Film überhaupt bezeichnen? So gut der Mann auch ist, er hat einige Filme gedreht, die nicht besonders gut angekommen sind: Hook (ich fand ihn nicht schlecht, ist aber wirklich sehr grell und überdreht manchmal), A.I. (Jude Law und Haley Joel Osment waren brilliant, und visuell war der Streifen ein Fest, aber das Ende wurde mit klebrigstem Spielberg Zuckerguss überzogen), War of the Worlds (bin da sehr gespalten...die Atmosphäre kommt gut rüber, keine Frage, aber die kinder-darsteller sind ziemlich nervig, und das Ende ist wieder mal Spielberg typisch), Jurassic Park 2: The Lost world (ist nicht so schlecht, wie er gemacht wird, auch wenn er nicht an Teil 1 rankommt; ist aber dennoch gutes Popcorn Kino) oder 1941: Wo bitte gehts nach Hollywood? (hab ihn noch nie gesehen, aber trotz prominenter Besetzung soll der Streifen ein absoluter Reinfall sein...muss ich mir mal anschauen).
@Gala
In Sachen Ende muss ich dir teilweise zustimmen:
Das mit den Nazis als Bösewichtern wurde einfach anders dargestellt als es nun mit den Sowjets getan wurde. Es ist einfach total albern. Mir ist klar, dass es keine Propganda im ernst gemeinten Sinne sein soll, dennoch ist es peinlich. Und ja, der Film ist für mich ein absoluter Stinker. Aber ich kenne zuwenige Filme von Spielberg, um sagen zu können, dass er der schlechteste ist. Ich weiß nur, dass die alten Indy Filme was kultiges hatten, was hier überhaupt nicht vorhanden ist.
--Mirage In The Water.
da das jetzt schockierender Weise noch niemand erwähnt hat muß ich jetzt mal beim Thema Story einen Namen aufwirbeln.
--
Hab Indy4 gestern gesehn und muss sagen:
bis zum Tempelinneren am Ende: EPIC WIN!
Tempelinneres und Ende: EPIC FAIL!
der Film hat viel Spaß gemacht, nur das ende war schrecklich!