Uihuihui! Mit sovielen Antworten ahb ich garnich grechnet. ^^
Also, dann werd ich mich mal ans bemerken der einzelnen Anmerkungen machen:
@Topes:
Nun ja, also es soll auch raufereien udn so geben, aber eben auch kleine Mini-Game passagen, z.B. bastel ich gerade an der ersten passage, wo es darum geht in einem Wald speziele Kräuter für Miraculix zu sammeln, ohen sich von den dort herumlaufenende Römern erwischen zu lassen. (Das ganze ohne Zaubertrank, da Miracilix mit etwas anderme beschäftigt ist.)
Zur Story komme ich gleich.
@Davis Pryde:
Sorry wenn ich besserwisserisch klingen sollte, aber im deutschen heißt es wirklich Z enturio siehe die Infos dazu auf
http://www.comedix.de (<- Ich hoffe das ist erlaubt...)
Nur die Hinteren Häuser udn die Wege/Wiesen sind "geliehen) die vorderen Häuser (Majestix' Hütte und Verleihnix' Fischstand) sind selbstgezeichnet.
Nun ja... Das mit dem Gesicht auf dem Titelscreen ist so eine Sache...
Erstens, sieht es ohne einfach zu leer aus und zweitens ist das der (schon erwähnte) Egoistix, Majestix "Gegenspieler" in der Story. Aber mal sehen, vielleicht fällt mir dazu noch was ein. Werd es aber ersteinmal so lassen.
Und Obelix als hauptchar... Nun dazu müsst ich ersteinmal 'ne Story schreiben, aber wer weis... ^^
@DusK:
Schön hier noch einen anderen Fan zu treffen, vieleicht sehe ich dich ja mal im Forum der oben erwähnten Seite. (Nicht das ich hier jemanden abwerben will!)
So. Hab Obelix gefragt, er hat den Baum für mich entfernt. (Der Arme Idefix...)
Schön das dir die namen gefallen, war auch mit das schwiergste, Aber den Name Knorrfix hat sich mein Verlobter ausgedacht. (Hier bekannt als Towky *g*
@Nathrael:
Nun ich habe im Pixelthread 8ich glaub der heißt so...) bereits einen Auftrag losgeschickt, da ich selbst leider überhaupt keien vernünftigen Chars zu stande kriege... Die Chars auf den Screens sind also alles nur Platzhalter.
Nun, das mit dem Heller ist etwas schwierig, ich bin ja froh das überhaupt hinbekomen zu ahbern (Werde aber den Himmel auf jedenfall noch umfärben, dann wirkt das gleich ganz anders.)
Wie schon weiter oben erwähnt arbeite ich noch an einem schönen Sys-Set.
So. und nun, anch mehrfachen Wunsch einer einzelnen Person ( @ Topes) hier nun ein Teil der Story. Es handelt sich hierbei um den original Text )Also direkt aus meiner Fanfiction) Für Leute die lieber noch nichts von der Story wissen möchten, hab ich das ganze mal mit dem Spoiler-Button versehen.
Der Anfang der Geschichte:
Wir befinden uns im Jahre 50 v. Chr. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt... ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf den Eindringlingen Widerstand zu leisten. Und das nicht nur mit großem Erfolgt sondern auch mit noch größerem Vergnügen...
Unsere Geschichte beginnt in dem kleinen, uns wohl bekannten Gallischen Dorf, an einem ruhigen und friedlichen Tag. Das heißt... bei genauerem hinsehen scheint es doch kein so ruhiger Tag zu sein. Zumindest nicht für alle Dorfbewohner...
"Ich hab es doch immer gesagt! Du bist hier nichts weiter als der Vorstand eines Haufen von Wilden! Wenn ich da an meinen Bruder Homöopatix denke, der..." "Jetzt reicht es aber!" Soeben stürmt Majestix, der Häuptling des Dorfes, aus seiner Hütte, dicht gefolgt von seiner Frau Gutemine, die anscheinend nicht gut auf ihren Gatten zu sprechen ist... "Wo, beim Teutates willst du hin!" "Ins Dorf! Ich habe dein ewiges Gezeter satt!" "MEIN Gezeter?!" "ALLERDINGS!" Majestix dreht sich auf dem Absatz um und fährt lauthals und sichtbar gereizt fort: "Und vor allen Dingen habe ich es satt, ständig mit deinem elendigen Bruder verglichen zu werden!" Daraufhin wendet er sich ab und verschwindet mit wehendem Umhang in Richtung von Miraculix Hütte, gefolgt von seinen beiden Schildträgern, die zu dieser Situation lieber schweigen. Zu diesem aufbrausenden Verhalten ihres Gatten weis Gutemine ausnahmsweise nichts mehr zu sagen. Doch nach einer kurzen Zeit des Erstaunens, wendet sie sich ihrerseits auf dem Absatz um und verschwindet wutentbrannt in der Hütte. Kurze Zeit später kann man aus der Häuptlingshütte deutlich ihre wütenden Schreie vernehmen, gefolgt vom klirrenden Geräusch zersplitternden Geschirrs...
Derweilen hat sich Majestix in der Hütte von Miraculix eingefunden, dem Ehrwürdigen und weisen Druiden des Dorfes. "Es ist doch wirklich nicht zu fassen das Ich, Majestix, Häuptling des Stammes der Unbesiegbaren, es mir gefallen lassen muss ständig mit einem einfachen Kaufmann aus Lutetia verglichen zu werden!" Sichtlich genervt nimmt Majestix einen Großen Schluck Cervisia, die ihm Miraculix kurz zuvor angeboten hat und versinkt danach in Wutentfachter Schweigsamkeit. Miraculix hingegen lächeltet nur beim Anblick seines alten Freundes, kennt er die Launen von Gutemine und die daraus resultierenden Streitereien doch schon zur genüge. Deshalb sagt er auch nichts weiter dazu und wendet sich wieder der Herstellung eines Zaubertrankes zu, als sich einer der Schildträger zu Wort meldet: "Hey Chef, ich glaube es ist etwas passiert..." Majestix und Miraculix schauen sich verwundert an, und machen sich dann zum Mittelpunkt des Dorfes auf, wo sich die Dorfbewohner bereits unter dem Baumhaus von Troubadix versammelt hatten und aufgeregt diskutierten. "Was, bei Teutates und Belisima hat dieser Aufruhr zu bedeuten?" Sofort wird es still, und alle machen ihrem Häuptling platzt, der inzwischen wieder auf seinem Schild thront und von dort aus verwundert in die Runde schaut. Doch schon bald weis er was die Unruhe ausgelöst hatte. Am Fuße seines Baumhauses sitzt Troubadix, der Barde und er sieht sehr Mitgenommen aus. Seinen Rechten Arm hält er umklammert und sein Umhang ist nur noch ein roter Fetzen. "Bei Belenus... Troubadix, was ist den mit dir geschehen?" "Ich ging so durch den Wald, dachte an nichts Böses und versuchte eine neue Ballade zu dichten, als sich plötzlich der Himmel über mir verdunkelte. Ich dachte mir würde der Himmel auf den Kopf fallen! Doch als ich aus einer plötzlichen Ohnmacht wieder zu mir kam, musste ich feststellen, dass ein Felsbrocken mich erwischt hatte!" Mit schmerzverzerrter Mine hebt er seinen Arm, den Miraculix gerade verbindet. "Ein Felsbrocken?" "Ein Felsbrocken! Aber das ist noch nicht alles! Nachdem ich mich wieder aufgerappelt hatte, musste ich mit entsetzen Festellen, das bei diesem hinterhältigen Angriff meine Leier zu Bruch gegangen ist..." Traurig zeigt Troubardix die kläglichen Überreste seines Lieblings Instrumentes, doch es haben nur die wenigsten Verständnis für seine Trauer. Am wenigsten Automatix, der Schmied und großer Gegner von Troubardix Gesang. "Na da haben die Römer ja wenigstens etwas richtig gemacht!" Er lacht lauthals los, verstummt aber sofort, als er die bösen Blicke der anderen bemerkt. "Na was den... Solange es nur die Leier ist..." "Leider war es aber nicht nur die Leier!", meint Majestix nun bestimmt, während er von seinem Schild steigt und zu Troubardix hinüber geht. "Woher sollen wir überhaupt wissen dass die Römer hinter diesem Angriff stecken?" mischt sich nun auch Verleihnix, der Fischhändler ein. "Weil nur die Römer die Maschinen besitzen um einen Felsbrocken durch die Luft zu schleudern, der so groß ist, das er unseren Barden verletzt." Diese klugen Worte stammen von Asterix, dem mutigsten und schlauesten Krieger des Dorfes. „So ein Quatsch“, meint sein bester Freund Obelix, "Ich kann so was auch!" Obelix, seines Zeichens Hinkelsteinlieferant, war als kleines Kind in einen Kessel mit Zaubertrank gefallen und hat seither übermenschliche Kräfte. Daher ist es für ihn selbstverständlich kein Problem einen Felsen zu werfen. "Schon gut, Obelix, schon gut. Aber eines ist jawohl klar: Diese Schande können, und werden wir nicht ungestraft lassen! Wir werden diesen Römern zeigen was passiert wenn sie einer der unseren Angreifen!", ruft Majestix bestimmt, während er seinen Platz auf dem Schild wieder einnimmt. „Wir werden den Römern zeigen was es heißt sich mit uns anzulegen! Druide! Brau den Zaubertrank! Wir ziehen in den Kampf!“ Lautstark wird der Vorschlag des Häuptling angenommen und bald darauf sieht man die Männer des Dorfes vor der Hütte von Miraculix. Grölend und lachend erwarten die rauflustigen Gallier den Beginn der Schlacht und Miraculix fällt es schwer die Masse davon abzuhalten vor Aufregung seine Hütte zu stürmen.
„So Kinderchen! Der Trank ist fertig!“ Sofort bricht ein riesiger Tumult los, den Majestix allerdings schnell wieder unter Kontrolle hat. Und so stehen die Gallier bald brav in einer Reihe und lassen sich von Miraculix den berühmten Zaubertrank reichen, der ihnen übermenschliche Kräfte verleit. Den nur Dank dieses Trankes konnten unsere Freunde all die Jahre den römischen Heerscharen Einhalt gebieten.
Und ein Stückchen aus der Mitte:
Kampfgeschrei. Waffenklirren. Huf gestampfe.
Der Klang des Krieges halt weit über die Hügel die Gergovia umgeben. Furchtlos stürmen die Gallier den römischen Heerscharen entgegen, ihre Schwerter und Schilde glänzen in der Sonne des anbrechenden Tages. Und allen voran, auf einem weißen Pferd, mit gezücktem Schwert und wallenden Haaren, reitet Vercingetorix. Die Hufe seinen Pferdes werfen den Sand des Hügels auf, der Wind der über Gergovia weht lässt die Mähne des Pferdes und die blondes Haare des Vercingetorix wehen und wo das Schwert des Avernerkönigs auf einen Römer trifft, sinkt dieser zu Boden und seine Truppen schreien und jubeln um so lauter um so mehr Römer durch die Hand des Vercingetorix fallen.
Doch bald schon lösen sich die Reihen auf, aus dem geordneten Kampf wird eine wilde Schlacht und schon ist alle Übersicht dahin. Gallier Schlagen sich Mutig durch die Reihen der Feinde, nicht auf ihr eigenes Leben achtend, nur mit dem Gedanken für die Freiheit ihres Landes und ihres Volkes zu kämpfen.
Auch Ozeanix, Majestix und Egoistix schlagen unerbittlich auf die Angreifen ein, ein jeder den Rücken des anderen freihaltend. Doch plötzlich stürmt eine neue Legion Römer heran und drängt die Kämpfer auseinander, aber auch einige Gallier stürzen herbei um ihrerseits die Römer im Zaum zu halten. Ohne Gnade geht der Kampf voran, als sich Majestix und Egoistix plötzlich allein von Römern umzingelt sehen. Ozeanix und einige andere Männer wurden beiseite gedrängt und versuchen verzweifelt ihren Genossen zu helfen, doch die Übermacht der Römer ist zu stark. Und der Kreis der römischen Soldaten schließt sich immer enger um Egoistix und Majestix.
Egoistix starrt entsetzt auf die Übermacht, doch Majestix lässt sich nicht einschüchtern. Mutig hebt er das Schwert und stürmt auf die Römer zu, die ihrerseits den Angriff erwidern. Immer wieder schlägt er sein Schwert in die Reihen der Feinde, immer wieder schrecken die Römer zurück um im nächsten Moment wieder anzugreifen. Und der Kreis schließt sich...
Egoistix schaut sich entsetzt nach einer Möglichkeit um diese Schlacht lebend zu überstehen. Doch dann scheint ihm ein Gedanke zu kommen, den er schaut fies grinsend erst auf die Römer, dann zu Majestix...
Ozeanix versucht derweil verzweifelt zu seinem Bruder zu gelangen, der immer mehr in Bedrängnis gerät. Und währenddessen bemerkt niemand das Egoistix das Weite sucht...
Der Kampf scheint aussichtslos. Von allen Seiten greifen die Römer Majestix an, der sich kaum noch wehren kann. Dann ein Aufschrei. Entsetzt sieht Ozeanix wie sein Bruder zu Boden geht...
So. mehr gibt's nicht.
Greetz
Sternenfüchsin alias Kiki McCloud