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Dieser Artikel macht Jahrzehnte an Aufklärungsarbeit kaputt.
Genau.

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ußerdem geht nicht hervor warum das Infektionsrisiko vermindert sein soll und ist somit sind relevant.
Doch aber der Grund macht keinen Sinn. Das einzige was einen Sinn ergibt ist ein Kondom.

Die Studie wurde frühzeitig abgebrochen ohne einen wirklichen Beweis einer Verminderung des Infektionsrisikos.
Es sei nicht nötig die Studien in Kenia und Uganda fortzusetzen, erklärte das NIH, nachdem die Fachleute vor einigen Tagen festgestellt haben, dass das Risiko einer HIV-Infektion bei beschnittenen Männern in Kenia um 53 Prozent und in Uganda um 48 Prozent niedriger war, als bei unbeschnittenen Studienteilnehmern.

Wie gesagt, bei einem Kondom wäre die Wahrscheinlichkeit einer HIV Infektion gleich 0. *g*

„Die Ergebnisse sind aufregend“, kommentierte Daniel Halperin, HIV-Experte des Harvard Center for Population and Development der New York Times.

„Ich habe keine Zweifel, dass Millionen afrikanische Männer sich beschneiden lassen werden, wenn diese Daten bekannt werden.“ Und dies, so Halperin, werde viele Leben retten.

Bereits im letzten Jahr hatten französische Wissenschaftler eine Studie in Südafrika abgebrochen, nachdem sich gezeigt hatte, dass das Risiko einer HIV-Übertragung bei Männern nach einer solchen Operation um 60 Prozent niedriger war, als ohne den Eingriff. Erstmals vermutet wurde der Effekt bereits in den 80er Jahren.