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  1. #1
    @Shadow Snake
    Ein toller Beitrag! Ein schöner Einblick in die Söldnerseele.

    Ich wollte noch ein wenig auf die Tavernentruppe warten. Irgendwie kommt ihr zeitmäßig nicht richtig vom Fleck. Jetzt meine Frage: Sollen wir alles auf eine Zeitebene bringen, oder arbeiten wir weiter mit zwei verschieden Zeiten?

  2. #2
    Zitat Zitat von Shadow Snake Beitrag anzeigen
    @Ellen: Sag mal, wem willst du hier eigentlich noch alles den Kopf verdrehen?
    Hey, du sagtest selber schon, ich bin hier die Ober••••••••, das is mein Job
    Der nächste post wird aber, denk ich mal, die Welle ein wenig bremsen *evil grinsend zu Dante rüberschiel* }


    Hehehehe....^^"
    Fette sorry, aber ich bin grad in so ner komischen Phase... ^^""
    Aber das ist der letzte Post, ich verspreches! ;_;
    -----------------------------------------------------------------------------------------------------

    Die Luft war unerträglich warm, stickig und schwül. Ein starkes Gewitter näherte sich aus der Ferne. Sogar oben auf dem Dach eines der Häuser, wo noch eine leichte Brise wehte, war man vor der Hitze nicht sicher. Erell wischte den Schweiß von der Stirn weg. Sie musste Couls Bitte sie auf diese Mission begleiten zu dürfen abschlagen. Er würde ihr nicht im Weg stehen, nein. Im Gegenteil er wäre ihr eine große Hilfe, wenn es rein ums Kämpfen ging, das tat es aber nicht. Dieser Auftrag musste man mit viel Fingerspitzengefühl und nicht mit roher Gewalt angehen. Für Coul hatte sie einige andere Aufträge vorbereitet. Es war alles durchdacht. Jetzt in diesem Moment suchte er nach einem sicheren Versteck für ihren Splitter. Erell trennte sich zwar ungern von dem glänzenden Ding, aber es war zu gefährlich es immer bei sich zu tragen. Coul besaß ihr bedingungsloses Vertrauen, sie würde den Splitter niemandem anders geben. Sie vertraute ihm ihr Leben an. Wenn Erell nach der Abendröte des 3ten Tages immer noch nicht zum Hauptsitz des Clans zurück gekehrt haben sollte, würde Coul mir seiner Truppe und der Hilfe der Rebellen das Schloss stürmen. Ebenfalls in diesem Moment sollte Dante einen Dolch an seiner Zimmertür entdecken. Einen Dolch, der seinen Steckbrief an die Tür festnagelte, auf diesem Steckbrief die Inschrift „Sin“ geschrieben mir einem Lippenstift und der Abdruck ihrer Lippen. Es war eine Warnung. Ein Zeichen dafür, dass es für sie ein Leichtes war sich unbemerkt ins Schloss rein zu schleichen. Jetzt musste sie nur noch auf den Einbruch der Dunkelheit warten. Das Gewitter kam immer näher.
    „Wieso gehst du wieder zu ihm? Ich habe es dir verboten.“
    „Und ich sagte dir, dass du mir nichts zu befehlen hast.“ Erell drehte sich langsam und lustlos um. Hinter ihr stand Asmaidos. Er kreuzte die Arme auf der Brust.
    „Ich habe dir so einiges zu befehlen, mein Sonnenschein.“ Sagte er finster. „Ich habe dich erschaffen. Du existierst allein dank mir.“
    „Diese verdammte Existenz kannst du dir von mir aus sonst wohin stecken. Ich hab dich nicht darum gebeten.“ Zischte sie boshaft. Ihr Hand glitt langsam zum Griff der Klinge.
    „Werd nicht frech...“ doch Erell hörte nicht zu.
    „Was geht es dich an wohin ich gehe oder was ich mache? 20 Jahre lang hat es dich nen feuchten Dreck interessiert wie es mir ging! Warum bist du plötzlich so fürsorglich? Was willst du jetzt von mir?“ überschüttete sie ihn mir Vorwürfen. Er schwieg und schaute sie finster an.
    „Glaubst du wirklich, dass ich mich vor dir dafür rechtfertigen muss? Es ist alles sehr simpel. Ich hatte einfach kein Interesse an dir. Du warst von Anfang an nur ein weiteres Spielzeug aus meiner Sammlung. Weißt du wie viele Frauen, wie viele Spielzeuge ich besitze? Unmengen und ich werde es sicherlich nicht dulden, dass eins von ihnen mich, ihren Schöpfer, ablehnt!“ seine tiefschwarze Augen leuchteten rot auf und eine schwarze Aura umgab ihn. Erell lief es eiskalt den Rücken runter. Sie konnte keinen Muskel bewegen, so als ob ihr Körper von einer Zange gepackt wurde. Die Aura des Dämons ging langsam auch auf sie rüber und hob Sin in die Luft.
    „Du gehörst mir, Sünde.“ Er ging langsam auf sie zu. „Ich entscheide über deine Handlungen, Gedanken und Gefühle und wenn ich nicht will, dass du von diesem Mann angefasst wirst, dann wird es auch so sein.“ Ihr Körper brannte. Die Aura von Asmaidos umschlang sie und hinterließ schwarze Spuren auf der Haut. Ihre Finger, Schulter, Brust, Bauch und Hüfte waren von einem schwarzen Muster bedeckt.
    „Was hast du...?“
    „Ich verfluche dich, Sin.“ Er ließ sie nicht zu Ende reden. „Von nun an wird jeder Mann, der dich anfasst dem frühzeitigen Tod in die Augen blicken.“ Erells Augen brannten vor hilfloser Wut.
    „Und....wie soll ich jetzt mei...meine „Pflicht“ als Sünde erfüllen?“ zischte sie hämisch, doch als Antwort kam ihr ein lautes spöttisches Lachen entgegen.
    „Oh bitte, verschone mich damit! Du warst schon immer zu stolz dafür. Es war wohl ein Fehler dir einen Willen gegeben zu haben, du bist hochmütig und eingebildet geworden, meine Kleine. Aber keine Angst, ich habe nicht vor die physisch zu bestrafen. Dafür ist dein Körper viel zu schade. Früher oder später wirst du sowieso zu mir zurück kehren.“ Und er verschwand. Erell konnte sich gerade noch festhalten um nicht vom Dach herunter zu fallen. Sie zog sich hoch und setzte sich an den Rand des Daches. Der Himmel verfinsterte sich, es donnerte und die ersten schweren Regentropfen fielen auf die trockene Erde. Das Gewitter war nun da. Die Blitze leuchteten einer nach der anderen auf und die Donnerwellen rollten über den Himmel. Bald wurde die ganze Stadt vom dichten Nebel und lautem Rauschen des Regen umhüllt. Erell zitterte vor Wut.
    „Das wird er bereuen...“ sie schaute ihre Hände an, die von einem dichten schwarzen Muster bedeckt waren. Es erinnerte sie an ihre Tätowierung und das machte sie noch wütender. Ja, es war ein Fehler, dass er ihr einen Willen gegeben hatte. Ein gewaltiger Fehler. Sie verstand wieso er plötzlich Interesse an seinem „Spielzeug“ gefunden hatte. Er war nichts anderes als ein weiterer Parasit, der um die Kontrolle kämpfte. Er wollte den Splitter. Erell atmete tief durch und schloss die Augen.
    „Ruhig... er mag die Schlacht vielleicht gewonnen haben, aber der Krieg ist noch lange nicht zu Ende...“ die kalten Regentropfen trugen ihren Teil dazu bei, dass sie schnell wieder klar denken konnte. Sie hatte Asmaidos gegenüber immer noch einen Vorteil und den würde sie auch ausnutzen, wenn die Zeit reif ist. Sin schaute in die Richtung des Schlosses. Asmaidos konnte noch warten. Jetzt hatte sie einen Auftrag zu erledigen...
    .
    .
    .

    *hust* ach ja, bitte beachtet ab jetzt, dass es am Nachmittag diesen Tages recht nass wird *hust*
    Zitat Zitat von Sayl, host of Limit Break Radio
    What if we enfire him, kill him and enfire him again? There is no problem a Firaga III can't solve ~

  3. #3
    Zitat Zitat von Achadrion Beitrag anzeigen
    @Shadow Snake
    Ein toller Beitrag! Ein schöner Einblick in die Söldnerseele.

    Ich wollte noch ein wenig auf die Tavernentruppe warten. Irgendwie kommt ihr zeitmäßig nicht richtig vom Fleck. Jetzt meine Frage: Sollen wir alles auf eine Zeitebene bringen, oder arbeiten wir weiter mit zwei verschieden Zeiten?
    dito zum ersten Satz, hat mir auch sehr gut gefallen der Post von shadow.

    zu deiner Frage, mir wärs schon lieb, wenn wenigstens Du und Yran aufholen könnten, denn sonst weiß ich nicht, ob ich ihn in meinem nächsten Post berücksichtigen muß oder nicht o_O
    ansonsten hab ich eigentlich keine Lust mehr, auf den Sankt Nimmerleinstag zu warten, weil ich auch mal wieder ganz gerne weiterschreiben würde.
    Daher würd ich sagen, wer zu spät kommt, den bestraft der Dante } ...öhm, ich meinte "das Leben" ^^ denn ich setz jetzt ne Frist bis zum WE oder sagen wir Montagabend, auch für euch zwei, und wenn ihr bis dahin nicht aufgeholt habt, schreib ich eben so weiter, wie ich mir den weiteren Verlauf der Story denke (und wie er mir in den Kram passt )
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  4. #4
    Yran spürte die Macht immer noch, die steitg näher kam. Doch er entschied sich, vorerst keinen Gedanken daran zu verschwenden. Soweit er sich dieses Etwas vorstellen konnte, würde es ohnehin keine Gefahr, oder zumidnest einen mehr oder weniger gleichwertigen Gegner für ihn und Dante darstellen.
    Alles würde gut. Zudem spürte er etwas an diesem Etwas, was ihn beruhigte. Aus irgendeinem Grund erinnerte ihn diese Empfindung an die habgier der Fürsten..nur war dieses Gefühl..spiritueller... als Dürste das Wesen nach Wissen und nicht nacht Gold und Leibeigenen. Aber welcher normale Mensch tat soetwas?

    Jetzt war er nurnoch ein paar Meter von Dantes Aufenthaltsort entfernt. Noch war er nicht sichtbar, da ein Berg seine massigen Züge verbarg, doch in wenigen Sekunden würde er seine Sünde erreichen...



    Bitteschön Dante Hasi :3 Jetz binsch wieder in deiner Zeit... wenn es dir passt. *gg* Kannst mich einfach zu dir rufen..ich vertrau dir einfach mal. ^^
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    Ich grüß das Atelier, das QFrat, und die Programmierforen.

  5. #5
    Dum di dum di dum di dum.... *pfeif....gammel... fingerjucken hat.....weiter schreiben will* >.<
    Zitat Zitat von Sayl, host of Limit Break Radio
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  6. #6
    Zitat Zitat von raian Beitrag anzeigen
    Bitteschön Dante Hasi :3 Jetz binsch wieder in deiner Zeit... wenn es dir passt. *gg* Kannst mich einfach zu dir rufen..ich vertrau dir einfach mal. ^^
    also von deiner Story her bist du aber noch am Tag davor o_O mir will es nicht so recht in den Kopf, was Acha da jetzt vor hatte, lässt er dich einfach fliegen, nachdem er dich sich unbedingt aneignen wollte?
    na mir solls egal sein, die Frist ist um und ich werd jetzt weiterschreiben (kann aber etwas dauern, denn es wird ne ganze Menge werden )
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  7. #7
    Um Mich in deine zeit zu bringen:

    Yran schlief in Dantes nähe ein und erwachte erst am nächsten Tag wieder.



    Bitte schön :blah:


    Edit: HASSSSSIIIIIIII =X
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  8. #8
    Zitat Zitat von raian Beitrag anzeigen
    Um Mich in deine zeit zu bringen:

    Yran schlief in Dantes nähe ein und erwachte erst am nächsten Tag wieder.
    häh? o_O

    in der Nacht war ich doch garnicht imSchloß

  9. #9
    Bin heute das erste mal wieder am Rechner. Tut mir leid. Allerdings kann das Treffen mit Yran ja auch nicht in der Luft stattfinden. Schnapp ihn dir Dante, ich stelle mich einfach mal hinten an!
    Geändert von Achadrion (13.12.2006 um 11:29 Uhr)

  10. #10
    Ihr verwirrt mich verdammt nochmal...hol mich eifnach zu dir Dante Hasi, dann klappt das schon. XDD
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    Ich grüß das Atelier, das QFrat, und die Programmierforen.

  11. #11
    hallo, ihr schlafmütziges schreibfaules Gesindel!!!
    muß ich hier erstmal mit der Peitsche durch gehen, damit hier mal wieder was passiert ?

    oder seid ihr alle im Winterschlaf?

    naja, wie auch immer, ich komme irgendwie auch nicht zum schreiben, aber ein bisschen was hab ich schon, und das poste ich schonmal, vielleicht animiert das ja wen

    @yranhase, ist in Ordnung, ich wer dich dann einbauen. Btw, deine Einsatz-Storyposts sind der Hammer


    -------------------------------------------------------------------
    „Ich bin froh, Euch lebend wieder zu sehen, Herr! Ehrlich gesagt hatte keiner von uns mehr damit gerechnet, dass Ihr noch am Leben seid“

    Dante blickte mit halboffenen Augen in das Gesicht des Doktor und versuchte, seine Gedanken zu ordnen. Das Letzte, woran er sich erinnern konnte, war, dass er sich mit Sundra auf dem Arm durch den unterirdischen Geheimgang zum Schloss vorgekämpft hatte....er wusste nicht einmal mehr, ob er dort angekommen war, oder nicht, aber allem Anschein nach lag er jetzt in seinem Zimmer.

    „wie lange war ich bewusstlos?“

    „leider nicht lange genug, ich wollte gerade anfangen, Eure Wunde zu behandelt, aber ich habe etwas, um die gröbsten Schmerzen zu lindern.“

    „reicht nicht ein einfacher Verband?“

    der Henker wirkte ungewohnt hilflos, als er sich die Instrumente betrachtete, die die Gehilfin des Arztes neben sein Bett gelegt hatte
    „ich fürchte, ich werde operieren müssen, denn scheinbar habt ihr etwas in der Wunde, was raus muss.....nicht nur, dass es entzündet ist und eitert....naja ehrlich gesagt, ich habe so etwas noch nie gesehen, es sieht aus, als würde sich das Gewebe auflösen....oder faulen“

    „Ihr könnt mir gerne die Details ersparen, mir ist auch so schon schlecht...“

    „also gut, die Spritze müsste wirken, wenn’s zu arg wird, könnt Ihr auf dieses Holz hier beißen“

    gab der Arzt zurück und reichte dem Henker ein daumendickes Stück Buchenholz, welches dieser skeptisch zwischen seinen Fingern hin und her drehte und es besorgt betrachtete.

    „ehrlich gesagt, mir wär es lieber, wenn wir die Operation verschieben könnten, vielleicht brauche ich einfach nur Ruhe...oder einen Heiltrank“

    versuchte Dante sich heraus zu reden, doch der Arzt ließ sich in seiner Arbeit nicht beirren, er reinigte die Wunde, nahm das Skalpell und lächelte dem Henker zuversichtlich zu, während er sich sanft aber bestimmt vom Griff seiner Hand löste

    „es muss sein, Euer Zustand ist, um es vorsichtig auszudrücken, lebensbedrohlich. Ihr habt sehr viel Blut verloren.... eigentlich scheint Ihr überhaupt kein Blut mehr zu haben, was übrigens die Operation zu einer meiner Saubersten werden lässt, und irgendetwas vergiftet Euren Körper langsam aber sicher. Wenn Ihr also weiter leben wollt, solltet Ihr Euch jetzt an den Bettpfosten festhalten und Euch möglichst nicht bewegen.“

    Das war leichter gesagt als getan, Gesicht und Körper waren schweißgebadet, und Dantes Fingernägel bohrten sich förmlich in das Holz seines Bettes, als der Arzt mit dem Skalpell großzügige Stücke aus seinem Bauch herausschnitt und er wünschte sich nicht sehnlicher, als einfach nur ohnmächtig zu werden.

    „es ist seltsam....ich kann nichts finden...ich habe das tote Gewebe untersucht...da ist nichts, nichts, was eine Vergiftung in dem Ausmaß verursachen könnte....ich werde jetzt zunähen und dann kann man nur hoffen...“

    hörte Dante den Doktor sagen, seine Stimme klang weit weg, und eigentlich interessierte sie ihn auch nicht. Seine Gedanken waren bei Wind, er sah sein Gesicht deutlich vor sich, als er ihm die geweihte Klinge in die Seite gestoßen und sie immer wieder hin und her gedreht hatte. Dieses siegessichere Grinsen.....das würde er ihm eines nicht allzu weit entfernten Tages aus dem Gesicht schneiden, schwor sich der Henker. Alleine dafür würde es sich schon lohnen, zu überleben....und plötzlich waren die unerträglichen Schmerzen nur noch halb so schlimm und ein abgrundtief böses Lächeln lag auf Dantes Gesicht.
    Der Doktor sah ihn erstaunt an, zog kopfschüttelnd die Schultern nach oben und nähte weiter.

    „nunja, wenn es Euch so amüsiert werde ich auch gleich noch die Wunden an den Schultern und im Gesicht ausschaben, die sind zwar besser verheilt, aber ebenfalls vergiftet“
    fuhr er lächelnd fort und wollte sich gerade sein Skalpell schnappen, aber Dante hielt seine Hand fest und sah ihn entschlossen an

    „nein danke, das reicht fürs erste. Mir geht’s schon viel besser....“ erwiderte er schwach, der Doktor kräuselte nachdenklich die Stirn, aber er kannte diesen Blick des Henkers, da war jede Verhandlung zwecklos. Also machte er sich daran, die Wunde zu verbinden.

    „danke Doktor, Ihr könnt nun gehen, aber tut mir einen Gefallen und schickt den Hauptmann zu mir, er soll mir Bericht erstatten, und sagt ihm, dass ich jeden einzelnen Soldaten um zwölf Uhr im großen Saal sehen will.“

    „Ihr solltet Euch lieber ausgiebig ausruhen, Ihr seid viel zu schwach....“

    gab der Arzt zu bedenken, doch Dantes Blick blieb unnachgiebig

    „da kann ich keine Rücksicht drauf nehmen, die Sachen dulden keinen Aufschub, also los, geht schon“

    „ja Herr!“ antwortete der Arzt und verabschiedete sich mit einer Verbeugung.
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  12. #12
    Dann kann ich mich ja doch noch vordrängeln.

    Yran erwachte. Er war angespannt. In seiner Umgebung schien es zu flimmern. Er blintzelte und vrsuchte seine verschlafenen Augen wieder klar zu stellen. Doch das Flimmern blieb.
    Yran ging in seine Abwehrstellung und beobachtete den Punkt genau, aus dem sich langsam eine Gestalt schälte.

    Yran mein Freund. Wir haben uns lange nicht mehr gesehen. Viel ist passiert!

    Verwirrt schaute Yran auf die Gestalt vor ihm. Der Mann war ihm völlig unbekannt - und doch schien er etwas Vertrautes zu haben. Yran beschloss, nicht gleich kurzen Prozess mit dem Unbekannten zu machen.

    Ich bin es, Acha. Und ich möchte dir ein Geschäft vorschlagen. Bist du interessiert?

    Yran war überrascht wie sehr sich Acha verändert hatte. Aber so schnell war er nicht bereit dem Fremden zu Glauben.

    Gibt es Beweise dafür, das du wirklich Acha den Drion bist? fragte er.

    Sicher! Erinnerst du dich an deine Gefangenschaft im Schloss, als unsere Geister sich ganz knapp berührten? Leider war es mir nicht Möglich dich zu befreien.
    Aber wie du siehst, hat sich viel getan. Ich bin mächtiger denn je und wenn du dich mir anschliesst, können wir nicht nur das Kingdom befreien, sondern ich werde auch einen Weg finden deine wahre Form zu erschaffen!


    Selbstsicher wanderte Acha vor Yran auf und ab. Silberne Flämmchen umspielten seine Hände.
    Yran war unsicher. Irgend Etwas an dem Magier war anders, er wirkte unberechenbarer. Für Yran wirkte Acha so, als wenn er nicht wüsste welche Seite der Klapperschlange er in der Hand hielt. Einerseits fühlte er sich zu dem Magier hingezogen, andererseits stiess ihn diese Unberechenbarkeit ab.

    Acha schien diesen Zwiespalt zu bemerken. Lächelnd schaure er Yran in die Augen.

    Willst du wirklich weiter der kleine Gehilfe für den Henker sein? Die Dreckarbeit leisten, die er nicht machen will?
    Komm mit mir, herrsche mit mir über das Kingdom. Lass uns das wahre Eden erschaffen, ganz ohne Gut und Böse! Die Bürger werden uns wie Götter verehren und uns Opfer darbringen. Du wirst alles bekommen was dein kleines gieriges Herz wünscht! ALLES!


    Mein Angebot steht Yran! Mach was draus!
    Und Dante, ich hoffe ich bin dir nicht in die Parade gefahren. Übrigens haben die Peitschenschläge Wunder getan

  13. #13
    Zitat Zitat von Dante Beitrag anzeigen
    hallo, ihr schlafmütziges schreibfaules Gesindel!!!
    muß ich hier erstmal mit der Peitsche durch gehen, damit hier mal wieder was passiert ?
    ...Wag es und du bist ein toter Halbdämon -.-

    ICH HAB MIR HIER DEN ARSCH AUFGERISSEN UND STORYPARTS AUSGEDACHT UND DU SCHREIST MICH HIER NOCH AN!?!?!?!? ICH GLAUB ES HACKT!!!
    *Dante eine klatsch*

    @Rest: wenn ihr nicht wisst was zutun ist, dann kann ich euch gerne schon mal Coul vorschicken. Ob ihr das Angebot annehmt is euch überlassen
    Zitat Zitat von Sayl, host of Limit Break Radio
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  14. #14
    Yran sah Acha verwirrt an.
    Er hatte mit viel gerechnet, aber nicht damit, dass Acha die Quelle dieser unberechnbaren Macht war, dass Acha ihm ein solches ANgebot machen würde...das alles kam so plötzlich.

    Und doch wusste er was er zu tun hatte und woltle es gleichzeitig nicht. Die Gute Seite in ihm erwachte und veranlasste ihn dazu, den Gedanken in Erwägung zu ziehen sich ihm anzuschließen. Acha grinste siegessicher, als könne er die Gedanken des Dämonen lesen.

    Es überraschte Yran, als das grinsen plötzlich erstarb und Acha begann, sos chien es zumindest, nach irgendetwas zu lauschen. Yran sebst spitzte die Ohren auch, doch er vernahm kein drohendes Geäusch, außer das prasseln von Feuer in einem kleinen Bauernhaus ganz in der Nähe, doch das konnte es nicht sein, was so einen mächtigen Magier , wie Acha es war, zu beunruhigen.

    Yran konzentrierte sich mehr auf das grobmaschige Netz der Materie um ihn herum, doch auch hier schien alles in Ordnung, außer, dass der Magier verschwommene und bizarr verzerrte Konturen zu haben schien, die wie aus magischem Feuer loderten.
    Nun konzentrierte sich der Dämon mehr auf das sehr feinmaschige Netz der Zeit. Erst schien er auch hier nichts ungewöhnlcihes zu finden, doch dann sah er ihn:
    Ein merkwürdiger Sog schien von Acha auszugehen und zu verscuhen ihn fortzuzerren. Kaum hatte er diesen Gedanken zuende gedacht, als Acha seinen mund aufmachte und fragte: Nun?
    Gerade wollte Yran ihm eine Antwort geben, als der Magier plötzlich verschwand und inmitten der Zeit zurück an den Ort seiner Aberise geschleudert wurde.





    Tut mir Leid, Acha. Ich brauche mehr bedenkzeit..^^"
    McSecu(Momentan offline)
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    Ich grüß das Atelier, das QFrat, und die Programmierforen.

  15. #15
    Verdammte Inzucht! Ich tippe mir den Wolf und der Herr Dämon braucht Bedenkzeit? Na gut, warte ich eben auf Trail im Nirgenwo!

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