DX10 wahrscheinlich kein Grund, da es das auch für XP geben wird, heißt dann aber DX9.0L (oder ein andere Buchstabe).
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Stimmt leider nicht, DX 9.0L ist eine DX9-Version für Vista, damit ältere Spiele dort auch weiterhin laufen. Aber in den nächsten 1-2 Jahren werden fast alle neuen Spiele sowieso noch DX9-kompatibel sein, da es sicher eine Weile braucht, bis Vista sich durchgesetzt hat.
Zitat von Crash-Override
Ansonsten gibts nur noch diese abartigen Glas-Fenster, die unnütz Rechenzeit verballern.
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Das lässt sich ganz einfach deaktivieren, dann sind die Fenster wieder genauso wie unter Win2k.
Zitat von Whiz-zarD
Diese Option bietet aber Windows nicht.
Warum müssen unbedingt zig Dienste im Hintergrund laufen, die der User eh nicht benutzt? Und dennoch kann man diese nicht deaktivieren, weil dann Windows nicht mehr startet.
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Unter Vista lassen sich einige Dienste abschalten. Der Windows Defender z. B. lässt sich ganz einfach abdrehen, der für Aero Glass zuständige Prozess verbraucht im Win2k-Design kaum noch RAM (bei aktiviertem Aero Glass ~40 MB), und die üblichen Sachen wie Indexdienst, Suchfunktion usw. lassen sich über die Computerverwaltung, wie auch bei XP, abwürgen.
Zitat
Warum müssen unbedingt zig features installiert werden, von denen man gleich 80% in die Tonne treten kann?
Warum müssen unbedingt zig Programme installiert werden von denen man eh keine benutzt?
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Einen Teil der Programme kann man über die Systemsteuerung entfernen. Für den Rest wird es, sobald Vista erstmal weiter verbreitet ist, sicher auch viele Tuning-Tools geben, die noch mehr entfernen können.
Zitat
Ein Betriebssystem ist dazu da, damit der User mit der Hardware Kommunizieren kann und das sollte es, meiner Meinung, auch bleiben und es sollte kein Multimedia gedöhns werden.
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Wie gesagt, die meisten Multimedia-Sachen lassen sich mit wenigen Klicks deaktivieren. Aber für den typischen Home-User zählt halt vor allem einfache Bedienung und tolles Aussehen, und wer das nicht will kann es halt entweder deaktivieren oder bei Win2k/XP bleiben und Vista ggf. mit Virtual PC für neuere Programme verwenden, solange diese nicht zu anspruchsvoll sind.
Zitat von SkullRaven
Vista hat viel Zeug was man nicht braucht, und ist total verbugt.
Kann man also vergessen, da bleibe ich lieber bei Windows Xp.
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Hättest du Vista schonmal als einziges OS auf deinem PC gehabt, würdest du sicher anders darüber denken. ^^
Es ist ganz einfach so, dass kein Programm Schreibzugriff auf den Vista-Kernel hat (Symantec hat sich deswegen schon beklagt), man jeden Schreibzugriff in einen Systemordner bestätigen muss (allein deshalb haben fast alle Viren keine Chance), der IE7 unter Vista die gleiche Technik nutzt, um sich gegen infizierte Seiten zu schützen (was sehr gut funktioniert) und der Windows Defender, dessen Vista-Version mehr Funktionen als unter XP hat, auch die restliche Wahrscheinlichkeit eines Befalls auf ein vernachlässigbares Minimum reduziert, da man alle Zugriffe auf den Autostart, neue Treiber etc. erst bestätigen muss. Zusätzlich dazu habe ich einen Router mit einer ausgezeichneten Hardware-Firewall, die seit 1 1/2 Jahren kein einziges Virus durchgelassen hat.
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Im großen und ganzen also so, wies bei Linux immer schon war.
Zitat
(z. B. endlich mal auch für Admins Benutzereinschränkungen... Wie die Umsetzung wird, sei mal dahingestellt, aber die Idee alleine hört sich schon gut an^^)...
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Imo Blödsin.
Das problem ist nur, das ein WinXP mit eingeschränkten Benutzerrechten ultra-unbqeuem ist.
Da sollte man komfortable Sudo Dialoge einbauen, und admin ist halt admin, er darf alles o_O
Deswegen isses Admin.
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cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise
Im großen und ganzen also so, wies bei Linux immer schon war.
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Ja, aber kombiniert mit der Vielzahl an Programmen und vor allem Spielen, die es für Windows gibt, sowie mit einer Benutzerfreundlichkeit, bei der Linux einfach nicht mithalten kann (ich spreche da aus eigener Erfahrung, da ich schon fünf oder sechs Distros durchprobiert habe und keine davon wirklich benutzerfreundlich fand), ist das schon ein Fortschritt.
Zitat
Imo Blödsin.
Das problem ist nur, das ein WinXP mit eingeschränkten Benutzerrechten ultra-unbqeuem ist.
Da sollte man komfortable Sudo Dialoge einbauen, und admin ist halt admin, er darf alles o_O
Deswegen isses Admin.
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Und genau das wurde in Vista gemacht. Wenn man eine administrative Funktion braucht, gibt man das Admin-Passwort ein, bzw. bestätigt den Dialog nur, falls man kein Passwort hat, und schon hat man Adminrechte. Falls man, z. B. für eine komplette Einrichtung des PCs, für kurze Zeit volle Admin-Rechte benötigt, kann man im Taskmanager die erweiterten Funktionen aktivieren, wozu man das Admin-Passwort eingeben muss. Dann beendet man den Windows Explorer und startet ihn mit Adminrechten neu, schon ist man im Quasi-Root-Modus.
Ja, aber kombiniert mit der Vielzahl an Programmen und vor allem Spielen, die es für Windows gibt, sowie mit einer Benutzerfreundlichkeit, bei der Linux einfach nicht mithalten kann (ich spreche da aus eigener Erfahrung, da ich schon fünf oder sechs Distros durchprobiert habe und keine davon wirklich benutzerfreundlich fand), ist das schon ein Fortschritt.
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Hat ne Weile gedauert bis mir fortune das richtige quote gab, aber...
Linux ist einfach eine Alternative zu Windows. Ich versteh auch nicht wieso Windows-Nutzer immer alles schlechte an Linux sehen wollen, ist einfach Gewohnheit.
Im Übrigen ist Linux nur der Kernel eines POSIX-Betriebsystem, also alles drumherum kommt von irgendwelcher (meist OpenSource) Software. Wie das ganze aufgebaut ist und wie benutzerfreundlich es ist hängt von der Distribution ab. Zugegeben, Linux-Systeme haben für gewöhnlich keinen "Bilderübertragungs-Assistenten" oder so einen Mist, aber im Normalfall ist das auch nicht nötig, man setzt sich hin, schreibt ein 2-Minuten-HotPlug-Script und beim Anstecken der Cam wird automatisch im Hintergrund übertragen.
Oder Software-Installtion, wer will schon wissen wohin die Software kommt (C:? D:?), das ist dem Standard-User ziemlich egal, bei Linux (Bei OS X, im übrigen auch, ist ja auch z.T. POSIX), ist es relativ klar. Wenn ich mir was installiere übernimmt das der Paket-Manager bzw. Das Install-Script wo was hinkommt (Unter Linux braucht man also 2 (/ und swap) bis ca. 4 (/, /boot, /home und swap), je nachdem wie man es will und je nachdem wie man die Performance will.
So toll das Rechtesystem von Vista auch ist (ernsthaft, ich finde es besser als bei XP), die Umsetzung ist nicht alzu gut gelungen. Als Windows Nutzer ist man es einfach gewöhnt alles im Admin-Modus laufen zu haben, 80% der Programme funktionieren sogar nur so. Unter Linux beschweren sich Programme sogar wenn sie als root laufen (XChat z.B.: "It's stupid to run IRC as root."). Das heißt ne Menge Programme können so nur recht eingeschränkt laufen.
Jedenfalls ich bleibe bei meinem Linux-System, was ich bis ins letzte Detail optimieren und anpassen kann.
Du vergisst nur, dass es eine wesentlich nassere Angelegenheit ist, unter der Traufe als sonstwo im Regen zu stehen.
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Dann gehst du aber davon aus, dass keine Rinne vorhanden ist.
Vielleicht war auch das Sprichwort falsch gewählt. Ich denke aber du verstehst, dass ich meinte IE7 sei besser als IE5, wobei ich vorherigen ebensowenig mag.
Das interessante am Thread ist, das alle (Windows User) sich an XP klammern wollen.
Bin gespannt wie das nächste Betriebssystem von MS heißt, was dann diese User (oder User mit dieser Einstellung) an Vista klammern lässt - jedenfalls die ersten Monate bis Jahre.
Zitat
Und dieser völlig unnötige Grafikscheiß, ich hab schon bei XP aus Prinzip das Win98er Design. Ich mein wenn das OS schon 1GB an RAM will, wie soll man überhaupt irgendeine Anwendung noch zum starten bekommen?
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1GB an Ram, jau. Genau wie die 256 von XP, welches auf meinem uralten 96MBler fast 1a läuft. Aber wir geilen uns ja gerne an so Kleinigkeiten, die sowieso auswachsen werden beim nächsten Systemwechsel auf. Ich wäre ja in dieser Hinsicht her für ein GNU/ Linux/ Hurd/ Dei/ Mudda/ System - wer ein System haben will, wie er es haben will, der hat hier einen Sandkasten zum austoben oder Legosteine zum Systemteile aufeinanderbauen mit hohem Spaßfaktor - allerdings auch möglicherweiße Frustrationsfaktor. (So ist Lego nun mal )
Vista, bzw. Windowssystem sind dazu da, der breiten Benutzermasse zu dienen - nicht dem kleinem Typen der sagt "Linux ist voll Geil!!111" aber bei Windows bleibt und sich über die (auf normalen Wege) mangelnde Variablilität des System aufregt.
Es ist toll das MS einfach jeden Firlefanz mitinstalliert, ich hab mein Hauptsystem, meine 3 (Mini- ) Spiele, mein WordPad oder vielleicht sogar das ganze Office Paket und kann sofort damit arbeiten und muss mir nicht Gedanken über Paketabhängigkeiten machen (es seiden Software von Hobbyprogrammieren oder von "professionellen" Programmieren [welche nicht mal auf die Idee kommen, das nicht jedes System die gleichen Vorraussetzungen hat] kommt mir in die Quere).
Der Windows (Vista) Power User startet sein Vista, schmeißt die für ihn unnötigen Programme (so weit es auf normalen Wege geht) aus dem Autostart oder direkt von der Festplatte und erfreut sich an seinem laufendem System.
Der Computerneuling oder Rentner von nebenan startet sein Vista und erzählt wie schön klicki-di-bunt das System ist und erfreut sich daran. Sollte er einmal in die Systemsteuerung vorstoßen wird er sie wahrscheinlich sofort wieder verlassen, aber stellt Euch den Benutzer mal unter einem alternativ System (Ausnahme vllt. Mac OS) vor, welches keine Automatische Erkennung von Periphere implementiert hat - "Meine Kamera geht nicht am PC - ist die kaputt?".
Diese Anwendergruppe möchte einfach nur ein System das rund läuft (was jeder natürlich anders interpretieren kann). Möchte er chatten findet er vielleicht MSN - Super, keine Installation nötig, es funktioniert auf Anhieb. (ich kenne genug Leute die ICQ oder noch schlimmer: Andere Messenger, scheuen, weil sie aus dem Internet heruntergeladen werden muss um sie zu installieren...)
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«Wir können alles schaffen, wir brauchen nur genug dressierte Affen» - infinite monkey theorem
Sagen wir mal so, Windows ist das Geld einfach nicht wert. Dafür zickt es einfach zu sehr rum. Aber dafür gibt es ja freundliche Computerhändler mit "Komplett Paketen"
Und jaaa ich weiß, vor Jahren hab ich mich auch noch an mein Win98 geklammert.
Aber ist das selbe Phänomen nicht auch im Next gen Sux-Thread zu erkennen?
Und wenn wir nicht bashen können, was bleibt uns dann noch?
Ich bleibe dabei: WIN VISTA SUX - SPREAD THE HATE!!
@ maisaffe:
irgendwie redest du voll am Thema vorbei.
Oder ich versteh nicht, warum du dich grad aufregst.
Es ist mir bewusst, dass Windows ein breites Publikum ansprechen will.
Aber genau da liegt doch der springende Punkt.
Viele möchten den IE, MSN, Outlook Express etc. nicht benutzen.
Aber warum wird diese ganze scheisse mitinstalliert und lässt sich nicht mal ordentlich entfernen?
Darum gehts hier.
Wer die ganzen Programme haben will, kann sie ja ruhig mitinstallieren.
Aber ich und viele andere wollen diesen scheiss nicht haben.
Damit vergrauelt man nur Kunden. Das System wird dadurch enorm unflexibel.
Bei vielen Programmen kann man ja angeben, was man installieren möchte und was nicht. Wieso ist das aber bei Windows nicht möglich?
Und warum müssen die ganzen scheiss Dienste im Hintegrund laufen, die eh der User nicht benötigt? Wie z.B. der Ereignissprotokoll-Dienst.
Wieso ist das Protokollieren von Ereignissen so lebenswichtig für Windows, dass dieser nicht deaktiviert werden kann und darf?
Und ich klammer mich nicht an Win XP. Eher gesagt, ich hasse Win XP. Aber ich bin daran leider gebunden, weil es eben im Videobearbeitungsbereich keine alternativen für Linux gibt.
Ich weiss ja auch nicht, was du unter "fast 1a" verstehst, aber ich hatte mal auf einer 350 Mhz mit 96 MB RAM Krücke Win XP installiert.
Win XP war kaum zu benutzen, so lahm lief die Kiste. Es kommt immer auf den Betrachter drauf an. Wenn jetzt einer nur mit dem C64 gearbeitet hatte und nun mit einem 350 Mhz PC arbeiten soll, würde er sich auch wundern, wie rasend schnell alles geht.
Und du sagst ja selber, dass Power User Vista starten und alles entfernen, was sie nicht benötigen. Warum müssen die ganzen Sachen erst installiert werden? Da erfordert nur mehr Zeit.
(ich kenne genug Leute die ICQ oder noch schlimmer: Andere Messenger, scheuen, weil sie aus dem Internet heruntergeladen werden muss um sie zu installieren...)
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Ich leider auch... Bin ich froh, dass es Miranda, Gaim & Co. gibt, damit ich mit PC-N00bs und PowerUsern gleichermaßen unterhalten kann .
Zitat
Sagen wir mal so, Windows ist das Geld einfach nicht wert. Dafür zickt es einfach zu sehr rum.
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Naja, verglichen mit früheren Windows-Derivaten hat sich die Bluescreen-Rate schon deutlich gebessert... Unter WinXP SP2 habe ich Bluescreens bisher nur in Verbindung mit Hardware-Fehlern (Festplatte defekt, "verschluckt" Systemdateien etc.) entdecken können, während man bei Win95 schon einen Bluescreen bekam, wenn man eine lesenden Medium aus dem Laufwerk wirft (oder in C++ mit Pointern arbeiten muss, aber ich schweife ab^^).
Ich frage mich, wie es aussehen würde, wenn man sich neben dem PC noch die komplette Software, Betriebssysteme etc. aussuchen müsste... In einem Regel stünden diverse Linux-Distros, Mac-OS und Windows zusammen...^^
Zitat
Das interessante am Thread ist, das alle (Windows User) sich an XP klammern wollen.
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Nunja, Wenn in Vista das integriert ist, was schon in XP versprochen (und glücklicherweise verworfen) wurde... Hätte es keine abgesegnete Spyware und keinen DRM-Schutz (und nebenbei einen schnelleren PC), würde ich wohl sofort nach dem ersten SP von XP nach Vista wechseln^^.
Nunja, Wenn in Vista das integriert ist, was schon in XP versprochen (und glücklicherweise verworfen) wurde... Hätte es keine abgesegnete Spyware und keinen DRM-Schutz (und nebenbei einen schnelleren PC), würde ich wohl sofort nach dem ersten SP von XP nach Vista wechseln^^.
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Ich versteh immer noch nicht wirklich, weshalb hier viele der Meinung sind, Vista enthielte Spyware und DRM. Sachen wie der Phishingfilter des IE lassen sich per Klick deaktivieren, mit einer Software-Firewall kann man alle Internetzugriffe von Vista, die einen eventuell stören, abwürgen, obwohl das IMO unnötig ist. Und von wegen DRM: Alles, was man bisher abspielen kann, funzt auch einwandfrei unter Vista. Winamp, VLC etc. laufen auch ohne Probleme, und OpenSource-Programme funzen auch einwandfrei.
Bezüglich vorinstallierte Programme in XP: AFAIR gibt es ein Tool namens Windows Unattended CD Creator, mit dem man eine XP-Setup-CD so programmieren kann, dass Programme wie Outlook Express, Netmeeting etc. sowie Spiele nicht mitinstalliert werden.
Und bezüglich XP mit wenig RAM: Ich hatte auch mal XP auf einem PIII mit 500 MHz und 256 MB SDRAM laufen, lief auch mit einer völlig ausreichenden Geschwindigkeit. Inzwischen hab ich die Kiste verkauft und der neue Besitzer ist mit der Geschwindigkeit auch sehr zufrieden.
Wegen dem Ereignisprotokolldienst: Der ist in die services.exe integriert, die für alle Systemdienste zuständig ist.
Also kein Wunder, dass man den nicht deaktivieren kann.
DRM = Digital Right Management.
Damit sind verschlüsselte Multimedia Dateien gemeint, die nur bestimmte Zugriffsrechte haben.
Diese Dateien kann man nicht mit x-beliebigen Programmen abspielen.
Und es gibt viele Dienste, die in der services.exe integriert sind und einige kann man davon deaktivieren.
DRM = Digital Right Management.
Damit sind verschlüsselte Multimedia Dateien gemeint, die nur bestimmte Zugriffsrechte haben.
Diese Dateien kann man nicht mit x-beliebigen Programmen abspielen.
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Ist mir schon klar. Allerdings sind nur die Inhalte, die man bei Microsoft bzw. deren Lizenznehmern kauft, damit geschützt. Falls man z. B. bei iTunes Musik kauft, ist es völlig egal, ob man sie unter XP, Vista oder auf einem Apple abspielt; neue Einschränkungen gibt es nicht. Und wie bereits mehrfach gesagt läuftalles was unter XP läuft auch unter Vista.
Zitat
Und es gibt viele Dienste, die in der services.exe integriert sind und einige kann man davon deaktivieren.
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Ich bin gerade alle Dienste durchgegangen, die bei mir in der Computerverwaltung stehen, und habe ausser dem Ereignisprotokoll und dem Plug&Play-Dienst (welchen man nun wirklich nicht deaktivieren sollte ) keinen einzigen Eintrag gefunden, wo bei "Pfad zur EXE-Datei" services.exe steht.
Es ist toll das MS einfach jeden Firlefanz mitinstalliert, ich hab mein Hauptsystem, meine 3 (Mini- ) Spiele, mein WordPad oder vielleicht sogar das ganze Office Paket und kann sofort damit arbeiten und muss mir nicht Gedanken über Paketabhängigkeiten machen
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Das machen alle Größeren Linux Distributionen auch, Fedora z.b. bietet bei einer Vollinstallation genausoviele wenn nich mehr Programme als ejdes Windows version, bei der man ja noch ned Mal Office etc hat. Und das 4Free.
Blos kann man da vorher, bei der installation beispielsweise das Häckchen bei dem und dem Programm wegmachen, die man ned braucht.
Zitat
Ich frage mich, wie es aussehen würde, wenn man sich neben dem PC noch die komplette Software, Betriebssysteme etc. aussuchen müsste... In einem Regel stünden diverse Linux-Distros, Mac-OS und Windows zusammen...^^
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Dann wäre es, wie es eigentlich sein sollte, heißt, kein M$ Monopol bei den Otto Normalusern.
Zitat
Ist das bei XP anders? Nein. Habe ich gesagt, dass mir das gefällt? Auch nein. Nicht alles an Vista ist perfekt, aber es ist in manchen Dingen besser als XP.
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Dagegen ist es in anderen aber schlechter als XP, bzw nicht besser, was einen Preis von ~200€ keinesfalls rechtfertigt.
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cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise
@Freierfall: Du mit deinem Fedora. :P
Sagen wir es mal so, eine GNOME oder KDE Installation reicht schon, da brauch ich keine große Distro für (wenn ich meine ganze Zeile oder 3 Zeilen Eingabe weiß für die Installation).
Trotzdem ist Vista kein Bastlersystem wie ein GNU/ Linux/ Whatever und will es ja auch garnicht sein. Die ganzen Anwendungen die im Hintergrund laufen werden ihren (un) Sinn schon haben, sei es zum überprüfen des CD Keys bei jedem reboot (was ich mir sogar irgendwie vorstellen könnte - man erinnere sich an die 30 Tage Testzeit von XP) oder dazu da um Fehlermeldungen abzufangen und an MS zu schicken, damit die Jungs dort den Fehler gerade biegen. (Ich traue das denen schon zu - hier gehen die Meinungen ja gerne verschiedene Wege)
Der DRM Mist ist eigentlich auch ganz nett - ich als Entwickler möchte ja meine Software verkaufen mit so wenig wie möglich schwarzen Kopien meiner Anwendung usw. usf. (das beinhaltet DRM afaik auch, bin mir da jetzt aber nicht so~ sicher).
Nunja, mal schauen was so passiert demnächst und so.
Eine kleine OT Frage: Es hieß mal vor langer langer Zeit, das alle Laptops ab 200x schon DRM (hm, oder eine ähnliche Funktion) in Form eines Chip installiert haben. Wenn ich mir jetzt ein neues Notebook hole mit Vista als Standardsystem kann ich mir ja nach wie vor mein Debian draufklatschen und Windows als Ersatzplatform benutzen... Also davon gehe ich jetzt einfach aus.
Kann der DRM Chip (oder was auch immer Chip) die Leistung herunterregeln wenn ich ein Alternativ System verwende statt Vista? Gibt es dazu Informationen?</nicht_ganz_so_up_to_date>
/e
Überspringt (das sag ich jetzt am Ende des Postings ;P) mal das große Gerede von mir und schaut mal gen Ende meines Postings - das interessiert mich mehr wie Feedback auf meinen Anfangsteil des Postings.
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«Wir können alles schaffen, wir brauchen nur genug dressierte Affen» - infinite monkey theorem
Eine kleine OT Frage: Es hieß mal vor langer langer Zeit, das alle Laptops ab 200x schon DRM (hm, oder eine ähnliche Funktion) in Form eines Chip installiert haben. Wenn ich mir jetzt ein neues Notebook hole mit Vista als Standardsystem kann ich mir ja nach wie vor mein Debian draufklatschen und Windows als Ersatzplatform benutzen... Also davon gehe ich jetzt einfach aus.
Kann der DRM Chip (oder was auch immer Chip) die Leistung herunterregeln wenn ich ein Alternativ System verwende statt Vista? Gibt es dazu Informationen?</nicht_ganz_so_up_to_date>
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Von diesem Chip hab ich schon sehr lange nichts mehr gehört.
kA, ob dieser überhaupt noch weiterentwickelt wird.
Es drehte sich auch nicht um DRM sondern um TCPA.
TCPA wurde aber im Jahre 2003 aufgelöst und eine neue Gruppe wurde gebildet: Die TCG.
Das Projekt ist sehr umstritten. Nicht nur bei den Usern, sondern auch bei den Herstellern.
Ungeachtet der Hardwarevoraussetzungen hoffe ich persönlich auf einen Erfolg von Vista.
Es ist z.B. ein wichtiger Schritt um Unternehmen von Win2k zu distanzieren, was auch dazu führt, dass beispielsweise die Internet Explorer Versionen 5 und 5.5 von der Bildfläche verschwinden und durch 7 ersetzt werden. Natürlich ist das nur eine Verschiebung vom Regen in die Traufe, aber es ist unbestreitbar ein Vorteil.
Ohnehin wird IE.next nur noch für Vista erscheinen, was der Entwicklung des Next hoffentlich zugute kommt.
Das lässt sich ganz einfach deaktivieren, dann sind die Fenster wieder genauso wie unter Win2k.
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Dennoch verbraucht Vista immernoch enorm viel RAM für die Oberfläche.
Zitat von der_volldulli
Unter Vista lassen sich einige Dienste abschalten. Der Windows Defender z. B. lässt sich ganz einfach abdrehen, der für Aero Glass zuständige Prozess verbraucht im Win2k-Design kaum noch RAM (bei aktiviertem Aero Glass ~40 MB), und die üblichen Sachen wie Indexdienst, Suchfunktion usw. lassen sich über die Computerverwaltung, wie auch bei XP, abwürgen.
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Dennoch müssen Dienste laufen, die für den User unwichtig sind aber Windows diese nicht deaktivieren will, weil der Zugriff dafür gesperrt wird.
Zitat von der_volldulli
Einen Teil der Programme kann man über die Systemsteuerung entfernen. Für den Rest wird es, sobald Vista erstmal weiter verbreitet ist, sicher auch viele Tuning-Tools geben, die noch mehr entfernen können.
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Dennoch muss man den IE, Outlook Express und sicherlich auch MSN installieren und kann diese nicht deinstallieren, weil sie ja sooo wichtig für das Betriebssystem sind ...
Wieso muss es unbedingt Tunig-Tools von drittanbietern geben?
Wieso kann man nicht schon bei der Vista Installation angeben, dass man diese nicht haben will?
Zitat von der_volldulli
Hättest du Vista schonmal als einziges OS auf deinem PC gehabt, würdest du sicher anders darüber denken. ^^
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Wieso sollte man darüber anders denken?
Nur weil du Vista als MS Fanboy toll findest, heisst es lange nicht, dass jeder deiner Meinung ist.
Windows war schon immer unflexibel wie eine Betonplatte und mit Vista wird sich das nicht ändern. Im Gegenteil, es wird immer schlimmer.
Dennoch muss man den IE, Outlook Express und sicherlich auch MSN installieren und kann diese nicht deinstallieren, weil sie ja sooo wichtig für das Betriebssystem sind ...
Wieso muss es unbedingt Tunig-Tools von drittanbietern geben?
Wieso kann man nicht schon bei der Vista Installation angeben, dass man diese nicht haben will?
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Ist das bei XP anders? Nein. Habe ich gesagt, dass mir das gefällt? Auch nein. Nicht alles an Vista ist perfekt, aber es ist in manchen Dingen besser als XP.
Zitat
Wieso sollte man darüber anders denken?
Nur weil du Vista als MS Fanboy toll findest, heisst es lange nicht, dass jeder deiner Meinung ist.
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MS Fanboy? Schwachsinn. Ich finde auch nicht alles von MS toll, z. B. einige Windows-Updates mit Spyware-Funktionen, die von vornherein nicht optimale Konfiguration von XP, die hohen Preise für Office (weshalb ich auch größtenteils OpenOffice verwende), Outlook Express (ich habe mich noch nie damit anfreunden können), den Windows Messenger, den ich inzwischen per xpy deinstalliert habe, etc. Und, wie bereits gesagt, werde ich es mir auch nicht sofort nach der Markteinführung draufmachen, sondern erst nach dem SP1.
Dass mir Windows Vista gefällt, heißt noch lange nicht, dass ich alles von M$ toll finde.
Einen Teil der Programme kann man über die Systemsteuerung entfernen. Für den Rest wird es, sobald Vista erstmal weiter verbreitet ist, sicher auch viele Tuning-Tools geben, die noch mehr entfernen können.
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Da ist doch schon der Fehler. Da wird Software installiert, die ich nicht will, und ich muss noch mehr Software installieren (die ich im Endeffekt auch nicht will), die die ungewollte Software runterschmeisst. Wieso kann man die ungewollte Software nicht einfach weglassen oder die Installation optional machen? Das dient doch bloss wieder dazu, die Anforderungen hochzudrehen.
Oh, und zum Thema Linux: Linux _ist_ benutzerfreundlich. Ja, Linux ist anders als Windows. und 90% der Leute (und ich behaupte mal, auch du) kritisieren exakt das. Ich hab ein paar Wochen gebraucht, um mich an Linux zu gewoehnen, seitdem finde ich es deutlich intuitiver und einfacher zu bedienen als Windows.