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Held
Ich hatte mich mal kurz mit den restlichen Spielern kurz geschlossen. Fallera, Susettchen und Buddha sind bereit aber ohne Plan wie es weiter gehen soll. Serpico möchte sein Ding machen und Shadow Snake hat sich nicht geäussert.
Ich schreibe also stellvertretend für die Vier.
Ächzend, wegen des Gewichts des Zwerges auf den Schultern, eilte Susette zum Stadtinneren. In mitten der ohnmächtigen Bürger und Soldaten sah sie Fallera und Buddha.
Javier sprang behende von ihren Schultern und fing an die Verletzten zu Behandeln.
Was ist passiert? Fragte sie die Beiden.
Fallera und Buddha schauten verwirrt auf ihre Frisur. Susettes schnelle Haarbehandlung ließ nicht viel Zeit für dekorativen Schnickschnack. Auch hatte sie das Gefühl als wenn die Haare noch langsam weiter wachsen würden.
Die Geschichte erzähle ich euch später. Sagte sie mit einem bösen Blick in Richtung Javiers, der völlig unbeeindruckt weiter die Verwundeten behandelte.
Buddha und Fallera berichteten zügig was passiert war. Susette wunderte sich über das merkwürdige Verhalten von Acha und Shadow. Wie konnten die Beiden sich in dieser Situation aus der Verantwortung schleichen? Lasst uns schnell den Verwundeten helfen. Helft ihr uns?
Mit vereeinten Kräften wurden die Verletzten in drei Gruppen eingeteilt und in den Schatten gelegt. Die Schwerverletzten wurden von Javier behandelt, der mit seinen übelriechenden Salben und Essenzen unglaubliche Erfolge verzeichnen konnte.
Die mittelschwer Verletzten wurden von Paramite und Fallera verbunden und gewaschen, während Buddha den Leichtverletzten ins Gewissen redete, nie wieder wegen solchem Unsinn zu Kämpfen.
Nach und nach kammen auch die vernünftigeren Stadtbewohner dazu und halfen die verwundeten nach Hause oder zu Doktoren und Heilern zu bringen.
Die Sonne ging schon langsam unter, als dann auch der letzte Verwundete behandelt war. Müde und erschöpft machten sich die Vier auf den Weg zurück zur Herberge. Erstaunlicher Weise war wieder Ruhe eingekehrt in der Stadt. Nur die die Verwüstung waren das stille Zeugnis über die Vorgänge, die sich hier abgespielt hatten.
Im Zimmer angekommen, herrschte eine merkwürdige Athmosphäre. Man hatte viel geschafft, aber keiner war glücklich über das Ergebnis. Die Erschöpfung hatte bei Allen den kritischen Punkt überwunden und keiner konnte schlafen.
Sie blickten sich an...keiner wollte den Anfang machen, bis Buddha das Schweigen nicht mehr aushielt.
Was nun? Was sollen wir Tun? fragte er in die Runde.
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