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  1. #1
    Na dann, lasst uns mutmaßen... Vielleicht zu viel Streß? Der Facharzt war ein Neurologe? Wenn nein, geh hin. Wenn ja, geh zu einem anderen. Es soll btw. auch welche geben die gleichzeitig Psychologen? Psychotherapeuten? irgendsowas halt sind Ansonsten hilft evtl. noch der Internist weiter, ist ein Arzt für innere Medizin.

  2. #2

    Leon der Pofi Gast
    Zitat Zitat von NeM Beitrag anzeigen
    Na dann, lasst uns mutmaßen... Vielleicht zu viel Streß? Der Facharzt war ein Neurologe? Wenn nein, geh hin. Wenn ja, geh zu einem anderen. Es soll btw. auch welche geben die gleichzeitig Psychologen? Psychotherapeuten? irgendsowas halt sind Ansonsten hilft evtl. noch der Internist weiter, ist ein Arzt für innere Medizin.
    im krankenhaus haben sie alles untersucht. mich zum neurologen, zum internist ect.

    psychotherapeuten? psychologen? von dem her geht es mir eh gut, keine unterdrückten sachen ect, sonst passt auch alles.

  3. #3
    Hört sich fast wie bei mir an.
    Ich habe Tägliche extreme Kopfschmerzen,wirklich sehr Starke,ich war im CT,beim Neurologen und bei diversen anderen Ärzten,nichts wurde festgestellt.
    Mir fallen die Haare nicht direkt aus,aber an einigen Stellen verliere ich Konstant Haare,zwar nicht Büschelweise,aber immer ein bisschen.
    Bei mir wachsen die Haare ebenfalls wieder Nach.
    Die Lebensfreude wie du sie besprochen hast,kenne ich,genau so geht es mir auch,nach aussen gelte ich als der Lustige Typ,aber im inneren bin ich wie ein Zerfallenes Schiff.
    Zu deiner Hauptfrage:
    Das,was sie dir gesagt haben,sagten sie mir auch,im moment Lebe ich auch damit,aber Kopfschmerzen können vielerlei Hintergrund haben.
    Zum einen enormen Stress,Mangel an Bestimmten Sachen wie Wasser oder Nahrung oder,sowie ich es bei mir Einschätze eine Allergie.
    Ich habe oft gelesen in diversen Zeitschriften,das durch Winizige Inhaltstoffe wie etwa in einer Tomate oder einem Brot enthalten sind,diese Kopfschmerzen als Reaktion darauf losgelassen werden,das kann auftreten,bei fast jedem Lebensmittel.
    Leider sind solche Allergie Test umständlich,müssen daher lange voher angekündigt werden,deshalb lehnen die meisten soetwas ab.
    Entweder ist es das bei dir oder es gibt bestimmte Einflüsse die diesen Kopfschmerz bei dir auslösen,den so scheint es bei mir der Fall zu sein,mit der Allergie zusammen,aber jeder Mensch ist ja Bekanntlich anders.
    Mehr weiß ich leider auch nicht,Tut mir Leid.

  4. #4

    Leon der Pofi Gast
    war heute bei nem heilpraktiker. der hund war gut sag ich euch
    der hat mir alles erzählt, ohne das ich was gesagt habe. der hat mir nur in die augen geschaut und gesagt das ich zu hohen blutdruck hatte/habe, immer kopfschmerzen und das die sonne mein feind ist ^^ er hat mir naturheilmittel gegeben und mir empfohlen, bei sonne einfach ne kappe aufzusetzen.

    er hat gemeint, dass das helfen dürfte, aber es sei doch ernst weil der ganze druck im kopf zu einer erhöhung von nem schlaganfall führen könnte. er hat auch gesagt das ich kaum schlafen könnte. echt wahnsinn. naja jetzt probier ichs mal, schlechter kanns e net werden

  5. #5
    Hast du dich schon auf Allergien testen lassen?

    Ansonsten, wie lebst du? Wie siehts mit Sport aus, wie sieht deine Ernährung aus und wie deine Wohnung? (Asbest oder Schimmel z.B.?)

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  6. #6

    Leon der Pofi Gast
    Zitat Zitat von Dhan Beitrag anzeigen
    Hast du dich schon auf Allergien testen lassen?

    Ansonsten, wie lebst du? Wie siehts mit Sport aus, wie sieht deine Ernährung aus und wie deine Wohnung? (Asbest oder Schimmel z.B.?)

    sporteln tu ich nicht so oft, wenn dann basketball oder rollerskaten.
    ernährung passt auch alles. ich esse genügend fleich und auch gemüse.
    wohne am wochendende zu hause in nem großen haus und unter der woche in einer neuen wohnung.

    allergien habe ich auch mal testen lassen, wobei das übliche halt rauskam. 7 gräser und pollen

  7. #7
    Also ich kann da echt keine Tipps dazu geben und ausser sagen "das wird schon" nicht viel dazu beitragen, die Ursachen können derart vielfältig sein dass man dazu eh kaum ne Ferndiagnose stellen kann, nichtmal ein persönlich kontaktierter Arzt kann 100% weiterhelfen wie wir ja gesehen haben. Ich denke aber es ist einfach wichtig die Balance zu finden und sich nicht dadurch unterkriegen lassen sondern einfach tun was man tun würde und nicht chronisch daran denken, es ist zwar da aber braucht nicht ne übertriebene Beachtung. Ich würde aber trotzdem mal alle möglichen Faktoren überprüfen ob auch alles im Lot ist denn das alles ist schon etwas seltsam, und dann auf einmal extremer Eisenmangel obwohl die Ernährung anscheinend aausgwogen war und genug Mineralstoffe vorhanden. Der erste richtige Schritt wenn "Schulmedizin" nicht mehr weiterhilft ist die "Alternativ/Begleitmedizin" und dieser Schritt wurde schon getan und sollte sicherlich aufrecht erhalten werden. Es kann durchaus weiterhelfen, auch wenn manche das für "Hokuspukus" halten da man die Wirkung wissenschaftlich schwer nachweisen kann. Da gäbe es Naturheiler und auch Chinesische Medizin, Homäophatie u.s.w Diese alternativ/begleit oder traditionelle Medizin arbeitet nicht nach dem Prinzip der Wirkstoffe, als direkt erkennbare Heilung, sondern sie arbeiten eher in der Weise indem sie durch minimale Reize oder Stoffe die eigene körperliche Regenerierungsfähigkeit verstärken aber nie selber etwas körpereigenes ersetzen, sie setzen den Körper in Gang während Schulmedizin meistens versucht etwas zu ersetzen was der Körper tun könnte oder sollte. Alles kann gut sein, und es kann auch alles zusammen wirkungsvoll sein. Man sollte einfach alles ausprobieren und ev. auch kombinieren. In akuten Notfällen ist die Schulmedizin besser und lebensrettend da sie dem Körper sofort die fehlenden lebensrettenden Stoffe zufügt, aber in Langzeit und chronischen Fällen, die aber nie ne akute Gefahr darstellt sondern immer schleichend daherkommt, ist die Alternativ/Begleitmedizin oftmals ne sehr gute Option die allzuoft da helfen kann wo die Schulmedizin nicht mehr hilft.

    Das Nasenbluten ansich ist relativ einfach zu erklären: Wegem hohen Blutdruck sind die empfindlichen Blutgefässe der Nase vermutlich oft überlastet und infolgedessen kommts zu Nasenbluten. Wenn man das wegkriegt wird auch diese Folge auf ne Ursache ziemlich sicher weggehen. Und Allergien sind etwas vom komplexesten was es gibt und man kann gegen praktisch alles allergisch sein, dadurch ist es schwer das rauszufinden. Praktisch alles kann mit irgendwas wogegen man allergisch reagieren kann "verseucht" sein, ist ne Industriekrankheit die es so auf diese Art früher wohl kaum gegeben hat (früher kam man mit allem in Kontakt und der Körper hat gelernt das abzuwehren und das Immunsystem war oft wesentlich vitaler). Ursache ist wohl steigende Umweltverschmutzung die das Immunsystem überreagieren lässt, die Reaktion ist so stark dass sich der Körper selber schadet und ein bestimmter Stoff krankhaft abstossen will (das ist ne eigene nicht fachlich übernommene Interpretation). Blütenpollen sind nur die Spitze des Eisbergs und das simpelste was man testen kann, aber es gibt viel mehr Allergiequellen als nur Pollen. Die Pollen sind nicht schuld, schuld ist der mangelnde Kontakt in der Kindheit mit den Pollen und ein allgemein geschwächtes Immunsystem, damit eine solche Allergie auftritt. Es ist nämlich sehr interessant das Bauernfamilien diese Allergie praktisch nie haben, wenn überhaupt. Und auch ich war auf dem Land aufgewachsen, hab im Heu rumgeturnt.. dabei hat es oft richtig gestaubt vom Heu und man kann sich vorstellen wieviele Pollen da rumgeflogen waren, aber ich hab oft nichtmal niesen müssen, obwohl der Staub danach schwarz per Schleim aus der Nase kam. Ich mag mich noch an ne Szene erinnern aus der Schule: Da gabs auf dem Pausenplatz ein Haselnusstrauch und die haben immer so ein schöner Pollenstaub verursacht wenn man daran schüttelte, und aus Spass hab ich das getan und dabei hatte sich ein Schüler fast zu tode geniesst, hatte tränende Augen, und war wütend auf mich. Und mir selber hat es absolut nix getan und deshalb konnte ichs damals kaum verstehen und war geschockt.

    Also ich esse fast nie Gemüse und mir gehts blendend. Aber Fleisch oder Fisch esse ich oft. Und ich esse einfach ^öfters frisches Obst oder frisch gepresste Fuchtsäfte, für mich ist dies ein vollwertiger Gemüseersatz denn ich auch gerne habe auch wenn andere das als "voller Ersatz" abstreiten. Das einzige Gemüse was ich gern habe sind Kirschtomaten, wobei Tomaten kein Gemüse ist sondern botanisch gesehen eine BEERE somit esse ich ja doch keins. Nasenbluten habe ich seit Jahren nie gehabt und normalerweise passiert das nie (nur einmal als ich nen extremen Schlag an die Nase bekam beim Sport).

    Aber ich hatte oft Depressionen was mit starker Müdigkeit, Lustlosigkeit und erhöhter Reizbarkeit bemerkbar wurde, das sind so die Hauptmerkmale von Depression. Und mit diesen Merkmalen hab ich öfters zu kämpfen obwohl ich ein relaxtes Leben führe (ich bin nicht überarbeitet, ausgebrennt oder sowas).
    Und das ist auch was womit ich halt halt einfach manchmal zu kämpfen habe aber solange die Umgebung mir verzeiht und das versteht wenns mir mal infolge übermässiger Depressionen nicht so blendend geht, dann ists es nicht weiter schlimm.

    Aber eins ist allem gemeinsam: Trotz allem, die Einschränkung ist erst da wenn man glaubt dass sie da ist. Ich hab schon das verrückteste gesehen und Leute bei denen man nicht glauben würde dass sie noch irgendwas machen können haben etwas gemacht und bewirkt, solange man im geiste "jung" bleibt kann man den schwierigsten körperlichen Bedinungen trotzen. Der Geist ist ne mächtige Waffe.
    Geändert von Justy (29.10.2006 um 03:00 Uhr)

  8. #8
    Hm das hört sich ja alle sin allen nich so toll an, und mir peröhnlich ging es noch nie so schlecht aber ich kann dir vielleicht doch einen kleinen Tipp geben.

    wie justy ja schon bemerkt hatteist nicht jede Alternativ Medizin totaler Humbuck. Ich war früher Asthmatiker und immer wenn ich drausen bei etwas kälterem Wetter arbeiten muste war ich am nächsten Tag mit Bronchitis im Bett gelegen. Diese Asthma-Sprays wollte ich nie nehmen weil ich mir damit immer so schwach vorkamm. (Was woll unteranderem am Fernsehn liegt das Asthmatiker immer als Looser darstellt) Ich war also auch recht oft krank. Dan ist meine Mutter mal mit mir zur einer Homäophatin gegangen. Die hat mich dan ne Zeit lang behandelt. und siehe da es ist besser geworden. Ich war seit gut 2 Jahern nicht mehr bei einem Arzt. Kein Schulmediziner und auch keinem Alternativmediziner. Wenn ich aber doch mal krank bin dan gibt mir meine Mutter ein Homäophatisches Mittel. Und es is innerhalb von 1 Tag wieder weg.
    Ich persöhnlich bin jedenfalls voll und ganz von Homäophatie überzeugt obwohl ich nich so der Typ für sowas bin.
    Falls du gar keinen Ausweg mehr aus deiner Position mehr findest dan kann ich dir uneingeschränkt zur Homäophatie raten.

    mfg Hummelmann
    Along the shore the cloud waves break - the twin suns sink behind the lake,
    The shadows lengthen - In Carcosa.

  9. #9
    Zitat Zitat von Hummelmann Beitrag anzeigen
    Hm das hört sich ja alle sin allen nich so toll an, und mir peröhnlich ging es noch nie so schlecht aber ich kann dir vielleicht doch einen kleinen Tipp geben.

    wie justy ja schon bemerkt hatteist nicht jede Alternativ Medizin totaler Humbuck. Ich war früher Asthmatiker und immer wenn ich drausen bei etwas kälterem Wetter arbeiten muste war ich am nächsten Tag mit Bronchitis im Bett gelegen. Diese Asthma-Sprays wollte ich nie nehmen weil ich mir damit immer so schwach vorkamm. (Was woll unteranderem am Fernsehn liegt das Asthmatiker immer als Looser darstellt) Ich war also auch recht oft krank. Dan ist meine Mutter mal mit mir zur einer Homäophatin gegangen. Die hat mich dan ne Zeit lang behandelt. und siehe da es ist besser geworden. Ich war seit gut 2 Jahern nicht mehr bei einem Arzt. Kein Schulmediziner und auch keinem Alternativmediziner. Wenn ich aber doch mal krank bin dan gibt mir meine Mutter ein Homäophatisches Mittel. Und es is innerhalb von 1 Tag wieder weg.
    Ich persöhnlich bin jedenfalls voll und ganz von Homäophatie überzeugt obwohl ich nich so der Typ für sowas bin.
    Falls du gar keinen Ausweg mehr aus deiner Position mehr findest dan kann ich dir uneingeschränkt zur Homäophatie raten.

    mfg Hummelmann
    Nur mal schnell, konnte es mir doch nicht verkneifen, dich darauf noch einmal anzusprechen...
    Meine Freundin ist die erste Person, die ich kennengelernt habe, die sich ausschliesslich durch Homöopathie behandeln lässt. Und zugleich ist sie die labilste Person, die ich kenne. Sie hat eine Asthmatikerbrust, ist stark untergewichtig und wird extrem schnell krank. Sie wurde nie geimpft (klassische Homöopathen sind generell gegen Impfungen) und wird mit einem allumfassenden homöopathischen Präparat behandelt - vor allem gegen eine psychologische manifestierte Angststörung. (!)
    Dies sind die Stellen, wo die Homöopathie - anfänglich war sie mir noch egal, dann etwas interessant - mein Unverständnis auf sich zieht. 'Theorien' (pseudowissenschaftliche, notabene, d.h. dieser Herr Hahnemann hat es vorgegeben und es ist unanfechtbar (--> kirchliche Dogmen anyone?)) wie die der Erstverschlimmerung führen in meinen Augen unweigerlich zu unnötigen körperlichen Schäden, vll. sogar Tod, weil zu spät eingegriffen wird. Und, um es nochmal aufzunehmen, ist die Homöopathie eine Pseudo-Wissenschaft - sie stützt sich auf die nicht validen Erkenntnisse eines einzigen Mannes und es ist unmöglich, in der Praxis erwiesenermassen 'falsche' Theorien aus dem Weg zu räumen. Dies löst tiefes Misstrauen im Kopf eines jeden vernünftigen Menschen aus, denke ich. (Meine Freundin zählt nicht, weil ihr ihr ganzes Leben lang eingebläut wurde, dass Homöopathie richtig ist - einzig richtig)
    Homöopathen fordern häufig, dass die Schulmedizin sie anerkennt und sind für eine Koexistenz beider Medizinen, aber wenn man konkreter nachfragt, stellen sie sich das so vor, dass die Schulmedizin Gebiete abdeckt, die die Homöopathie nicht abdecken könnte (= Chirurgie). Auch die persönlichere Klientenbeziehung in der Homöopathie finde ich ein schlechtes Argument dafür, weil sie ja bestehen muss, damit die einzig erwiesene Wirkung der Homöopathie eintreten kann - der Placebo-Effekt.
    Ich selbst habe mich noch nie einem Homöopathen anvertraut, weil mein Misstrauen zu gross wäre, aber durch unfruchtbare Diskussionen mit meiner Freundin, sorgfältige Reflexion und schliesslich Recherche kann ich schliessen, dass jeder vor Homöopathie gewarnt werden sollte, nicht umgekehrt. Man zahlt für den Placebo-Effekt und für einen allzeit bereiten Redepartner (die Mutter meiner Freundin ist IMO für viele eher dies, als eine Medizinerin), aber niemals für eine vollständige Genesung. Denn es ist die Homöopathie, die nur die Symptome bekämpft (durch ein paar Globuli gegen eine Angststörung bspw.) und nicht die Schulmedizin.

    Man bedenke auch, dass die IHS (= Internationale Homöopathische Schule) nur etwa 2 Jahre geht, während das Studium eines Schulmediziners wie lange nochmal geht...?

    Ich erwarte keine Reaktion, ich wollte mich endlich mal darüber auslassen, ohne meine Freundin in die Enge treiben zu müssen.
    Egal ob links oder rechts - ich bin nicht regierbar!

  10. #10

    Leon der Pofi Gast
    frage, habt ihr tipps gegen kopfschmerzen? hab echt schon 3 wochen tag und nacht durchgehend kopfweh und mir ist schon ständig ganz weiß vor den augen. sobald ich in die scheiss sonne gehe, ist es vorbei. migränetabletten nützen gar nix. die homopatischen dinger waren super für den blutdruck, helfen aber nix gegen den kopf.

    bin heut schon so deppert im schädl, dass ich mit absicht ein glas gegen die wand geschossen habe. hat aber auch nur eine sekunde besserung gebracht ^^#

  11. #11
    ---> Arzt.
    Bitte nicht warten, bis es 5 Wochen werden, und dann irgendwas Schlimmes passieren könnte.

    Ansonsten: Trinkst du genug? Dehydrierung --> Kopfschmerzen.

  12. #12

    Leon der Pofi Gast
    Zitat Zitat von Wischmop Beitrag anzeigen
    ---> Arzt.
    Bitte nicht warten, bis es 5 Wochen werden, und dann irgendwas Schlimmes passieren könnte.

    Ansonsten: Trinkst du genug? Dehydrierung --> Kopfschmerzen.
    beim arzt war ich schon oft, die wissen auch nichts, was helfen kann. trinken tu ich zwischen 3-5 liter am tag. meistens wasser. schokolade scheint bei mir die migräne etwas zu fördern, aber esse ich eh sehr selten. in der arbeit ist es halt am schwersten, weil man schon nerven braucht und dann zusätzlich ein pernamentens hämmern im hinterkopf... bin total erledigt wenn ich nach hause komm, aber dann ist es nur noch ärger, wenn man nichtmal abgelenkt ist. dann spührt man das pochen noch weit mehr.

    kalte umschläge helfen auch nur etwas. eine sonnenbrille hilft auch nicht wirklich etwas. am schlimmsten sind dann die umgebungsgeräusche. wenn ein bus vorbeifährt oder ein reifen quietscht, muss ich mir die ohren zuhalten.
    ich denke mir halt, dass es wirklich wieder so ein schub ist und es in paar wochen wieder vorbeigeht. aber ihr könnt euch vorstellen, wenn ihr mal normales kopfweh habt, ist das schon sehr unangenehm, aber wenn man wochen, durchgehend welche hat, wobei ich manchmal nur in der früh die augen aufmachen muss und ich muss schon auf die toilette zum kotzen rennen, dass kann man langsam vergessen. darum mag ich auch den herbst und winter am liebsten, wo es nicht soviel sonne gibt.

    ich weiß auch nicht mehr, die ganze scheisse hat vor 2 jahren angefangen. kopfweh hatte ich schon als kind sehr oft, aber noch nie in solchen ausmaßen wie jetzt. mit dem auto fahr ich schon lang nicht mehr. hab ich glück, dass die ganzen geschäfter und meine arbeit in der nähe sind.

    komm mir schon vor wie der hier nton:
    beim videospielen geht es mir am besten. wahrscheinlich weil man abgelenkt ist und sich genau auf etwas konzentriert.
    aspirin und sowas helfen schon lang nichts mehr. ich nehme öfter mal die aspirin für migräne, aber da brauch ich auch 4 brausetabletten, bis es nur minimal besser wird und das tu ich mir nicht an. kann euch gar nicht sagen, wie gerne ich mal wieder in der solle liegen möchte
    Geändert von Leon der Pofi (20.06.2007 um 21:00 Uhr)

  13. #13
    Ich leide schon seit meinem 2. Lebensjahr an Aura Migräne und diese Starken Tabletten wo nur 2 in ner Schachtel von sind helfen bei mir einen dreck... mit der Zeit findet man seine eigenen Methoden um sich zu helfen... Also ich muß sagen Ibuprofen hilft bei mir besser als das Migräne mittel (natürlich hoch dosierte) alles abdunkeln und mit dem Gesicht ins Kissen verschwinden und einfach nur schlafen... Migräne kommt meist von den Augen her deswegen ist es wichtig den Augen nicht zuviel zuzumuten, Bildschirm immer schön weit weg von den Augen nicht direkt in die Sonne gucken, bei starken und schnelle Anfällen, am besten Sonnenbrille benutzen und vorsichtshalber zum Augenarzt gehen denn auch ne kleine sehschwäche kann sehr schnell auf Migräne einwirken und wenn es nur eine Lesebrille ist die du brauchst.

    Meine Mutter hatte auch solche Attacken, bei ihr sind die nun vollkommen weg. Sie hatte mal einen Unfall und was mit dem Rücken und hat Akkupunktur bekommen und sagte aus spaß zu dem Typen können sie mir nicht auch noch ne Nadel gegen Migräne setzen... und der Arzt hat das gemacht und seitdem hat sie niewieder nen Migräneanfall bekommen... Nur halt normale Kopfschmerzen bei erkältung und so ^^

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