Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte
Ergebnis 21 bis 40 von 41

Thema: Seltsame grafische Ansprüche und ihre Auswirkungen

  1. #21
    @Kelven
    Zitat Zitat
    Hm, aber ohne Mapping machen Tilesets und Charsets kein Spiel und nur weil jemand die tollstens Sets der Makergeschichte besitzt heißt das noch lange nicht, dass er sie auch gut einsetzen kann. Erst durch das Mapping entsteht im Spiel so was wie Atmosphäre.
    Und ohne Tilesets und Charsets macht Mapping auch kein Spiel Gut, wenn mann das beste Chip der Makergeschichte hättte, heiße das nicht unbedingt, dass man es gut einsetzen kann. Aber ein gutes Chip inspiriert ja schließlich immer ein wenig.

    Zitat Zitat
    Sprich dort bitte nur für dich, wenn mir das Äußere so wichtig wäre, dann würde ich keine Makerspiele spielen. Außerdem kann man die Grafik auch nur dann richtig beurteilen, wenn man ein Spiel gespielt hat, denn die Screens können ja z.B. gerade die Sahnestücke des Spiels zeigen.
    Gut ich spreche hier nur für mich. Im Grunde sind ja auch alle Posts nur unsere persönliche Meinung. Ich sag ja nicht, dass das äusere das wichtigste ist. Eine super Story gute Dialoge usw sind um einiges wichtiger. Aber bsw ein Face mit einer zimlich schlecht eingefährbten Frisur würde diesen Spaß nun beispielsweise trügen. Ebenfalls RTP-chars. Sie sind zwar bei weitem nicht schlecht, aber so sehr ausgenutzt, dass sie einfach keinen tieferen Sinn mehr rüberbringen können.

    Zitat Zitat
    Naja, aber woran willst du das festmachen? Der Entwickler vom Spiel kann ja aus ganz anderen Gründen eine schlichtere Grafik gewählt haben.
    Mann merkt es schon, wenn der Macher zu besserem in der Lage gewesen wäre. So hart es klingen mag: Besser gut übernommen als schlecht selber gemacht. Ich freue mcih wirklich immer über selbstgemachte Recourcen (sind auch bei weitem die besten). Aber wenn die Graphik einer guten story einfach nicht würdig ist, sollte man doch in erwähnung ziehen lieber eine "freie Recource" aus dem Net zu nehmen oder selbst etwas zu rippen.
    Ein Macher sollte jedoch nie aufgeben zu üben. Mit der Zeit werden die Recourcen schon besser und dann sollten sie guten Gewissens eingebaut werden.

    Zitat Zitat
    Die Grafik ist mMn beim Makern das aufwändigste. "Geringer Zeitaufwand" ist ein wenig untertrieben. Außerdem glaube ich auch nicht, dass "Bequemlichkeit" so eine große Rolle bei der Wahl des Grafikstils spielt.
    Ich persönlich finde ja die Technik (Falls eigenes Menü, KS usw) am aufwendigsten, aber du hast schon recht. Ich möchte ja nicht sagen, dass jemand unbedigt alle Recourcen selbstzeichen muss. Aber man merkt schon, wenn wenig Wert darauf gelegt wurde. Die angesprochen schlecht indizierten Recourcen können wirklich immer vermieden werden.

    @Medley
    Die LE's machner Screens finde ich wirklich übertrieben. Ich hab wirklich nichts dagegen, wenn zu verbesserung der Atmos einmal ein LE eingefügt wird. Aber bei dem was mann in letzer Zeit im Screenshothread sieht... naja.
    LE's würd eich gennerell auch nicht so sehr gewichten. Eine gute Graphik macht hauptsächlich Chip und Chars aus.


    Mann muss sich nicht unbedingt den Trent der Com anschließen. Es ist wirklich sehr schön, wenn man seinen eigenen Stil vertritt. Aber auch da kann man von guter und schlechter Graphik unterscheiden (Wenn auch sehr schwer). BSW sind Eilitebenny's Chips auf den ersten Blick gesehen sehr schlicht, aber wenn ein ganzes Spiel damit gefüllt ist, kommt das zimlich genial rüber. Wieder anderster kann ein Suikodenchip (Wo man wirklich gut in Mapping sein sollte) eine sehr schlechte Atmosphäre rüberbringen.
    Was mir noch aufgefallen ist, ist das immer mehr User auf den XP wechseln. Wenn wirklich so wenige User, wie man hier im Thread sieht auf Graphik so einen großen wert legen, warum wechseln sie dann? Die Graphi bzw die Höhere Auflösung ist aj oft der Hauptgrund. Bei dem XP kommen alle Markel noch viel mehr zur Geltung, da kaum einer auf die Füllung des Screens achtet. Ich möchte das hier jetzt nicht weiter vertiefen, aber es erscheint mir doch zimlich seltsam...

  2. #22
    Die durchschnittliche Grafik bzw. die in den Screenshotthreads präsentierten Bildschirmausschnitte sind selten auf wirklich hohem Niveau, passend zu den Ansprüchen nur degeneriert und verkrüppelt.
    Mapping hat sich in erster Linie über Struktur und adäquate Wiedergabe der Vision bzw. der Story zu dimensionieren, eine gute Balance zwischen Gameplaytauglichkeit und Ansehnlichkeit.
    Eine Generation stereotypischer Checklistenmapper kann die Szene nicht gebrauchen, anstatt viel Zeit für hässliche Effekte und zusätzliche Holzkisten im tiefsten Wald zu verschwenden, lieber überlegen wie das Optimum mit möglichst wenig Zeitaufwand zu erreichen ist.
    Ich bleibe auch noch immer dabei, lieber neue Eindrücke als auf Hochglanz polierte Einheitskost.
    Übrigens sehe ich das gleiche Problem bei der Story, falsches Bild und das Ausgangsprodukt sieht nach Musterbaukasten für westliche Fantasy aus, geht meiner Meinung nach also Hand in Hand mit diesem Thema.

  3. #23
    @TheDude
    Zitat Zitat
    Gut, wenn mann das beste Chip der Makergeschichte hättte, heiße das nicht unbedingt, dass man es gut einsetzen kann. Aber ein gutes Chip inspiriert ja schließlich immer ein wenig.
    Ich weiß nicht so recht. Erstmal müßte es dann auch eindeutig sein welche Sets gut und welche nicht gut sind. Da hat aber jeder andere Vorlieben. Die einen mögen Suikoden, die anderen Star Ocean oder Terranigma und einige vielleicht sogar M&B. Es kommt nicht darauf an "gute" Sets zu haben, sondern sie gut einzusetzen.

    Zitat Zitat
    Mann merkt es schon, wenn der Macher zu besserem in der Lage gewesen wäre. So hart es klingen mag: Besser gut übernommen als schlecht selber gemacht. Ich freue mcih wirklich immer über selbstgemachte Recourcen (sind auch bei weitem die besten). Aber wenn die Graphik einer guten story einfach nicht würdig ist, sollte man doch in erwähnung ziehen lieber eine "freie Recource" aus dem Net zu nehmen oder selbst etwas zu rippen.
    Ich kenne jetzt nicht so viele Leute die Ressourcen selbstmachen, aber bei keinem von denen sehen die Ressourcen "schlecht" aus. Eigentlich wirkt das durch den einheitlichen Stil oft sogar besser als diese Patchworks aus unterschiedlichen Stilen. Oft kommen die selbstgemachten Ressourcen zwar nicht an die der kommerziellen Spiele heran, aber darum geht es vielen Entwicklern auch gar nicht. Denke ich mal. Mir zumindest nicht. Ich zeichne deswegen selber, damit ich einen einheitlichen Stil habe und möglichst flexibel bei der Gestaltung der Spielwelt bin.

    Zitat Zitat
    Wenn wirklich so wenige User, wie man hier im Thread sieht auf Graphik so einen großen wert legen, warum wechseln sie dann? Die Graphi bzw die Höhere Auflösung ist aj oft der Hauptgrund.
    In diesen Thread haben vielleicht gerade mal 10 Leute gepostet. Das ist nicht wirklich aussagekräftig. Die Grafik des XPs wird mMn eigentlich nur von wenigen als Grund für den Wechsel genannt. Meistens sind es eher die neuen Möglichkeiten durch Ruby oder der Umstand, dass der XP legal erworben werden kann.

  4. #24
    Zitat Zitat von Jonn
    Offensichtlich ist erst mal, dass Grafik notwendig ist, um eine Geschichte zu erzählen.
    Nein, nicht zwingend. Man kann eine Geschichte auch recht klassisch durch Text rüberbringen, ja ganze Spiele nur mit Textzeichen gestalten. Wenn man Textzeichen auch als Grafik sieht, kann man immer noch Spiele erstellen, die vollkommen ohne grafischen Output auskommen und eine Geschichte erzählen ( zB. Audiogames oder Spiele die nur mit Vibrationen o.Ä. als Output arbeiten).


    Ich bin jedenfalls der Meinung, dass die Verwendung von schlichter Grafik eine vollkommen legitime Entscheidung ist, wenn sie bewusst und in Hinblick auf's Gamedesign getroffen wird.
    Kommt halt darauf an, wie man seine Prioritäten setzt bzw. was man erreichen will.
    In diesem Zusammenhang würde ich sogar soweit gehen und zB. folgende Grafik als gelungen bezeichnen:

    (es handelt sich um einen In-Game Screenshot aus dem Spiel Nethack)

    Geändert von Ryo Saeba 1000 (29.09.2006 um 23:49 Uhr)

  5. #25
    Meine Meinung diesen ganzen Lichteffecktewahn oder ähnlich ist einfach ja sieht gut und bringt auch ne Menge für die Atmosphäre. Wenn man bedenkt, ich war vllt ein halbes Jahr nicht online und als dann mal wieder angefangen habe zu makern und mir die Post angeguckt habe wurde ich erschlagen von diese Screens mit Lichtmaps und so weiter. Klar Grafik ist wichtig, wenn ich ein eigens Menp mache das irre Funktionen und dann aber nur aus eintönig gefärbten Rahmen mit einer Füllfarbe besteht sieht das mies aus. Wenn aber das voranschreiten eines Projektes daran scheitern das ich für jede Map anfangen muss irgendwelche Grafiken machen muss weil ich denke nur sieht es gut aus dann denke ich sollte man lieber darauf achten das Spiel eine gute Story, vllt ein Menü hat das selber gemacht ist halbwegs gut aussieht, und dem Spiel auf andere Weise seine eigene Note gibt! Denn viel zu viele Spiele die im Ansatz sehr gut sind scheitern später an grafischen Problemen!

  6. #26
    Zitat Zitat
    Nein, nicht zwingend. Man kann eine Geschichte auch recht klassisch durch Text rüberbringen, ja ganze Spiele nur mit Textzeichen gestalten. Wenn man Textzeichen auch als Grafik sieht, kann man immer noch Spiele erstellen, die vollkommen ohne grafischen Output auskommen und eine Geschichte erzählen ( zB. Audiogames oder Spiele die nur mit Vibrationen o.Ä. als Output arbeiten).
    Dann könnte man mMn auch gleich ein Buch schreiben. Textadventures und Ascii-Zeichen-Spiele gab es halt, weil die PCs früher kaum Grafik darstellen konnten, aber heute haben wir dann doch andere Mittel. Für die Immersion ist Grafik wichtig, zumindest wenn man sie so einsetzt wie Medley und Jonn es beschrieben haben.

  7. #27
    Zitat Zitat
    Nein, nicht zwingend. Man kann eine Geschichte auch recht klassisch durch Text rüberbringen, ja ganze Spiele nur mit Textzeichen gestalten. Wenn man Textzeichen auch als Grafik sieht, kann man immer noch Spiele erstellen, die vollkommen ohne grafischen Output auskommen und eine Geschichte erzählen ( zB. Audiogames oder Spiele die nur mit Vibrationen o.Ä. als Output arbeiten).
    Ich habe vor meinem Post noch überlegt, ob ich das wirklich so schreiben soll. Da wir uns aber hier nur auf Makersiele reduzieren und dort zum größten Teil immer noch RPGs und Horrorspiele produziert werden, kann man meine Aussage denke ich so stehen lassen. Schließlich würden gerade Audiogames die Anzahl der vorgefertigten Sounds schnell an ihre Grenzen bringen und im Falle von Sprache, die erscheinen soll, müsste auch eine eigene Synchro her. Das übersteigt die Fähigkeiten der meisten hier, wage ich zu behaupten. Und ja, ich sehe Text als Bestandteil der Grafik an. Ansonsten bedenke, dass ich vom Geschichtenerzählen in einem Spiel gesprochen habe und nicht nur vom bloßen Erstellen irgendeines Spiels.

    Zitat Zitat
    Davon mal abgesehen, hätte ich mal gerne ein Beispiel, wo Innovation von den Usern abgestraft wurde.
    Das ist jetzt zwar nicht aus der Makerszene entnommen, aber der erste, direkte Nachfolger eines Final Fantasys, nämlich FFX-2, hat kräftigen Gegenwind bekommen. Es gibt zwar sicher Kritikpunkte daran, aber imho wird das Projekt auch häufig schlecht geredet, weil es nicht ganz so typisch nach dem Final Fantasy Maßstab aufgebaut ist.

  8. #28
    @Kelven
    Zitat Zitat
    Ich weiß nicht so recht. Erstmal müßte es dann auch eindeutig sein welche Sets gut und welche nicht gut sind. Da hat aber jeder andere Vorlieben.
    Das war jetzt eher Theoretsich gemeint. Ein perfektets Chip kann es im Grunde gar nicht geben. Aber ich kenne niemanden dem bsw Verpixelte Chips gefallen.

    Zitat Zitat
    Ich kenne jetzt nicht so viele Leute die Ressourcen selbstmachen, aber bei keinem von denen sehen die Ressourcen "schlecht" aus. Eigentlich wirkt das durch den einheitlichen Stil oft sogar besser als diese Patchworks aus unterschiedlichen Stilen.
    Leider zeichnet so gut wie niemand seine Recourcen mehr selbst. Obwohl es ja letzens in einem Thread gefragt wurde und es "angeblich" fast alle tun. Das mit dem Einheitlichen stiel stimmt schon. Aber ich denke mal dass man machne Chips wie bsw SO mit so viel mischen kann udn es sieht immer noch gut aus.

    Zitat Zitat
    In diesen Thread haben vielleicht gerade mal 10 Leute gepostet. Das ist nicht wirklich aussagekräftig.
    Ich glaube aber auch, dass wenn man die ganze Com befragen würde, so ein ähnliches Ergebnis rauskommen würde. Entweder sind sie nicht Ehrlich zu sich selbst, oder es ist nur Zufall, dass Spiele mit schlechter Graphik nicht bekannt sind.

    Zitat Zitat
    Die Grafik des XPs wird mMn eigentlich nur von wenigen als Grund für den Wechsel genannt. Meistens sind es eher die neuen Möglichkeiten durch Ruby oder der Umstand, dass der XP legal erworben werden kann.
    Ich glaube schon, dass die Graphik oder mehr die Aufösung ein Grund für den XP ist. Den XP legal zu bekommen ist schon ein großer Pluspunkt und wohl auch der einzigste Grund wiso ich ihn mir holen würde. In der Com kann fast niemand Ruby. Und die Scripte einfach zu kopieren machen eigendlich nur die Anfänger. Fortgeschritte kommen also bei dem XP meiner meinung Nach nie auf ihre Kosten, wenn der Graphische Vorteil nicht da wäre.

    @Kurt-Cobain
    Zitat Zitat
    Denn viel zu viele Spiele die im Ansatz sehr gut sind scheitern später an grafischen Problemen!
    Ich finde man sollte lieber auf eine gute Graphik achten, anstatt seine ganze Energie in ein eigenes Menü usw zu stecken. Es ist auch meiner Meinung nach nicht richtig, ein Projekt ohne Graphiken gesammelt zu haben, zu beginnen. Lieber ein Standart-KS und Standart-Menü als Standart-Graphik^^

    Geändert von TheDude (30.09.2006 um 14:17 Uhr)

  9. #29
    Zitat Zitat
    Ich glaube aber auch, dass wenn man die ganze Com befragen würde, so ein ähnliches Ergebnis rauskommen würde. Entweder sind sie nicht Ehrlich zu sich selbst, oder es ist nur Zufall, dass Spiele mit schlechter Graphik nicht bekannt sind.
    Warum das so ist habe ich ja versucht im Eingansposting zu erklären. Obwohl es dabei wieder darauf ankommt was man als schlechte Grafik ansieht. Vergleicht man die bekannten Spiele mit den Ansprüchen der Screenfetischisten, dann würden die Spiele vermutlich nicht so gut abschneiden.

    Zitat Zitat
    In der Com kann fast niemand Ruby. Und die Scripte einfach zu kopieren machen eigendlich nur die Anfänger. Fortgeschritte kommen also bei dem XP meiner meinung Nach nie auf ihre Kosten, wenn der Graphische Forteil nicht da wäre.
    Wie kommst du denn darauf? Ich meine, gab es irgendwo mal eine Umfrage über die Rubykenntnisse der Community und die Gründe, warum die Leute den XP benutzen? "Fast niemand" ist eine sehr kleine Menge, dabei nimmt die Anzahl der XP-Nutzer ja immer weiter zu. Ich wage mal zu behaupten, dass man Ruby nicht perfekt beherrschen muss um durch einfachere Scripte durchblicken zu können. Außerdem hat man die ganze Gameengine als Vorbild. Wenn "Fortgeschrittenen" die Grafik so wichtig wäre, dann könnten sie ja auch zu einer 3D-Engine greifen.

  10. #30
    Zitat Zitat von Jonn Beitrag anzeigen
    Ich habe vor meinem Post noch überlegt, ob ich das wirklich so schreiben soll. Da wir uns aber hier nur auf Makersiele reduzieren und dort zum größten Teil immer noch RPGs und Horrorspiele produziert werden, kann man meine Aussage denke ich so stehen lassen. Schließlich würden gerade Audiogames die Anzahl der vorgefertigten Sounds schnell an ihre Grenzen bringen und im Falle von Sprache, die erscheinen soll, müsste
    auch eine eigene Synchro her. Das übersteigt die Fähigkeiten der meisten hier, wage ich zu behaupten. Und ja, ich sehe Text als Bestandteil der Grafik an.
    Ja, da hast du wohl Recht, ging mir halt um's Prinzip.
    Zitat Zitat
    Ansonsten bedenke, dass ich vom Geschichtenerzählen in einem Spiel gesprochen habe und nicht nur vom bloßen Erstellen irgendeines Spiels.
    War mir bewusst, es gibt zB. auch Audio-RPGs.

    Zitat Zitat
    Dann könnte man mMn auch gleich ein Buch schreiben.
    Wer hat denn gesagt, dass diese Spiele kein Gameplay haben, welches sie von Büchern unterscheiden würde?
    Nethack besteht sogut wie nur aus Gameplay.. es gibt auch eine Quake-Spiel ohne Grafik.
    Zitat Zitat
    Textadventures und Ascii-Zeichen-Spiele gab es halt, weil die PCs früher kaum Grafik darstellen konnten, aber heute haben wir dann doch andere Mittel. Für die Immersion ist Grafik wichtig, zumindest wenn man sie so einsetzt wie Medley und Jonn es beschrieben haben.
    Ja, Grafik hat idR zu Recht eine sehr wichtige Funktion bei der Immersion.
    Ich wollte nur darauf hinweisen, dass eine bewusste Einschränkung bei der Wahl der grafischen Mittel durchaus Sinn machen kann.
    Dazu brachte ich das Beispiel der Verwendung extrem abstrakter Grafiken (in diesem Fall Ascii-Zeichen in Nethack, das ein recht aktuelles Spiel ist und dessen Verzicht auf realistischere Grafik nicht aus einer hardwarebedingten Einschränkung resultiert).

    Als „abstrakt“ bezeichnet man etwas Simplifiziertes/ Verallgemeinerbares.
    Diese stark abstrahierten Grafiken verlangen nun vom Spieler eine hohe persönliche Beteiligung bei der Vervollständigung von nur wenigen gegebenen grafschen Informationen. Man muss sich nun selbst durch seine eigene Vorstellungskraft ausmalen, dass ein "großes D" ein riesiger gefährlicher feurspuckender Drache ist.
    Bilder, die nur angedeutet sind, hinterlassen produktive Leerstellen, die der Spieler mit eigenen Vorstellungen füllt.
    Grafisch realistsche Spiele sind im Vergleich dazu derart detailliert, dass bei ihnen zwar ein größeres "Präsenzgefühl" entsteht, aber weitaus weniger Raum für subjektive Vorstellungen bleibt. Realistische Spiele aktivieren durch ihre visuelle Ausformuliertheit die eigene Imagination weitaus weniger als abstrakte Vertreter.

    Das ist jetzt natürlich ein ziemliches Extrembeispiel, was ich da gewählt habe^^'

    Geändert von Ryo Saeba 1000 (30.09.2006 um 15:26 Uhr)

  11. #31
    @Ryo Saeba 1000
    Wir entwickeln hier aber eher wenige Audio-RPGs. Selbst wenn ich es nicht explizit hinschreibe, ich gehe bei meinen Threads meistens von den hier vertretenen Rollenspielen aus.

    Zitat Zitat
    Wer hat denn gesagt, dass diese Spiele kein Gameplay haben, welches sie von Büchern unterscheiden würde?
    Nethack besteht sogut wie nur aus Gameplay.. es gibt auch eine Quake-Spiel ohne Grafik.
    Im ersten Absatz hast du davon gesprochen mit Text eine Geschichte rüberzubringen. Deswegen bin ich von Spielen ausgegangen bin, in denen die Geschichte eine wichtige Rolle spielt. Nethack ist das sicherlich nicht und Quake genausowenig.

    Zitat Zitat
    Grafisch realistsche Spiele sind im Vergleich dazu derart detailliert, dass bei ihnen zwar ein größeres "Präsenzgefühl" entsteht, aber weitaus weniger Raum für subjektive Vorstellungen bleibt. Realistische Spiele aktivieren durch ihre visuelle Ausformuliertheit die eigene Imagination weitaus weniger als abstrakte Vertreter.
    Das stimmt schon, ich kann mir sogar ohne Spiel in meiner Phantasie alles mögliche vorstellen, aber wir beschäftigen uns hier doch eher mit einer anderen Form des Geschichtenerzählens. Und ob die eigene Vorstellungskraft für Immersion wichtig ist unterscheidet sich von Mensch zu Mensch. Von daher trifft das was du geschrieben hast zwar auf einen speziellen Bereich von Spielen zu, aber nicht auf die Makerspiele, die wir hier entwickeln.

  12. #32
    Zitat Zitat
    Grafisch realistsche Spiele sind im Vergleich dazu derart detailliert, dass bei ihnen zwar ein größeres "Präsenzgefühl" entsteht, aber weitaus weniger Raum für subjektive Vorstellungen bleibt. Realistische Spiele aktivieren durch ihre visuelle Ausformuliertheit die eigene Imagination weitaus weniger als abstrakte Vertreter.
    Völlig übertrieben dargestellte Situation, insbesondere, weil wir es mit
    Makerspielen zu tun haben, die optisch so veraltet sind, dass unser
    Gehirn, eh auf eine abstrakte Arbeitsweise schalten muss, um den einzelnen
    Pixelmischmasch in ein Bild zu verwandeln.

    Die grafische Darstellung beim Maker ist das größte Klotz am Bein eines
    jeden Makerers, der es in der Szene "weit bringen" möchte. Ich behaupte
    dabei, dass ich das größte Beispiel einer bis dato nie dar gewesenen Misere
    bin. Schließlich habe ich bis heute nicht einmal ansatzweise geschafft,
    mein Projekt zu veröffentlichen. Warum? Der Autor ist sich selbst
    der schärfte Kritiker, so ertappe ich mich immer wieder, beim verbessern
    zahlreicher Maps. Bis heute wurde man Spielchen viermal refreshed. Optisch
    und storytechnisch, sodass ich kaum vorwärts komme. Eine Spielzeit
    von über eine Stunde erreicht mein Projekt zwar jetzt mühelos, aber
    weiter komme ich trotzdem nicht. Immer wieder kommen mir Pläne, wie
    ich Situation A noch besser machen kann - was ich letztenendlich auch
    tue.

    Jetzt bin ich zwar viel weiter als vorher, dann jedoch, wenn ich über ein
    solches Thema sprechen muss, eben doch nicht. Ach, scheiß
    Grafik.

    Cya MaDMaX

  13. #33
    Also ich muss sagen, das die bisherigen Screens von Dreamless vom Stil her immernoch viele Maker games in den Schatten stellen, auch wenn du selbst mit einigen Sequenzen unzufrieden bist. Aber ich kenne das:
    Da ich ebenfalls an einem Horrorgame arbeite, das wirklich gut werden soll, verbessere ich auch ständig und andauernt die GFX und meine Zeichnungen. Ausserdem erscheint mir mein Mapping irgendwie ab und an zu einfach, wenn ich screens von anderen Spielen sehe die das Mapping wirklich auf höchster ebene perfektionieren. Aber im Grunde ist das ja eigentlich "relativ" egal, man sieht es bei Desert nightmare. das mapping ist nicht der überkracher, aber das spiel ist einfach gut.

  14. #34
    Zitat Zitat von MaDMaX Beitrag anzeigen
    Völlig übertrieben dargestellte Situation, insbesondere, weil wir es mit
    Makerspielen zu tun haben, die optisch so veraltet sind, dass unser
    Gehirn, eh auf eine abstrakte Arbeitsweise schalten muss, um den einzelnen
    Pixelmischmasch in ein Bild zu verwandeln.

    Die grafische Darstellung beim Maker ist das größte Klotz am Bein eines
    jeden Makerers, der es in der Szene "weit bringen" möchte.
    Sehe ich eigentlich nicht so. Ich würde es nicht als "Pixelmischmasch" beschreiben, bei dem wir unsere grafischen Ansprüche Richtung Null schrauben müssen. Mir zum Beispiel gefällt die 2D Optik, mit den unzähligen Details in einem Wohnraum sehr viel besser, als diese sterilen 3D Varianten in jedem 2. Rollenspiel.
    Am meisten gefällt mir die Grafik der "Klassiker", wie LoD, FFVII-IX, SO2 etc., bei welchen die Hintergründe gezeichnet waren und lediglich nachgerendert wurden. Nun, da man in nahezu jedem Spiel mit einer 360° Sicht ausgestattet ist und sich mit dem meiner Meinung nach detailärmeren 3D rumschlagen muss, greife ich sehr viel lieber zu einem Makerspiel, welches Liebe zum Detail beweist.
    Allerdings ist es leider wirklich so, dass "Zumüllen" der Screens mittlerweile den Standard ausmacht. Ein Raum muss nun mindestens 12 Ecken haben und in jedem Wald finden sich unmengen an Erhöhungen - Ich würde viel lieber Mal sehen, dass sich einer an einer Ebene versucht, eine Steppe o.ä. und diese auch "leer" schick wirkt, weil sie z.B. unterschiedliche Texturen und andere, kleine Details hat, welche dazu führen, dass der Spieler Spass hat, diese zu erkunden.
    Schade finde ich, dass mittlerweile die Innovation fehlt. Eine Map gleicht der anderen und ich glaube nicht, dass das an ausgelutschten Sets liegt. Auch Dörfer oder Städte sehen im Grunde in jedem 2.Spiel gleich aus, das einzige was sich ändert sind die Sets. Ich persönlich finde das traurig, man kann doch soviel mehr rausholen, z.B. eine Stadt, welche über einen Gebirgskamm führt und sich durch Brückengebilde von Gipfel zu Gipfel zieht, oder eine Korallenstadt, welche unterhalb des Meeresspiegels in Korallenhöhlen liegt durch deren Wände immer wieder kleine Wasserfälle brechen etc.
    Irgendwie geht mir die "Fantasy" langsam verloren - Im Grunde ist jedes 2. Spiel so aufgebaut, als würde es irgendwo im Mittelalter spielen, das einzige, was es dann fantasyreicher beschreibt sind die Monster, bzw. Völker und die Magie - Das kann doch nicht alles sein, oder?
    Ich denke durch Innovation kann man die Grafik und den Spielspass enorm anheizen, aber irgendwie geht das unter, sodass nur ab und an Mal Perlen ans Licht kommen.

    Bis dann,
    Sturmfels Pro

  15. #35
    Zitat Zitat
    Mir zum Beispiel gefällt die 2D Optik, mit den unzähligen Details in einem Wohnraum sehr viel besser, als diese sterilen 3D Varianten in jedem 2. Rollenspiel.
    Das kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Die 3D-Welten sollen undetaillierter als die 2D-Spiele sein? Sie sind vielleicht nicht immer so vollgepackt, aber für mich sind die neueren RPGs meistens sogar viel detaillierter als die alten. Ich hab mal als Beispiel ein paar Screens aktueller Spiele herausgesucht. Sind die wirklich detaillarmer als die 2D-Spiele?

    Ein Dungeon aus Shadow Hearts: Covenant
    Raum aus Star Ocean:Till the End of Time
    Screen von Oblivion (ja, sogar die von mir nicht gemochten westlichen Spiele nehme ich als Beispiel ^^)

    Vielleicht ist das wieder die berühmte Geschmacksfrage, aber für mich sind diese 3D-Welten viel eher in der Lage Atmosphäre zu erzeugen.

  16. #36
    Da die Shadow Hearts und SO Reihe zu meinen Lieblings-RPGs gehört kann ich jetzt auch nicht sagen, dass die Grafik schlecht ist zugegeben. Aber bei einem Oblivion z.B. gefällt die 3D Welt, wie ich finde nur auf Distanz, sobald man näher an einen Busch, oder Grashalm o.ä. kommt, finde ich irgendwie alles zu "eckig".
    Aber vielleicht bin ich da auch ein Einzelfall - Ich wollte im Grunde nur entkräften, dass wir unsere Ansprüche tierisch weit runter schrauben müssen, um uns die Maker-Grafik überhaupt erträglich zu machen. Ich mag es einfach durch diesen Pixelbrei zu waten und genieße dabei z.T. ähnlich, als wenn ich durch Landschaften eines Final Fantasys spaziere.
    Manchmal bewunder ich einfach die Struktur der jeweiligen Map und bin erstmal geplättet, natürlich ist das bei neuen 3D Spielen auch häufig ähnlich, allerdings gibt es auch Spiele, die nicht von Square, oder ähnlichem sind und sich keine Topgrafiken leisten können und deren 3D Grafik beeindruckt mich dann häufig nicht sonderlich - Das Schiff in Suikoden 4 z.B. finde ich sehr detailarm und langweilig...

    Bis dann,
    Sturmfels Pro

  17. #37
    Zitat Zitat von Sturmfels Pro Beitrag anzeigen
    Eine Map gleicht der anderen und ich glaube nicht, dass das an ausgelutschten Sets liegt. [...]
    Ich persönlich finde das traurig, man kann doch soviel mehr rausholen, z.B. eine Stadt, welche über einen Gebirgskamm führt und sich durch Brückengebilde von Gipfel zu Gipfel zieht, oder eine Korallenstadt, welche unterhalb des Meeresspiegels in Korallenhöhlen liegt durch deren Wände immer wieder kleine Wasserfälle brechen etc.
    Sturmfels Pro
    Ich gebe dir recht, dass es schade ist, dass sich die Lokations aufs Haar gleichen.
    Allerdings berücksichtigst du nicht, dass auch jemand die Chipsets zeichnen muss.
    Ich denke, dass viele hier eine tolle Unterwasserstadt machen würden, wenn sie das passende Chipset dazu hätten und selber zeichnen ist numal nicht jedermanns Sache.
    (Auch wenn ich zugeben muss, dass wenn ich unbedingt eine Unterwasserstadt haben wollte, dann würde ich sie mir auch selber zeichen, aber wie gesagt. Es kann halt nicht jeder)

    Geändert von Macros (02.10.2006 um 17:00 Uhr)

  18. #38
    @Sturmfeld Pro
    Zitat Zitat
    Aber vielleicht bin ich da auch ein Einzelfall - Ich wollte im Grunde nur entkräften, dass wir unsere Ansprüche tierisch weit runter schrauben müssen, um uns die Maker-Grafik überhaupt erträglich zu machen. Ich mag es einfach durch diesen Pixelbrei zu waten und genieße dabei z.T. ähnlich, als wenn ich durch Landschaften eines Final Fantasys spaziere.
    Das stimmt schon, wenn man alleine so viel Wert auf die Grafik legen würden, dann würde man vermutlich keine Makerspiele spielen. Aber die Community widerspricht dem wie gesagt teilweise durch den Screenfetischismus.

    Das mit den Szenarien sehe ich übrigens ähnlich, aber Makros hat ja schon den Hauptgrund genannt, warum die Leute meistens zur mittelalterlichen Fantasy greifen.

  19. #39
    Zitat Zitat von MaDMaX
    Die grafische Darstellung beim Maker ist das größte Klotz am Bein eines jeden Makerers, der es in der Szene "weit bringen" möchte. Ich behaupte dabei, dass ich das größte Beispiel einer bis dato nie dar gewesenen Misere bin. Schließlich habe ich bis heute nicht einmal ansatzweise geschafft, mein Projekt zu veröffentlichen. Warum? Der Autor ist sich selbst der schärfte Kritiker, so ertappe ich mich immer wieder, beim verbessern zahlreicher Maps. Bis heute wurde man Spielchen viermal refreshed. Optisch und storytechnisch, sodass ich kaum vorwärts komme. Eine Spielzeit von über eine Stunde erreicht mein Projekt zwar jetzt mühelos, aber weiter komme ich trotzdem nicht. Immer wieder kommen mir Pläne, wie
    ich Situation A noch besser machen kann - was ich letztenendlich auch
    tue.
    Du bringst es mMn auf den Punkt.
    Mir geht es genauso. Ich erwische mich auch immer wieder beim verbessern jeglicher Kleinigkeiten, so das ich so gut wie nie weiter komme. Vor allem im Bereich der Story. Das heisst nicht das es nicht vorran geht. Im Moment mal wieder sehr gut.

    LG Henry

  20. #40
    Zitat Zitat
    Die grafische Darstellung beim Maker ist das größte Klotz am Bein eines jeden Makerers, der es in der Szene "weit bringen" möchte. Ich behaupte dabei, dass ich das größte Beispiel einer bis dato nie dar gewesenen Misere bin. Schließlich habe ich bis heute nicht einmal ansatzweise geschafft, mein Projekt zu veröffentlichen. Warum? Der Autor ist sich selbst der schärfte Kritiker, so ertappe ich mich immer wieder, beim verbessern zahlreicher Maps.
    Das würde dir nun bei anderen Spielerstellungsprogrammen genauso ergehen, das ist eher ein Problem deiner Einstellung und weniger ein Problem des RPG Makers.

    Ich würde dir raten, dich vielleicht stärker auf die Spielbarkeit anstatt auf die ebengenannten Punkte zu konzentrieren, aber ich bin ja selber auch nicht viel besser.. Perfektionismus ist halt hinderlich, wenn man ein Spiel fertigstellen will.

    EDIT:
    Zitat Zitat von Kelven
    Zitat Zitat von Ryo Saeba 1000
    Grafisch realistsche Spiele sind im Vergleich dazu derart detailliert, dass bei ihnen zwar ein größeres "Präsenzgefühl" entsteht, aber weitaus weniger Raum für subjektive Vorstellungen bleibt. Realistische Spiele aktivieren durch ihre visuelle Ausformuliertheit die eigene Imagination weitaus weniger als abstrakte Vertreter.
    Das stimmt schon, ich kann mir sogar ohne Spiel in meiner Phantasie alles mögliche vorstellen, aber wir beschäftigen uns hier doch eher mit einer anderen Form des Geschichtenerzählens. Und ob die eigene Vorstellungskraft für Immersion wichtig ist unterscheidet sich von Mensch zu Mensch. Von daher trifft das was du geschrieben hast zwar auf einen speziellen Bereich von Spielen zu, aber nicht auf die Makerspiele, die wir hier entwickeln.
    Ich kann dir nicht zustimmen. Allein die technischen Beschränkungen, die uns der RPG Maker auferlegt, zwingt uns zu Abstraktion.
    So gesehen trifft dies sogar auf die Mehrheit aller mit dem RPG Maker erstellten Projekte zumindest teilweise zu und ich glaube sagen zu können, dass sich jeder "Makerer" schon einmal mit dieser "Form des Geschichtenerzählens" befasst hat.

    Es geht mir eigentlich um das Aufzeigen einer Betrachtungsweise die, in einem Zeitalter der sich audiovisuell dem Photorealismus rapide annähernden (stark ausformulierten) Spielen, einen mMn brauchbaren und interessanten Weg darstellen kann.
    Wenn die Grafik der aktuellen Spiele von der Wirklichkeit nicht mehr zu unterscheiden sein wird, dann wird auch die bewusste Abstraktion der Grafiken wieder häufiger eingesetzt werden.

    Im Endeffekt ging es mir jedenfalls einfach nur darum, dass detailierte und technisch aufwendige Grafiken, nicht aus jedem Betrachtungswinkel heraus, schlichter erscheinenderen vorzuziehen sind. Das trifft nun nicht nur auf den Vergleich Oldies Vs aktuelle Spiele zu, sondern kann mMn allgemeiner gefasst und auch auf RPG Maker Spiele übertragen werden.
    Tud mir leid, wenn ich mal wieder über das Ziel hinausgeschossen bin und das nicht klar rüberbringen konnte^^'

    Geändert von Ryo Saeba 1000 (03.10.2006 um 23:36 Uhr)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •