haha, ja,d as hab ich auch schon mitbekommen :D
ansonsten bin ich froh, dass ich den film nicht sehen musste. hätte ich mal keine lust drauf gehabt
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So, es kam:
Catch a fire
Südafrika 1980, die Zeit der Apartheit in der die Buren regieren und ein Neger keinerlei Rechte hat wenn es um die Bedürfnisse eines weißen geht.
Patrick Chamusso (Derek Luke) ist fürsorglicher Familienvater und hart arbeitender Vorarbeiter in einer Raffinerie. Er lebt nicht in Wohlstand, doch kann er sich ein den Umständen entsprechend leichten Lebensstil leisten. Eines Tages gerät er in Verdacht, für die Terrororganisation ANC einen Anschlag auf seine Raffinerie verübt zu haben.
Tagelang wird er in einem Vernehmungszentrum unter der Leitung von Nic Vos (abstoßend: Tim Robbins) gefangen gehalten und gefoltert, doch Patrick bleibt standhaft. Erst als seine Frau mit hineingezogen wird ist er trotz Unschuld bereit, vor Gericht seine Schuld zu gestehen.
Als sich seine Unschuld aber beweißt wird er frei gelassen. Er geht nach Mosambik unt tritt nun der ANC bei...
Der Film basiert auf der wahren Geschichte des Patrick Chamusso, der zum Schluss noch selbst zu Wort kommt. Der Film ist sehr eindringlich, seine Story authentisch, die Charaktere eindringlich und glaubwürdig. Gerade Derek Luke überzeugt im Wandel vom treusorgenden Vater zum verbitterten, gepeinigten Freiheitskämpfer. Tim Robbins spielt den Anti-Terror-Beauftragten in einer Ekelhaftigkeit, das man am liebsten etwas gegen die Leinwand werfen würde. Insgesamt war der Film spannend, aufrüttelnd und von der Machart her einwandfrei. Einzig das Ende, an dem der echte Patrick Chamusso zu Wort kommt war etwas merkwürdig und hat sich nicht zum Gesamteindruck einfügen lassen, insofern:
8/10 Punkten
so, ich war montag natürlich auch sneaken und bei uns kam... naja ;)
Schwere Jungs
Besetzung: Sebastian Bezzel (Gamser), Michael A. Grimm (Franzl), Simon Schwarz (Leusl Peter), Antoine Monot jr. (Gustl), Nicholas Ofczarek (Dorfler)
Regie: Marcus H. Rosenmüller
Produktionsjahr: 2006 (Deutschland)
Verleih: Constantin
Länge: 94 Min.
FSK: ab 0
Genre: Sport-Komödie
Bundesstart: 18.01.2007
Story: Seit er denken kann, steht Möchtegern-Bobfahrer Gamser im Schatten seines großen Konkurrenten, dem Dorfler. Doch 1952, dem Jahr der Olympischen Winterspiele in Oslo, will er es noch einmal wissen. Mit drei Freunden aus Jugendtagen schafft er die Qualifikation für Olympia, die auch sein hochdekorierter Erzrivale in der Tasche hat. Doch nur ein Team hat eine reelle Chance auf eine Medaille.
soso... sportkomödie also... gut, ich konnte ein zwei mals chmunzeln, scheint also ein richtig gute komödie gewesen zu sein ;) dann noch das thema... was bitte interessiert mich bob fahren? :D dann auch noch im jahre 52 ;) was kommt als nächstes? olympisches gold im buchstabierwettbewerb? ;) nee, danke. also der film hat mich so gar nicht angesprochen, ich fand ihn langweilig, der ganze zeit vorhandene bayrische dialekt ging mir nach ner zeit auf den zeiger und die häufigen missverständnisse, das deutsche team sei ein schwuler haufen haben erst recht genervt und waren irgendwie mal gar nicht lustig. einzig allein positiv war, dass sich meine augen ein bisschen erholen konnten, deswegen auch:
2/10
Sneakjahr 2007
- Lady Vengeance (10/10)
- The Return (05/10)
- Schwere Jungs (02/10)
Ich hatte die Ehre mit One Way.
Eddie Schneider (Til Schweiger) ist erfolgreicher Mitarbeiter in der Werbeagentur von Russel Birk (Art Hindle), der nicht nur sein Chef sondern auch sein zukünftiger Schwiegervater ist. Doch mit der Treue nimmt Eddie es nicht so genau, er betrügt seine Verlobte Judy (Stefanie von Pfetten) ständig.
Leider kommt Birks Sohn Anthony (Sebastien Roberts) hinter Eddies Betthüpfergeschichten. Als Anthony Eddies beste Freundin Angelina (Lauren Lee Smith) vergewaltigt und Eddie ihm schon den Arsch aufreißen will erpresst Anthony seinen fast-Schwager mit einigen Beweißfotos von seinen Seitensprüngen.
Eddie macht eine Falschaussage vor Gericht und tritt damit eine Kettenreaktion aus Anschuldigungen, Lügen und Intrigen los die schließlich auch zu einem Mord führen...
Was relativ komisch klingt wurde sehr spannend, sehr verzwickt und sehr glaubwürdig inszeniert. Ich bin absolut kein Schweiger-Fan, doch in One Way - bei dem er auch als Produzent mitwirkte - hat er mir gefallen. Viele Szenen, zum Beispiel die Vergewaltigung werden von vorne bis hinten gezeigt. Dabei wird nicht einmal die Härte betont, die Szenen laufen in einer absoluten Selbstverständlichkeit ab, dass es nur umso härter ist.
Ein toller internationaler Film aus deutschem Hause. Was stört ist, dass der Hase zum Schluss dann doch ein oder zwei Haken zuviel schlägt und der Film nicht mehr zu enden scheint.
Trotzdem fühlte ich mich gut unterhalten und vergebe 8/10 Punkten für dieses spannende Thriller-Kleinod.
ich war natürlich auch mal wieder am start ;)
Schräger als Fiktion
http://www.popmatters.com/images/new...ion-poster.jpg
Besetzung: Queen Latifah (Penny Escher), Will Ferrell (Harold Crick), Maggie Gyllenhaal (Ana Pascal), Dustin Hoffman (Dr. Jules Hilbert)
Regie: Marc Foster
Produktionsjahr: 2006
Verleih: Sony Pictures
Länge: 113 Min.
FSK: noch nicht bekannt
Genre: Komödie
Bundesstart: 08.02.07
Story: Harry Crick ist ein Steuerbeamter mit einem nach der Uhr akkurat geregelten Tagesablauf. Der gerät außer Tritt, als Harry unvermittelt eine Stimme in seinem Kopf zu hören beginnt, die sein Leben kommentiert und schließlich auch seinen Tod ankündigt. Doch Harry hat sich gerade in die kesse Bäckerin Ana verliebt.
ich muss sagen, ich hab nach dem trailer eigentlich was richtig schlechtes erwartet. einen film, der mir gar nicht zusagt. aber wurde da dermaßen enttäuscht, welch ein ärger ;)
der film hat richtig spass gemacht. die schauspielerische leistung war von alle charakteren sehr gut und glaubwürdig und ich wurde sehr gut unterhalten. es hat einw enig gedauert, bis der film in fahrt kam, was aber auch evtl vom anfanglichen missbehagen zum film liegen könnte. ebenfalls kamen mir auch einige szenen etwas langwierig vor.
nichtsdestotrotz verdient der film den titel komödie und ich musste nicht grade wenig lachen, im gegensatz zum letzten male. gut, dass der film in der sneak lief :)
7/10
Sneakjahr 2007
- Lady Vengeance (10/10)
- Schräger als Fiktion (07/10
- The Return (05/10)
- Schwere Jungs (02/10)
Nachdem der Chef unseres Kinos eine ewige Ansprache hielt, den Inhalt des kommenden Filmes schonmal vorkaute, erzählte, dass dieser für sechs Oscars nominiert sei und um Feedback nach Filmende bat, gings los.
Ein Film aus Mexiko:
Pan's Labyrinth
Spanien, 1944. Die Guerilla hat sich im Gebirge verschanzt und fügt der spanischen Armee empfindlichen Schaden zu.
Zu dieser Zeit fährt die junge Ofelia (Ivana Baquero) mit ihrer hochschwangeren Mutter Carmen (Ariadna Gil) auf eine zu einem Stützpunkt umfunktionierte Mühle auf dem Land. Dort führt ihr eiskalter Stiefvater, der Hauptmann Vidal (Sergi López) ein eisernes Regiment und geht auf der Jagd nach den Rebellen über Leichen. Von der harten Welt erschreckt, flüchtet sich Ofelia mehr und mehr in ihre Märchengeschichten von Feen und fernen Ländern.
Nachdem sie ein Medikament zur Beruhigung verordnet bekommt vermischt sich die Welt ihrer Fantasie mit der realen. Eine Fee lockt sie in das Labyrinth bei der Mühle, wo sie einer mysteriösen Gestalt begegnet, die einen abenteuerlichen Auftrag für sie hat.
Achtung!!! Kein Kinderfilm!!! Absolut nicht!!!
Der Film beginnt als eine Art Kriegsdrama. Gegen später setzt die zweite Handlung an. Während man in der realen Welt mit Teils extrem krassen Bildern und unerwartet bitterer Brutalität die oft so spontan einsetzt, dass man einen tiefen Schlag in die Magengrube erleidet, wird man in der Fantasywelt mit abstoßenden, bizarren und überaus grotesken Szenen und Wesen konfrontiert.
So baut der Film eine Atmosphäre auf, die den Spannungsbogen durchweg hoch hält, nicht zuletzt auch durch den Kontrast der harten Welt und des kleinen, zerbrechlichen Mädchens, das in dieser Welt zu verrohen droht.
Der Film war durchweg einfach gut, was soll man da anderes sagen außer:
10/10 Punkte?
Achja: Seht euch diesen Film auf jeden Fall an!!!
penner, den will ich auchs ehen! und am besten inner sneak! :( ;)
und wenn er nicht in der Sneak kommt, dann wirst du eben leider Gottes so reingehen müssen. >:(
Der Verleih ist scheinbar ziemlich harsch damit, den zur Sneak freizugeben. Bei uns kam der nur mit der außdrücklichen Forderung nach Feedback, weil er im deutschen Markt so schwer einzuschätzen ist.
Aber glaube mir: Er ist toll, er ist toll, er ist toll, er ist toll. Grandioses Kino. :A
ich glaubs dir und ich will den auch unbedingt sehen. keine ahnung warum eigentlich. ich kenne bisher nur den namen, aber ich fand das plakat ansprechend :D
und er wird wohl laufen, wie gala und ich herausgefunden haben, denn guckst du hier.
sneakzeit. genau die selbe aktion haben sie montag auch gebracht. da kam bei uns Lonely Hearts. konnte ich aber nicht sehen,w eil meine alten hochzeitstag hatten ;) und davor die woche kam Die Aufschneider, den ich mit 1/10 abhaken musste, da ichd as kino schnellstmöglich verlassen habe. sau unlustig.
naja, dafür wirds montag hoffentlich umso genialer! drück vorsichtshalber noch mal die daumen mit ;)
so, ich kann da dennis nur zustimmen. der film hat einfach alles, was einen guten film ausmacht: herrliches setting und kulissen, stimmungsvollen soundtrack, super thematik, verdammt geniale kostüme (ich liebe den pale man ja jetzt schon :D), hervorragende charaktere, die topp besetzt wurden, spannungsbogen auf high level mit tempomat.
das zweite highlight für mich dieses jahr
10/10
Sneakjahr 2007
- Pans Labyrinth (10/10)
- Lady Vengeance (10/10)
- Schräger als Fiktion (07/10)
- The Return (05/10)
- Schwere Jungs (02/10)
- Die Aufschneider (01/10)
nicht gesehen:- Lonely Hearts
Ich hatte das fragliche Vergnügen mit Der gute Hirte
Story:
1961, Kuba-Krise.
Bei einem Einsatz an der Schweinebucht erleiden die USA und ihre Verbündeten einen schweren Schlag. Im Team von Edward Wilson (Matt Damon) von der CIA wussten nur wenige von diesem Einsatz und wie er verlaufen soll. Kurz darauf werden Edward ein Foto und einige Tonbandaufnahmen zugespielt, die Hinweise auf den Verräter enthalten...
Das ist der einzig spannende Teil der Story. Und dieser wurde stark vernachlässigt. Den Film über entsinnt sich Edward an Teile seiner Jugend, seiner College-Zeit und seiner Anfänge bei der CIA, damals noch als OSS bekannt. Es bauen sich viele Erzählstränge auf, die meistens in Belanglosigkeit münden und plötzlich von etwas völlig anderem überspielt werden. Einen roten Faden gibt es nicht, weshalb man auch gerne mal durcheinander kommen darf. Matt Damon spielt in den langatmigen Szenen mit gekonnter Einheitsmiene, die ihm nicht gerade großen Applaus einbringen dürfte.
Infolgedessen hat Bobby DeNiro als Regisseur ein wenig in die Ecke geschissen: Der Film war einfach nur doof, sinnlos, nichts neues und... gänzlich unnötig!
2/10 Punkten für eine gute Angelina Jolie, die es noch ein wenig rausreißt.
Zum kompletten Verständnis des "Reviews" würde mich mal interessieren was einen Film denn... "sinnvoll" oder, äh..."notwendig" macht?
Ich frag mich echt wieviele Filme ich schon geguckt hab, wo ich mir am Ende sagte "Man, scheisse, so'n Film war echt mal notwendig!". kA...vllt. ... One Way?
Es wäre z.B. nicht notwendig, einen Spielfilm über Hitlers Leben zu machen.
Mit "Aufstieg des Bösen" und "Der Untergang" gibt es bereits Filme, die zwar nicht sein ganzes Leben bedecken, aber dennoch zeigen sie wesentliche Eckpunkte.
Würde nun ein Hitler-Film gedreht werden, der absolut nichts neues hervorbringt und durch keinerlei Besonderheit besticht, dann wäre dieser Film für mich absolut unnötig!
Und so wars auch mit "Der gute Hirte". Mit Thirteen Days haben wir schonmal einen großartigen Film über die Kuba-Krise, es gibt haufenweise CIA-Filme, die in den 40ern und 50ern spielen, es gibt zig Familiendramen...
Der gute Hirte war einfach nichts neues, in keinerlei hinsicht, insofern fand ich den Film in seinen Szenen belanglos und in seiner Gesamtheit unnötig.
Es gibt für mich auch nichtmal Filme, bei denen ich denke, dass sie absolut nötig wären, es gibt ja aber nicht nur nötige und unnötige Filme. :rolleyes:
Wisdom. Wisdom and Fruityloops.
Aber ich vergass, aufgeblasenes "Ausdrücken" um die Tatsache zu überspielen das meinen einen Film in seiner gänzlichkeit nicht verstsanden hat is ja der hier geläufige Modus Operandi. :hehe:
Also, you like Froglip Jolie. Tasteless Turd confirmed.
Du wirst hier n paarma sehen können, dass ich das geschrieben habe, wenn ich nen Film nicht verstanden hab. DIESEN Film hab ich verstanden, vielleicht irgendwelche kunstvollen Grundgerüste und Anspielungen oder sonstigen Schnadderadatz nicht, den Film in seiner Story aber schon.
Insofern stellt sich mir eine Frage: Hast du den Film gesehen?
Wenn ja: Dann gib doch mal sowas wie eine qualifizierte Meinung ab, muss ja nichma ausführlich sein, aber wenigstens etwas womit man was anfangen kann und das mehr ist als Rumgesülze mit pseudocoolen Englischen Begriffen, die mangelnden Inhalt ersetzen sollen, was bei dir wohl das geläufige Verfahren ist.
Wenn nein: Fresse halten! 'n Blinder labert auch nicht von der Farbe!
Aktueller Sneak Film bei uns war "The Host"
Wir hatten genialerweise nich so viel Glück und konnten Pans Labyrinth bestaunen, da wir insgeheim auf ihn gehofft hatten.
Aber nu mal zu The Host^^
Im Grunde hab ich gar nich viele Hintergrundinfos zum Fim, alles was so weit festzustehn scheint ist, das es eine relativ aktuelle Koreniache Produktion ist die 2006 erst entstand.
Story: Ein paar böse Amerikaner haben in einem Bio-Chemischen Labor in Korea Versuchsreihen mit bestimmten Substanzen vollzogen und das Projekt wurde dann eingestampft. Um das Ganze möglichst Geldschonend zu verwerten, werden kurzerhand alle übrig geblieben Substanzen in das Abwasser Koreas geleert. 1 Jahr später finden 2 Fischer die in einem Fluss, naheliegend des Abwasserkanals in dem alles eingeleitet wurde, fischen ein seltsam anmutendes Wesen mit Zitat "verdammt vielen Schwänzen".
Sie fangen es, um es sich genauer anzugucken und dann flutscht es ihnen aus der Hand und entkommt.
5 Jahre später...
Eine recht von Pech verfolgte koreanische Familie bestehend aus Großvater, 2 Söhnen, 1 Tochter und 1 Enkelin haben das Glück im Leben nicht gerade gepachtet. Der Großvater und einer seiner Söhne plus dessen Tochter wohnen zusammen in einer Art Wohncontainer am Flussufer der koreniaschen Promenade. Als sie durch Zufall das Staunen ein paar Leute mitbekommen, die ein seltsam kopfüberherunterhängendes großes Etwas an der Flussbrücke sehn, sind sie total überrascht. Das seltsame Wesen stürzt von der Brücker herab und schwimmt in richtung der Menschenmassen. Dort lässt es sich mit Essen und allerlei Kram bewerfen und mimt zuerst das niedliche Etwas das nur gefüttert werden will.
Nur um dann schlagartig aus dem Wasser zu springen und eine Massenhysterie auszulösen, in dem es sich Stück für Stück einen Menschen nach dem andern rein"zieht".
Als die kleine Tochter von dem Monster verschleppt wird, beginnt der Persönliche Krieg der Familie gegen das Wesen.
Der Film an sich war irgendwie gar nicht schlecht. Er war irgendwie nicht wirklich gut, aber er war an vielen stellen fast schon ungewollt komisch, während er doch immer noch eine gewisse "härte" beibehalten hat und immer wieder mit ein paar Trashigen "Splätterszenen" aufwartete.
Die eigentlich größte Überraschung hatten wir am Ende der Credits erlebt, als wir feststellen mussten, das WETA Workshop für die Special Effects zuständig war XD
Denn wir waren schon ein klein wenig verwundert, wie "gut" die Effekte für so eine koreanische B Movie Produktion waren.
Ich würde den Film jetzt nicht bedingungslos fürs Kino empfehlen, aber sobald er auf DVD raus ist, würde ich den meisten zumidnest sagen, das sie sich ihn mal angucken sollten, einfach nur weil er so trashig is :D
5/10
PS: Die Aufschneider kam bei uns auch in der Sneak...ich kann die Wertung absolut nachvollziehn...einen so dermassen schlechten Deutschen Film hab ich echt schon lange nicht mehr gesehn.
Die Wertung von Wo ist Fred jedoch nicht, denn ich gehöre auch zu der Sparte, die über den "derben" Humor gegenüber den Körperlich/geistig benachteiligten absolut lachen konnte :D
Ich fand ihn einfach total amüsant und unterhaltsam XD
yeah, montag war mal wieder sneak time
Bordertown
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Besetzung: Sonia Braga (Teresa), Maya Zapata (Eva), Antonio Banderas (Diaz), Jennifer Lopez (Lauren), Martin Sheen (George Morgan)
Regie: Gregory Nava
Produktionsjahr: 2006
Verleih: Falcom (Central)
Länge: 112 Min.
FSK: ab 12 beantragt
Genre: Thriller
Bundesstart: 22.02.07
Story: Lauren, eine ambitionierte Journalistin aus Chicago, recherchiert in einer Mordserie an der Grenze zwischen Mexiko und den USA. Die Opfer sind allesamt mexikanische Arbeitskräfte, die illegal für einen Hungerlohn in US-Fabriken ihre Dollars verdienen. Um den wahren Hintergründen für die Verbrechen auf die Spur zu kommen, lässt sie sich selbst als Arbeiterin einschleusen - und begibt sich damit in Lebensgefahr.
nun ja, was soll ich sagen. die basis, die dem film dient, ist sicherlich ein interessantes thema, aber wie es mit dem film verwurstet wurde, ist echt ungeheurlich. die dialoge sind einfach mal bekloppt dämlich (ich werde es tun - nein, du wirst es nicht tun), lopez rolle behauptet, sie kann nicht wirklich spanisch, kann aber ohne probleme spanisch verstehen und sprechen. zumdem ist ihr charakter immer ZUFÄLLIG zur richtigen zeipunkt am richtigen ort, was den film total unwirklich macht. und j lo in der hauptrolle... ich fand sie noch nie eine klasse schauspielerin und sie hat es mit diesem film nochmals bewiesen, einfach wäh. naja, es gibt noch ein paar punkte für den plot
3/10
Sneakjahr 2007
- Pans Labyrinth (10/10)
- Lady Vengeance (10/10)
- Schräger als Fiktion (07/10)
- The Return (05/10)
- Bordertown (03/10)
- Schwere Jungs (02/10)
- Die Aufschneider (01/10)
nicht gesehen:- Lonely Hearts Killers