Nimmt man noch Jade Cocoon und Grandia würde ich mal
das gleiche für mich behaupten. :(
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Ich weiß nicht was ihr habt, ich hab mit Rock Band genau soviel Spaß wie mit Lachsen The Game damals :O
@Owly
Du klingst wirklich schon wie ein alter Sack, so wie du von den alten Zeiten schwärmst. :p Bis jetzt hat noch jede Konsole etwas Neues zum Entdecken mit sich gebracht. Das Problem ist wohl eher der Abnutzungseffekt. Sieht man ja auch bei den Makerspielen. Wenn man regelmäßig die ganzen Neuerscheinungen spielt, hat man einen ganz anderen Eindruck von der Szene, als wenn man nur wenige, ausgewählte Spiele spielt. Das ist bei kommerziellen Spielen nicht anders. Spielt man 100 verschiedene Beat'em Ups, hängt einem das Genre vielleicht irgendwann zum Hals raus.
P. S. Was die Eingangsfrage angeht: Ich weiß zwar nicht genau in welche Altersgruppe ich gehöre, aber ich bin auf jeden Fall ein arrogantes Arschloch. ;)
Ich will wieder Ferien. Gestern und Heute 11 Blätter (mit Rückseiten) zum Lernen bekommen. Das einzige Fach, was mir immer Spaß gemacht hat, wird jetzt absolut langweilig und Rechnungswesen und Spanisch werden anspruchsvoller.
Dabei muss ich dieses Semester gut abschließen. :D
Montag und Dienstag haben wir Frei! \o Ich sehne mich mittlerweile nach Unterrichtsausfall.
Ich werde intensivst meine Spielstände zum qualmen bringen und vielleicht den Maker durchschmoren lassen, indem ich ihn öffne, wobei mir die Motivation fehlt und ich ihn wieder Schließe.
Och nee. Bislang hattich richtich Spaß dran. Außerdem stehe ich recht gut drin http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_071.gif
@Kelven:
Ich schwärme nicht von dem was es gab, sondern davon, wie ich es empfunden habe. Die Dreamcast hat mir noch erleuchtende Momente geschenkt, die Playstation 2 nur bessere (teilweise auch nicht) Spiele. Es ist aber nicht so, dass ich keine Revolution mehr erwarte. Nur dann vielleicht eher als der Demian im Schaukelstuhl, der in Profilansicht "Es hat begonnen." flüstert :-/.
Ich werde mich bestimmt nicht dazu verleiten lassen zu behaupten, dass die Spiele früher besser waren :D.
(Wenn man sich so was anhört, muss man doch wheleidig werden: http://www.youtube.com/watch?v=qcKsx8ZeL0k :()
Dann schau ich mal, wie ich das nächste NATO noch toppen kann - meine Bibliothek ist groß und voller obskurer Köstlichkeiten (Sailor Moon RPG!!!1), wie diese komischen, etwas verrauchten, klischee-asiatischen Raritätenläden, die man in manchen Filmen zu sehen kriegt ;D
Aber nicht nach Mitternacht füttern!
Sind sie auch nicht, vergleicht man die Spiele an den damaligen und heutigen Möglichkeiten sind sie ungefähr gleich gut. (Was nicht für alle Spiele gilt, verständlicherweise...)Zitat:
Ich werde mich bestimmt nicht dazu verleiten lassen zu behaupten, dass die Spiele früher besser waren .
Na aber Kelven, diese Redeart bin ich von dir aber gar nicht gewohnt.
Ich glaube ich sollte mal mit deinen Eltern reden. http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_009.gif
Obwohl das mit dem arrogant nicht so unwahr ist ... :rolleyes:
Boah, ich habe schon wieder diesen abartigen Husten, die NATO-Leute wissen wovon ich rede. ._.
:eek: http://www.multimediaxis.de/images/s...old/3/errr.gif
@Owly
Also wenn schon, dann Enclosure oder natürlich The best is yet to come
Bin auch erst wirklich mit der PS1 in den Konsolenmarkt eingestiegen, nachdem ich FF4-6 mit dem Emulator gespielt hatte. Hab zwar mal irgendeine Sega-Konsole besessen sowie einen Gameboy, aber dafür habe ich nie wirklich viele Spiele gehabt und sonst habe ich nur ein paar Mal bei Freunden SNES gespielt.
http://dl.dropbox.com/u/1138875/emot-gonk.gif
[DISCLAIMER: Dieser Beitrag enthält stark subjektives Ranting. Blah blah blah blubb blubb.]
Ich würde auch nicht sagen, dass die Spiele per se damals besser waren, die Technik ist heute durchaus fortgeschritten, aber ich - persönlich - würde sagen, dass die Ideen vielfältiger waren. Ungewöhnliches war, wenn man sich mal die NES-Ära betrachtet, lustigerweise keine Ausnahme, sondern die Norm, was damals ja für eine Schwemme an ungewöhnlichen Charakteren gesorgt hat, weil die eben einfacher zu gestalten und bei der "primitiven" Grafik besser wiederzuerkennen waren. Heute, in Zeiten von Realismus-Braun und Spitzenrendering, sieht man ja nur noch selten simple, aber wirkungsvolle, etwas schräge Persönlichkeiten, die alten Hasen, die dank ihrer Kultigkeit noch mehr oder weniger überlebt haben, mal außer Acht gelassen.
Kann aber auch sein, dass das generationenbedingt ist und jetzt nunmal eine Art "realistisches Zeitalter" angebrochen ist. Ich fühl mich alt, und dabei bin ich erst 20. Jesses. o_o"
[Rant Ende. Keine Sorge, die wirre Tante hat aufgehört, wirres Zeug zu reden. Weitermachen.]
Heute ist ein scheiss tag es schneit wie verrückt den ganzen tag.:(
Am schönsten sind ja sowieso die Running Gags, die durch die trashige Produktion mit den immerselben Synchronsprechern, recycelten Figuren in anderen Klamotten und schlampig umgesetzten Originalfiguren entstehen. Da sind abgepauste Mufasas, Minderjährige ansabbernde Zauberer und als Megara wiederverwertete Pocahontas keine Seltenheit.
http://www.griesstopf.de/index.html
@Owly
Das kam ja vor allem durch den Sprung von 2D auf 3D, aber müssen es immer große Veränderungen sein, um ein neues Spielgefühl zu geben? Nehmen wir die PS2. Die Onimusha-Reihe ist für mich z. B. alleine wegen der Block- und Konter-Möglichkeiten ganz anders als das typische Slasher-Action-Adventure gewesen, die Devil-May-Cry-Reihe hat gezeigt, dass Action auch Style (bis hin zur Selbstironie) haben kann und dann gibt es noch Resident Evil 4, das für mich der Vorreiter einer neuen Generation von Action-Adventures ist. Bei den Rollenspielen gab es auch einige Aha-Erlebnisse. Bei Shadow Hearts 2 haben sich die Japaner endlich mal getraut etwas weniger auf den westlichen Geschmack zu achten; sie haben das Spiel ein wenig "lunatic" gemacht, wie es ein Reviewer auf Gamespot mal so treffend gesagt hat. Und Star Ocean 3 hat gezeigt, dass ein Rollenspiel-KS sogar richtig Spaß machen kann. Mag sein, dass es schon vorher ähnliche Spiele gab - deswegen ist es wie gesagt auch ein Vorteil, wenn man nicht zu viel spielt.
@FlareShard
Das liegt aber vielleicht daran, dass man die ganzen durchschnittlichen Spiele oder Gurken von damals alle vergessen hat. Man erinnert sich nur noch an die wenigen erinnernswerten Spiele und oft liegt dann auch noch ein Schleier über der Erinnerung.
Das ist allerdings wahr. So viele geniale Spiele es für die SNES gab - Es gab mindestens doppelt so viele, die entweder miese Spiele-zum-Film oder schlicht und ergreifend maximal durchschnittlich waren. Damals war man meiner Meinung nach sogar noch fixer, wenn es darum ging, irgendwas mit einem Spiel zu pushen; da hat noch jeder B-Movie Familienfilm sein eigenes Spiel bekommen.