Nee nur ich mag dies Thema nicht weil Mein Onkel selber schwul ist und dieses Thema zwingt mich daran zu denken...
Außerem war das nur eine Bitte^^
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Nee nur ich mag dies Thema nicht weil Mein Onkel selber schwul ist und dieses Thema zwingt mich daran zu denken...
Außerem war das nur eine Bitte^^
Was ist jetzt dein Problem? Dein Onkel oder das er homosexuell ist? Ich verstehe deine Intentionen nicht. Und wie Jack sagt, wenn es dir hier nicht gefällt, dann sieh hier einfach nicht hinein.Zitat:
Nee nur ich mag dies Thema nicht weil Mein Onkel selber schwul ist und dieses Thema zwingt mich daran zu denken...
Ehrlich gesagt kenne ich nur eine Tunte persönlich. Aber ich weiß durchaus, dass Homosexuelle deshalb nicht alle Tunten sind.Zitat:
Das Problem ist einfach, viele haben ein schlechtes Bild von der Homosexualität.
Jemand der einen Schwulen oder eine Lesbe kennt, weiß das sie ganz normale Menschen sind, aber bis das der Rest kapiert, bin ich vlt. schon tot.
Wie wäre es den wenn wir mal über Lesben reden? Ich fine Lesben in Rpg-Maker Spielen super!
Kinder können schlimm sein, aber das du Schwule nur als die Popogucker siehst, ist unreif. Aber gut das du Lesbenvideos magst, das macht dich total glaubwürdig.
@Riku11
Thema ist Theme und nur weil einige nicht mit Schwulen klar kommen (weil die Gesellschaft sagt, die sind Böse und gar keine Menschen oder so), heißt das ja nicht, das Andere nicht offen udn ehrlich über das Thema reden können. Homosexuelle bekomme eh zuviel Aufmerksamkeit, sind auch nur Menschen, sogar weitaus smoother als normale männliche Freunde.
@ Corti:
Der Post ist nun bei meinen Favoriten^^
@Threeghost :
Jau du hast recht^^
Ich hab wirklich nichts gegen schwule...
Was ich aber auch bekloppt finde ist, dass schwule in Japanischen Games immer zu Witzfiguren gemacht werden (siehe: Tingle, Muscle Roller, usw.)
Da ist man mal drei Stunden nicht da und ihr haut in die Tasten, dass es schon fast nicht mehr feierlich ist. :p
Also hier ist jedenfalls noch mal ein Nachtrag zu meinem Einwurf:
Das Problem ist aus meiner Sicht nicht wirklich die Schulzeitverkürzung (auch wenn ich ebenfalls gegen die Verkürzung der Schulzeit bin), sondern vielmehr die Tatsache, dass die Stoffdichte nicht im gleichen Maße reduziert wurde. Bei uns in NRW kommen da nächstes Jahr erneut Korrekturen vorgenommen. Zum Teil stehe ich den Kürzungen, die dann im Stoff vorgenommen werden, nicht besonders positiv gegenüber. Im Fach Geschichte werden dabei weite Teile der Antike und des Mittelalters, sowie im Bereich der Weimarer Republik vorgenommen. Drastisch gesagt soll ich den Schülern im Prinzip nur noch den Anfang und das Ende beibringen und viele Entwicklungen in der Mittelzeit weglassen. Das funktioniert in der Praxis natürlich überhaupt nicht, da ich die Krise ja ansonsten gar nicht erklären kann. Im Prinzip ist das somit nur eine Pseudo-Kürzung.
Amtssprache in allen deutschen Schulen ist Standarddeutsch ohne die Dialekte. Das wird sogar (zumindest bei den Deutschlehrern) zu Beginn des Studiums getestet. Auch wenn die Bayern, was das angeht, gerne mal ihr eigenes Brötchen backen, kann dich niemand daran hindern deinen Dialekt zu sprechen. ;)
Ah Brandenburg: Das einzige Land, das nach der Wende auf die Idee kam, die Lehrpläne aus NRW zu übernehmen. :D
Jein, der Unterrichtsstoff wurde schon reduziert, allerdings nicht in dem Maße, in dem es eigentlich notwendig gewesen wäre. Es wird somit in einer G8-Klasse nicht mehr derselbe Stoff unterrichtet, wie in einer G9-Klasse.Zitat:
Und sowieso wird es aj auch mehr Unterrichtsstoff der in weniger Zeit unterrichtet werden soll, wie soll das bei der jetzigen Situation gehen?
Mal eine frage an BIT, wie schätzt du die Schulsituation ein denn als angehender Lehrer hats du vielleicht etwas mehr Ahnung als ein Schüler.
Mein Mathe-Lejrer jedenfalls beschwert sich das die Bücher von jahr zu Jahr teurer werden, dass Land aber nicht mehr Mittel für die bestellung von Bücher bereitstellt, deswegen mussten sie erst die neuen, dem neuen Lehrplan gerechten Bücher wieder abbestellen.
Wie ich die Situation in Deutschland einschätze? Schwer zu sagen, da wir uns momentan in einer massiven Umstellung des Schulsystems befinden. G8 ist dabei nur die Spitze des Eisberges. Dazu kommen auch noch andere Projekte wie die eigenständige Schule, das Zentralabitur und Schulevaluationen oder eben auch die Umstellung auf die Ganztagsschule.
Insgesamt steht unser Schulsystem aber gar nicht so schlecht da, wie es manchmal gemacht wird. Der PISA-Test ist nämlich gar nicht so aussagekräftig, wie er manchmal gemacht wird (unsere Gymnasiasten sind beispielsweise im internationalen Vergleich etwa gleich gut wie andere Länder auch), und daneben gibt es auch noch andere internationale Tests, wo die deutschen Schüler gut abschneiden. Aber frag mich in einem halben Jahr lieber noch einmal danach. Dann ist hier nämlich die Landtagswahl durch, welche schulpolitisch einen großen Einfluss haben wird.
Nun im mom ist deutschland eh schlechter als finnland in sachen bildungssystem.
Sagen wir es mal so: Das Bildungssystem ist anders und in der Grundschule und der Oberstufe, welche beide nicht von PISA getestet werden, keineswegs schlechter als Finnland. Das Problem liegt vielmehr in der Unter- und Mittelstufe (also den Klassen 5 bis 9/10). Unsere Grundschulen schneiden bei der IGLU-Studie hingegen sogar hervorragend ab, genauso wie unsere Abiturienten es im internationalen Vergleich tun (sogar mit den Finnen ;)).
Genau das ist der fehler, die PISAstudie man könnte denken die bevorzugen die finnen.
Ok unsere studis und Gundschule sind sehr gut wenn man berlin weglässt.
@wusch
Eigentlich sind genau die von dir genannten Länder die Ausnahme. In der Regel besteht das Schulsystem immer noch aus dem Afbau Grundschule --> Haupt-/ Realschule/ Gesamtschule/ Gymnasium. Wobei ich auf lange Sicht davon ausgehe, dass die Haupt- und die Realschule zu einer Schule zusammengefasst werden, um eben die Abstempelung der Hauptschüler zu vermeiden. Allerdings sehe ich dann auch andere Probleme aufkommen ...
@wusch
Berlin ist pleite und das kriegt aktuell das Bildungssystem dort voll zu spüren. Aber auch deren Schüler entsprechen weitestgehend dem Durchschnitt der Bundesrepublik, wenn man von Extrembeispielen wie gewissen Hauptschulen absieht. Aber die gibt es durchaus auch in anderen Bundesländern.
Ich muss sagen das bei uns in der Gegend die Gesamtschule ein ähnlciuhes Niveau wie das Gymnasium hat, denn die Gesamtschulehat auch keine Gymnasiale Oberstufe und ist die "Doofenschule", so ist zumindest der Ruf und da war auch nicht wenig dran, um es freundlich auszudrücken und hat ein Niveau nur knapp über der Hauptschule, auch wenn es in der Nähe eine Hauptschule gibt. Real- und Gesamtschule wurden zusammen gelegt was bedeutet hat das das Gymnasiu plötzlich extrmen zulauf hat, so haben wir dieses Jahr nach 2 Jahren wieder eine 4-zügige 7- Klasse, was daran leigt das die Eltern ihre Kinder nicht auf die "Doofenschule" schicken wollen und alle die sonst auf die Realschule gegangen wären nun zum Gymnasium wollen also wurde ganz einfach die Oberschule zur "Doofenschule" befördert weil da jetzt die gesamtschule mit drin ist.
Und das wird woanders passieren wenn Haupt-und Realschule zusammen gelegt werden.
Ist das nicht scheissegal, was die Pisastudie im Vergleich mit sonst wem sagt?
Als ich in der Realschule war hiess es "20 Schüler pro Lehrer wär gut, aber wir müssens halt mit 25 hinkriegen", mein Bruder ist 8 Jahre jünger und saß mit 32 in der Klasse. Wo sind wir bald~ 40? Lehrermangel, Raummangel und 30% des Lehrpersonals ist selbst therapiebedürftig~ grob geschätzt. Muss ich jetzt ne Prozentzahl wissen, die mir sagt wieviel besser oder schlechter irgendein Durchschnittsschüler verglichen mit einem Durchschnittsschüler aus nem anderen Land ist, um zu wissen, dass an falscher Stelle schleifen gelassen wird?
Letztens sah ich in den Nachrichten 2 Dinge
a) so viele ohne Ausbildung
b) Bäcker suchen Azubis, finden einfach niemanden, der ausbildungsfähig ist
Mein anderer Bruder ist Bäcker und erzählt ab und an Praktikantenstorys. Genau, was man erwartet, wenn Lupi und Hannes die von Elternseite nicht viel zu erwarten haben, auch noch durch 10 Jahre Schule kommen ohne irgend ne Form der geistigen Reife zu entwickeln, und so leids mir tut, überfordertes, teils stark unterqualifiziertes Lehrpersonal und 30+ Klassen helfen nicht grade dabei dem einzelnen gerecht zu werden.
Vorsicht mit der Aussage über die Ausbildung der Lehrer: Die ist in Deutschland weitaus besser als in fast jedem anderen Land. Es gibt auch Länder in der Welt, da kann wirklich jeder, der will, Lehrer werden, ohne dafür irgendeine didaktische Ausbildung machen zu müssen. ;)
Eins können wir deutschen gut, auf hohem Niveau jammern, auch wenn es nicht zu verleugnen ist das wirklich einiges besser laufen kann, doch nur meckern bringt nichts das ist der Grund warum ich in ne Partei eingetreten bin.:)
Wenn man mal Urlaub in Südamerika gemacht hat kriegt man nen anderen Blcik für die Dinge denn da geht es einigen menschen wirklich dreckig.
Nein nicht Vorsicht. Die beste Ausbildung nutzt nichts, wenn jemand längst wegen Burnout und Überbelastung zum Wrack wurde. Ich denke, dass es Lehrpersonal gibt, dass eigentlich mal Sonderurlaub und ein Gespräch mit nem Psychologen braucht wird keiner bestreiten, der mal auf einer staatlich finanzierten Schule war. Ausbildung hin oder her, der Stress der Gesellschaft macht nicht vor Leuten halt nur weil sie ein paar Semester Pädagogik studiert haben. Ich fands ab und an interessant, wie toll Lehrer Dinge vermitteln konnten, sobald sie mit ner kleinen Gruppe allein waren, die aus offensichtlich Lernwilligen bestand.
Wir brauchen jedenfalls mehr davon, das steht ausser Frage. Ich hab vor einiger Zeit meine ehemalige Klassenlehrerin im Supermarkt getroffen, sie erzählte mir von den Bildungsinitiativen der Regierung, dieses Einzelförderungsdings was da mal war. Ist praktisch nur mehr Stress und Aufwand für den Lehrer und bringt nen Scheiss.
Ich wollte nichts gegen die Lehrerschaft im allgemeinen sagen, das ist ein Job, den ich nicht machen möchte. (okey, ich könnts mir schon vorstellen irgendwie, aber nur bei irgendwas weiterführendem, wo die Leute freiwillig da sind, und nicht als Teil von Vater Staat's Arbeitslosenstatistikbereinigung für soziale Querschläger)
Jetzt mal aus eigener Warte: Ich werde in nicht allzuferner Zukunft (auf gut Deutsch im Sommer) Lehrer für Deutsch und Geschichte an Gymnasien und Gesamtschulen in NRW sein. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass es zwar Burnout-Fälle gibt (ich kenne sogar eine Person persönlich), das stellt allerdings keinesfalls die Regel dar. Die Chancen auf einen Burnout stehen sogar wesentlich geringer als bei einer Anstellung in der freien Wirtschaft. Die Klassengröße hat übrigens aus aktueller wissenschaftlicher Sicht keinen Einfluss auf das Lernen von Schülern. Dabei spielt vielmehr eine angemessene Unterrichtsmethodik und -didaktik die wichtigere Rolle. Der nahezu einzige Vorteil besteht auf Seiten der Lehrer, für die das Unterrichten deutlich angenehmer wird.
Die Bundesregierung kann vorschlagen, was sie will, der Bereich Schule fällt nicht in ihren Aufgabenbereich. Bildungsangelegenheiten sind in Deutschland immer noch Sache der Länder (was aus Sicht der kulturellen Unterschiede auch heute noch sinnvoll ist). Einzelförderung und Binnendifferenzierung ist im Übrigen nichts neues. Bei uns in NRW steht das ganze schon seit Jahren im Lehrplan und führt durchaus zu Erfolgen. Sicher scheint es auf die erste Sicht ein Mehraufwand zu sein, allerdings macht gerade der frühe Einsatz dieses Intrumentariums Sinn, da er einem später einen weitaus größeren Arbeitsaufwand erspart.Zitat:
Wir brauchen jedenfalls mehr davon, das steht ausser Frage. Ich hab vor einiger Zeit meine ehemalige Klassenlehrerin im Supermarkt getroffen, sie erzählte mir von den Bildungsinitiativen der Regierung, dieses Einzelförderungsdings was da mal war. Ist praktisch nur mehr Stress und Aufwand für den Lehrer und bringt nen Scheiss.
Glaub mir: Das ist nur ein Bruchteil der heutigen Schülerschaft. Der Rest ist (aus eigener Erfahrung) nicht anders als wir es damals in der Schule auch waren. Mit allen positiven wie auch negativen Eigenschaften, die damit einhergehen. Dabei ist ihnen sehr wohl bewusst, welche Anforderungen an sie gestellt werden und, vor allem, sind sie auch bereit das umzusetzen, da sie wissen, wie sehr ihre Zukunft davon abhängt. Querschläger gab es schon immer und wird es auch immer geben.Zitat:
Ich wollte nichts gegen die Lehrerschaft im allgemeinen sagen, das ist ein Job, den ich nicht machen möchte. (okey, ich könnts mir schon vorstellen irgendwie, aber nur bei irgendwas weiterführendem, wo die Leute freiwillig da sind, und nicht als Teil von Vater Staat's Arbeitslosenstatistikbereinigung für soziale Querschläger)
Wirklich nicht schlecht, vielleicht gefällt dir ja auch das HIER :) (dürfte eigentlich bekannt sein^^)
Voll schön die Musik. So richtig zum Träumen. Einfach Augen schließen und entspannen. Am besten ist aber das hier.
http://www.youtube.com/watch?v=2GFgwJiWaJE
Ja, hab erst den Film gesehen...
Diese WG wird von den Themenwechseln her immer interessanter...
@Bit In Bayern ist die Burnoutrate deutlich höher, aber vorallem auch die der Lehrer die Klassen (selbst K12) nicht im Griff haben, wobei natürlich der veranstaltete Mist nicht für die Klassen spricht.
Welches Thema haben wir eigentlich gerade? http://www.multimediaxis.de/images/s.../1/gruebel.gif
Irgendwas zwischen Pianomusik und Schule.
BTW: Wann öffnen die Freaks eigendlich wieder?
Kann ich dir nicht sagen. Hab im Moment Prüfungen und Abschlussprojekt.
Außerdem ist immer noch nicht ganz klar, was überhaupt passieren soll. Wollte eigentlich abwarten, was das Atelier nun definitiv macht.
Schon WG 53, na herzlichen Glückwunsch! :D
Die WG #50 war echt super nur wären 1000 Posts viel besser gewesen da die 500 sehr schnell voll waren aber der Text zur WG mit den Bildern war großartig.:)
bei uns wird es jetzt endgültig Frühling denn seit gestern wird es langsam richtig warm, zumindest am Nachmittag braucht man keine Jacke mehr, wird auch zeit.
Als nächstes könntest du dir dann diesen Film anschauen :)
Überwiegend ist es bei uns jetzt auch angenehm warm, allerdings sollte man im Norden immer auf abrupt auftretende Stürme vorbereitet sein :D
Hui, waren grade mit den Kollegen Fussball spielen, draußen im Firmengarten. :)
Endlich ist der Frühling da, wir mussten nun auch wirklich lange genug warten!
Meiner Meinung nach ist das Problem ist nicht direkt die Lehrer-Ausbildung, sondern die Auszubildenden - sprich: die Leute, die dann wirklich Lehrer werden wollen. Da kann das Studium noch so gut sein, die Leute, die da anfangen, sind mindestens 18 Jahre alt, meist eher irgendwas in den Zwanzigern. In dem Alter bist du schon geprägt, da kann dich kein Studium der Welt auf den Kopf stellen.
Und wenn ich daran zurückdenke, was bei uns im Geschichts-Studium für Lehramts-Studenten saßen - da hatte man jedes Mal Angst um die Zukunft. Klar, es waren nicht alle so. Aber gerade bei der von BIT vorgestellten Kombination - Geschichte/Deutsch - waren oft Leute dabei, denen es zwar nicht an Begeisterung gemangelt hat. Aber definitiv an einer gefestigten Persönlichkeit, eigenständigem Denken und manchmal schlicht an Persönlichkeit ...
*auch will* :D Ich muss hier in einem stickigen Büro hocken. ;_;
Können wir vielleicht mit dem Themen-Roulette hier aufhören und uns auf ein Thema einigen?
@Miau
Für Berufsschullehrer scheint es zu reichen. Da benötigt man weder Persönlichkeit, fachliche Kompetenz oder Durchsetzungsvermögen. Es reicht, wenn man die Schüler in Gruppen einteilen kann mit lustigen Spielchen, zuhause im Internet den Stoff für die nächste Stunde ausdrucken kann und die Schüler sich den Stoff selbst beibringen lässt. Zumindest scheint das die gängige Praxis zu sein.
Hahahaha xDDZitat:
b) Bäcker suchen Azubis, finden einfach niemanden, der ausbildungsfähig ist
Bäcker kann doch jeder werden, der was in den Armen hat.
Und glaub mir, ich spreche aus Erfahrung.
Die finden wahrscheinlich einfach keinen, der das noch lernen will, denn leider leider stirbt das Handwerk aus.
Ja genau, das handwerk stirbt aus...
Sry, aber das kann nicht sein, denn ich lass meine Wänmde immernoch vom Maler streichen udn nicht von einem Roboter.
Solange es Dinge gibt die Roboter nicht können, wird es auch das Handwerk geben.
Täusch dich da mal nicht. Es gibt einfach genug Leute, die nicht ausbildungsfähig sind, weil sie noch zu sehr an Mamis Rockzipfel hängen, bzw. einfach keine Motivation für Schule und Arbeit aufbringen können. Das merkt man z.T. schon im Vorstellungsgespräch und den Bewerbungen. Dazu kommt, dass viele die Berufsschule stofftechnisch nicht schaffen, weil grundlegende Sachen nicht vorhanden sind, z.B. Dreisatz-Berechnung etc.
Ja genau, das Handwerk lebt, da ein Maler deine Wände bepinselt.Zitat:
Ja genau, das handwerk stirbt aus...
Sry, aber das kann nicht sein, denn ich lass meine Wänmde immernoch vom Maler streichen udn nicht von einem Roboter.
Solange es Dinge gibt die Roboter nicht können, wird es auch das Handwerk geben.
Und in jedem Aldi-Backautomat sitzt ein Freundlicher Bäcker, der dir auf Knopfdruck eine warme Bretzel beschert.
Nur weil du eine Tätigkeit nennst, die sich nicht so einfach automatisieren lässt, heißt das nicht, dass damit meine Aussage wiederlegt ist. Außerdem beziehe ich mich größtenteils auf das Lebensmittelhandwerk. Denn genau hier wird immer mehr durch Maschinen ersetzt.
Ich sehe es selbst in meinem Betrieb: Bäcker schmeißen Teig in eine Seite der Maschine und bekommen ihn auf der anderen Seite als toll geformtes Brötchen wieder.
Okay, das mag vielleicht stimmen, aber es gibt auch noch genug erfahrenere/ältere Ausbildungssuchende. Und gerade Bäcker haben es an Berufsschulen nicht sonderlich schwer...Zitat:
Täusch dich da mal nicht. Es gibt einfach genug Leute, die nicht ausbildungsfähig sind, weil sie noch zu sehr an Mamis Rockzipfel hängen, bzw. einfach keine Motivation für Schule und Arbeit aufbringen können. Das merkt man z.T. schon im Vorstellungsgespräch und den Bewerbungen. Dazu kommt, dass viele die Berufsschule stofftechnisch nicht schaffen, weil grundlegende Sachen nicht vorhanden sind, z.B. Dreisatz-Berechnung etc.
Sagte ich das nicht? xDZitat:
Ja, aber die wollen vielleicht nicht gerade Bäcker werden.
Zitat:
Die finden wahrscheinlich einfach keinen, der das noch lernen will[...]
Du bist doch Fachinformatiker? Bis auf das bisschen Elektrotechnik hat man da doch gar kein Mathe.Zitat:
Zitat von Eisbaer
Ernsthaft, im Deutschunterricht haben wir Groß-/Kleinschreibung durchgenommen. Gut, das ist sicherlich ein Extrembeispiel.
Die Sonne Scheint,
Die Vögel singen:
Ein Schöner Tag,
mit Schulkram zu verbringen
Scheiß Klausurenwoche + Präsentation. :rolleyes:
Dafür ist Rechnungswesen fertig. :A
Du nimmst mir das Wort von der ZUnge...
Sitze schon 5 stunden an den Hausaufgaben...
Unser Lehrer meint:
"Ja da wir uns 2 Wochen nicht mehr sehen werden, gebe ich euch doppelt so viel auf, damit ihr nicht wieder alles vergesst"
Das könnte noch 2 stunden dauern -_______________________-
Was machst du denn für Hausaufgaben, die 7 Stunden dauern?
10 Blätter Mathe -_-
Beidseitig ...
Und wir müssen sie abschreiben und dürfen sie nicht auf dem Arbeitsblatt machen -___-
Was,nur 10 Blätter Mathe und nur auf einem Extrablatt? Ich arbeite schon seit Wochen an einem Lateintext von Sallust (Originaltext) und bin immer noch nicht fertig.Ich habe Glück,dass zurzeit meine Lateinlehrerin krank ist.
Was heißt hier nur^^
Naja deins ist wirklich schlimmer aber wenn man die Aufgaben ließt wird einem schwindelig -_-
Wenn alleine ein Term ne halbe Seite lang ist nervts richtig :p
Ist ja nicht so, dass es an der Fähigkeit mangelt nen Teig zu kneten oder den in ne Maschine zu packen. Aber lieber ein Leben lang Hartz 4 als Nachts aufstehen müssen. Igittt... aufstehen... üürgh pünktlich kommen. Im Zuge meines Studiums hab ich bei ner Elektroinstallation mal Praktikum aufm Bau gehabt. Der Durchschnittsazubi schaffts die Tätigkeit von 30 Minuten auf 5 Stunden zu ziehen wenn Chef grad nicht da ist. Weil "kein Bock".
- kein Bock auf körperliche Arbeit
- kein Bock sich für nen nicht körperlichen Job zu qualifizieren
Und dann? Was willste mit sowas? Wir haben Fachkräftemangel und eine riesen Menge "Scheisskinder" die nichts wollen und zu nichts brauchbar sind.
http://www.rpg-maker.fr/index.php?page=forum&id=10521
Mes oeufs vont exploser. :A
Das Game sieht ja mal Hammer aus^^
EDIT:
klickt mal oben links auf die Brust von der Frau xD
Irgendwann werden solche Spiele alltäglich sein, ihr werdet sehen. :D
Wobei ich zugeben muss, dass es von der Grafik her eine Meisterleistung ist.
Doch irgendwie fehlt mir der typische Makerflair, trotzdem ein gelungenes Projekt. :A
Heißt das, ich muss Französisch können??Zitat:
Irgendwann werden solche Spiele alltäglich sein, ihr werdet sehen. :D
Die Franzosen neigen dazu ihre Spiele grafisch sehr imposant zu machen.
Das hat viel tolles, allerdings verstehe ich nicht warum sie es nicht gleich auf Englisch machen :(
Schade schade...
Genau ich hab keinen Plan worum es da geht... >:(
Ach und bei uns gibt es kaum noch was auf, außen Rechenfächer und Latein bin ich schon länger los, ich hab nur dank Reclam überlebt...
Du musst wissen, dass die Franzosen die englische Sprache nicht unbedingt gutheißen. Nur ihre Sprache ist die "beste" und "größte".
Wenn ich mich recht entsinne, werden zB an vielen Schulen gar nicht Englisch unterrichtet, nicht mal der Präsident redet Englisch bei internationalen Sitzungen. Wenn Eigenlob nicht stinkt ... :rolleyes:
(Das heißt aber nicht, das alle Franzosen so sind. Einige beherrschen ja Englisch)
Ja so sind die Franzosen aber es ist schon deutlich besser geworden, ich war da letztes AJhr und hatte keine größeren Probleme mit Englisch klar zu kommen, sonst wäre es kompliziert geworden da ich kein Französisch kann.
Udn wir machen unsere Spiele ja auch auf deutsch und nicht auf englisch.;)
Man debke an deren Sprachschutzstatuten (3/4 der im Radio gespielten Songs französisch...)
Ja das ist lächerlich denn Sprache ist ein dynamischer Prozess und muss sich in einem Gewissen Maß verändern um nicht auf der Strecke zu bleiben also ist das nicht nur relativ dumm sondern in gewissen Maß sogar schädlich und komplett aufhalten können sie es sowieso nicht und sich für alles ein eigenes Wort auszudenken ist irgendwo sehr lächerlich.:rolleyes:
Ist ja nicht so, dass Deutschland keinen Vorstoß in die Richtung gewagt hätte.
Sprachschutz ist wichtig. Schade, dass Deutschland immer mehr verkommt, was das angeht.
Besonders die "echten" Dialekte sollen geschützt werden. Dafür gibt es ja eine eigene UN - Organisation die das übernimmt. (Hab ich mal in der Zeitung gelesen)
Ich bin ja auch für einen gesunden Nationalismus (Und noch mal zur Sicherheit: Nationalismus heißt nicht Nationalsozialismus), zudem auch die Sprache gehört. Aber wäre es nicht auch ziemlich nett, eine Allerweltssprache zu haben? Oder besser gesagt, eine Weltsprache?
Würden wir "Infostand" draufschreiben würden sich wieder alle Ausländischen Touristen beschweren wegen intoleranz etc.Zitat:
alle Infostände "Service-Points" zu nennen ist lächerlich
Wären wir dann besser als Frankreich?
Tja, da beißt sich der Teufel in den Schwanz.
Solange Sprache harmonisch klingt, darf sie alles und bisher hat sich noch jeder Slang, jede Modeerscheinung irgendwie eingefügt. Fremdwörter klingen in der Regel viel deplazierter als das, was ich z.B. in der Mittagspause so höre.
Das hat shcon damals mit Esperanto nicht geklappt und ich bezweifle das ich das noch erlebe denn viele Leute mögen halt ihre Sprache und denn Leuten ihre Sprache "auszutreiben würde 2 Generationen oder so dauern und dazu müsste man das erstmal bei den Staaten durchkriegen udn ich denke da wären zu viele Leute, auch abgeordnete dagegen denn das wäre eine zu gewaltige Umwälzung.
Die Einführung von Esperanto war auch künstlich, Englisch entwickelt sich dagegen natürlich zu einer Allgemeinsprache, was sich eben darin bemerkbar macht, dass alles allmählich anglisiert. Und klar, die Entwicklung bräuchte Zeit, selbst wenn sich kaum einer dagegen stemmen würde, aber dann hätten unsere Nachfahren vielleicht ein Problem weniger.
Naja, man muss ihre Muttersprache ja nicht abschaffen. So eine Weltsprache könnte man einfach als verpflichtende 2.Sprache einführen und dann könnte man wenigstens so gut wie überall auf der Welt hinreisen und wissen, dass sie zumindest eine Sprache beherrschen, die man selbst auch beherrscht.
Das hatten wir schonmal mit französisch und ich denke irgendwan wird auch die Hochzeit des englischen vorbei sein, genau wie bei französisch, keine Vormachtstellung der Welt hält ewig.
Und ich wäre sowieso dagegen denn damit würde unendlich viel kultur getötet werden und ich mag die deutsche Sprache.:(
Die Globalisierung ist so englisch, das kriegst du der Welt nicht mehr ausgetrieben.
Englisch ist ja eigentlich die Weltsprache. Darum wirds ja auch überall unterrichtet. Früher wars mal Deutsch, aber durch die Weltkriege hat sich das dann erledigt. Dabei hätte Deutsch sogar das Zeug dazu. Ist ja eigentlich ne tolle Sprache und in kaum einer Sprache gibt es soviele verschiedene Wörter für eine einzige Sache.^^
Lol das kann noch laaange dauern...aber bald werde ich da sein^^
Deutsch sollte sogar eine Wissenschaft werden im Barock (Zurzeit Barockliteratur im Unterricht), allerdings hieß es noch Teutsch.