Zum Glück bin ich Vietnamese. Die Mehrheit ist da so gerne ziemlich klein. Bin jetzt 13 3/4 und erst ung. 1,50m groß und 40kg schwer. :D
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So Frauen die immer Wattebausche essen um satt zu werden und schon unter dem Teppich Fallschirmspringen können, nur weil sie unbedingt Model werden wollen/ wollten find ich auch höhst unästhetisch. Dann lieber ne Frau mit weiblichen "Kurven".
Es ist sowieso unmöglich so auszusehen wie die Frauen auf den Titelseiten der Magazine, da ja mit dem Computer nachgeholfen wurde, so kann aber auch absolut jeder unglaublich toll aussehen.:D
Da bist du nicht der Einzige (Ich auch). Das mit der Größe kommt daher, weil Vietnamesen sich anders ernähren.
Aber ich komme mit meiner Größe ganz gut zurecht.Z.B. kann ich beim Badminton direkt auf die Körper meiner Gegner den Federball schmettern, was sich zwar ziemlich unfair anhört, aber im Nachhinein meine einzige Möglichkeit ist, gegen die richtigen Profis zu bestehen, weil die mich rennen lassen wie ein Irrer.
Ich glaube er meint eher das seine Vorfahren aus Vietnam kommen und er hier in Deutschland wohnt, sich also wie wir auch ernähren, das kommt eher von den Erbanlagen, wenn da klein 'drinsteht' wird man auch mit hoher wahrscheinlichkeit klein bleiben, manchmal gibts da aber auch Ausnahmen und Mutationen.;)
Zuviel Kurven solltens aber auch nicht sein :D
Ist aber echt bizarr anzusehen über was für Nichtigkeiten sich manche Frauen aufregen.
"Oh man, hier habe ich etwas zuviel Fett! Und schau dir mal meine Waden an!"
Das ist teilweise doch echt nicht normal. Was will ich mit ner Frau die aussieht als würde sie zerbrechen wenn ich sie umarme?
Models sind auch keine Frauen, sondern Vorzeigemodelle, die eigentlich kein Mann zuhause haben will, weil sie viel zu langweilig aussehen. Wenn ich mir vorstelle, jeden Tag neben einem Mädel aufzuwachen, das wie jedes xbeliebige Model aussieht. Nein danke. Irgendwas muss ja äußerlich interessant sein und wenns ne krumme Nase ist.
Uff, da haste das falsche Immigrantenkind. :D Wir essen fast nur vietnamesische Gerichte. (Reis?) Meine Eltern können sich nicht an deutsche/europäische Gerichte gewöhnen, daher gehen sie immer in diese Asia-Märkte einkaufen. Wusste garnich', dass meine Größe an der Ernährung liegt. http://www.multimediaxis.de/images/s.../1/gruebel.gif Trotzdem spricht nix gegen Hühnerfrikassee mit Champignonsoße (:creepy:) und äh... Reis.
Ah, das wusste ich schon. ^^ Wie groß bist du denn eigentlich?Zitat:
Zitat von Satenit
Schonmal von diesen fetten Models gehört, die weniger Gehalt bekommen, wenn sie abnehmen? Die LIEBEN es, fett zu sein. oOZitat:
Mal im ernst, woher kommt dieser Blödsinn das Models so schlank sein müssen? Daran ist doch nichts aber auch absolut nix mehr attraktiv, selbst manche Modehäuser und Designer nehmen diese Skellette nicht mehr, zum Glück.
Mal im ernst, woher kommt dieser Blödsinn das Models so schlank sein müssen? Daran ist doch nichts aber auch absolut nix mehr attraktiv, selbst manche Modehäuser und Designer nehmen diese Skellette nicht mehr, zum Glück.
Ok, da muss ich Jack zustimmen, wenn die Frau wirklich sehr adipös ist und sie sich selbst nicht mehr wohlfühlt dann ist das auch nicht toll aber BmW ist auch nicht so wirklich ästhetisch. Es sollte halt angemessen sein und solange man sich in seinem Körper wohlfühlt. Nur ist das mit den Models und deren Pr und den dazugehörigen Medien so das Menschen dadurch in ein verzerrtes Weltbild geraten und nacheifern wollen wo es nicht mehr geht, weil es progammierte Illustration ist, da können normale Menschen nicht mithalten.
@wusch:Das ist auch bei mir so. Ich bin in Deutschland geboren worden, meine Eltern kommen aus Vietnam. Das mit den Erbanlagen stimmt nicht ganz, die Ernährung entscheidet die Größe. Ich kenne sehr viele Deutsche mit vietnamesischer Herkunft, die zwar jünger sind als ich, aber manchmal sogar zwei Köpfe größer sind als ich, weil sie sich anders ernähren (viel mehr deutsche Gerichte als vietnamesisch).Zitat:
Ich glaube er meint eher das seine Vorfahren aus Vietnam kommen und er hier in Deutschland wohnt, sich also wie wir auch ernähren, das kommt eher von den Erbanlagen, wenn da klein 'drinsteht' wird man auch mit hoher wahrscheinlichkeit klein bleiben, manchmal gibts da aber auch Ausnahmen und Mutationen.;)
@Ligiiihh: So rund 1.67
@wusch unter mir: Man isst hauptsächlich Reisgerichte (Reis, Reisnudeln). Die deutsche Küche bietet wirklich mehr Energielieferanten. Zu Reis gibt es ein bisschen Fleisch und sehr sehr viel Grün (muss nicht unbedingt Gemüse sein, deshalb diese Bezeichnung). Bei Reisnudeln auch nur wenig Fleisch und viel Grün.
Die Ernährung macht natürlich viel aus, das ist wirklich so, ja, aber auch Erbanlagen, die wurden nur nicht so weit ausgereizt wie bei anderen, denn im Erbgut ist eine höchstgröße festgeschrieben, allerdings ist die unmöglich zu erreichen da man durch Krankheiten oder halt Ertnährung ein paar millimieter oder Zentimeter verlieren kann.
Liegt wohl daran das in der deutschen (ich kenn mich bei der vietnamesischen Küche nicht aus) Küche wesentlich mehr Energielieferanten wie Fett sidn, keine Ahnung.
Aber das ist mit den lebensumständen wie hier bei euch bewiesen wirklich, so, deswegen waren die Leute im mittelalter so klein im Gegensatz zu heute, mit 1.75m war man einer der ganz großen, weil die Lebensumstände viel schlechter waren.
Die Lebensumstände, wenn wir jetzt mal von anderen Aspekten weggehen waren im Mittelalter gar nicht so sehr unschön. Ich glaube das Menschen da mehr zusammengehalten haben, wie Familien oder aber Freunde usw. Sie haben ausgelassende Feste gefeiert und Menschen waren weniger kalt, wie sie heute sind. Kämpfe waren fair, nicht wie heute, wo Menschen sich mit Waffen angreifen, die hätten gar nicht erst erfunden werden dürfen,wie die Atomwaffe. Vieles ist aber auch klischeebahaftet aber ich bin der Ansicht das die Zukunft noch mehr menschliche Kälte mit sich bringt, wenn Gewalt immer brutaler wird und Menschen sich nur noch um sich kümmern, was auch nicht verkehrt ist aber den Umständen entsprechend ist es nicht mehr menschlich, sondern erinnert mehr an Cyborgs.
Ich rede ja auch eigentlich von Dingen wie Ernährung und medizinischer Versorgung, zu wenig Nahrung und Krankeheiten können bewirken das du statt 1.80m nur 1.50m groß wirst aber du hats recht, früher haben die Menschen vielleicht etwas mehr zusammen gehalten aber dafür kann der normale Mensch jetzt mehr mitbestimmen als damals.
Checke ich nicht... ist das nun gut? :(
Laterna: Ich glaube, du glorifizierst da etwas enorm.
Es gab damals wie heute geächtete Waffen, die schrecklich in ihrer Wirkung waren, es gab Folter und Aberglaube und die Familien waren genauso zerrüttet oder eben stabil wie heute auch. ;)
Ja, Menschen waren immer Menschen mit ihren Problemen, Verbrecher gab es immer, Probleme in Familien gab es immer, Kriege gab es immer ... aber eben auch die Hoffnung.:)
Sag mal Daen, was waren damals Geächtete Waffen?
Edit:
Ich glaube der Morgenstern war keine der ehrenvollsten Waffen wenn ich mich nicht irre.
Das heisst jetzt also das Menschen die Mangelernährung erleiden und denen es schlecht geht automatisch schmal und dünn sind? So habe ich das interpretiert zumindest und wegen Mittelalter, ich habe das ein wenig allgemein gehalten, wenn ich meine Ansichten und deren Vergleich zu meiner Meinung hier schreiben würde, so könnte ich sehr viel schreiben und da würde ich ausschweifen, ich wollte nur kurz wiedergeben wie kalt doch Menschen sind und wie mehr sie diese Ansicht vertreten werden, in naher Zukunft zuhauf. Was natürlich nicht heisst das es solche und solche gibt, nur waren Menschen früher "näher". Wegen den Waffen: Klar gab es welche die schrecklich waren, wie etwa die "Eiserne Jungfrau" aber diese haben nicht gleich Menschenmassen auf einen Schlag ausgerottet, wie es in Nagasaki usw. der Fall war und von den Nachwirkungen will ich erst gar nicht sprechen.
Die Eiserne Jungfrau war ein Folterinstrument und ich bin mir grad nicht sicher ob es die damals gab.
DU musst alles im Verhältnis sehen, natürlich gab es keine so extremen Waffen wie die Atombombe aber andere unschöne Waffen, denn Waffen die nicht so gern gesehen wurden gab es schon immer.
Kommt drauf an, wie und wen man fragt.
Nach ansicht der Ritter und des Papstes waren selbst Armbrüste schon geächtet.
Ich meinte aber eher Waffen, die der damaligen Technik in etwa unseren geächteten und / oder Massenvernichtungswaffen entsprochen hatten wie Naphta-Bomben, byzantinisches Feuer, verweste Leichen via Katapult, Schlangenkörbe, Schwerter in Urin oder Dreck wälzen, Pfeile mit Widerhaken usw.
Cool, ich hab grad ein seltsames Päckchen bekommen, machs auf und drin ist ein HD-Camcorder den ich durch ein Gewinnspiel bei prinz.de gewonnen hab :D
Lohnt sich tatsächlich da immer mal teilzunehmen :)
Ob die "Eiserne Jungfrau" da schon hoch im Kurs stand das kann ich dir nicht beantworten aber Mittelalter kann man ja selbst schon in die Länge ziehen nach gusto des Gefragten.
Ich bin kein Experte aber dient das nicht eher zur Abschreckung als zum eigentlichen Schmerz?Zitat:
verweste Leichen via Katapult
Urin ist doch antiseptisch aber in der Tat trägt es nicht grade dem Wohlwollen zugute.Zitat:
Schwerter in Urin oder Dreck wälzen
Klar gab es im Mittalter mit Sicherheit auch babarische Erniedrigungen wie beispielsweise die Hexenverbrennung, die wirklich sehr abschäulich gewesen sein muss aber das selbst der hohe Adel kein Besteck kannte, war für mich dann wieder etwas was nicht unbedingt negativ ist, in dem Zusammenhang. Wenn man sich heutzutage den Adel vorstellt wie er doch protzt, ist das wieder unschön aber Adel ist ja wieder etwas was unnahbar ist und das ist auch wieder zu allgemein gehalten als das ich jetzt sagen würde das man aus diesem einen Aspekt schliessen kann das selbst die Adeligen gottesgleich waren, wie es bei uns heutzutage scheint.
Die "eiserne Jungfrau" (Apega) ist mehr ein Mythos als Wahrheit, wenn es denn je überhaupt eine gab, dann nicht flächendeckend, die Menschen des Mittelalters waren darüberhinaus auch sonst sehr erfinderisch bei ihren Foltermethoden.
Nein, bedenke die Krankheiten, die verwesende Leichen mit sich bringen, die Verschmutzung und eben den demoralisierenden Effekt.Zitat:
Ich bin kein Experte aber dient das nicht eher zur Abschreckung als zum eigentlichen Schmerz?
Ich glaube, wenn es mit Dreck vermischt in eine Wunde gerät, ist der Effekt schon Wundbrand.Zitat:
Urin ist doch antiseptisch aber in der Tat trägt es nicht grade dem Wohlwollen zugute.
Naja, auch hier gibt es unzählige Gegenbeispiele, ich vermute, du hast dich mit der Materie noch nicht auseinandergesetzt.Zitat:
Klar gab es im Mittalter mit Sicherheit auch babarische Erniedrigungen wie beispielsweise die Hexenverbrennung, die wirklich sehr abschäulich gewesen sein muss aber das selbst der hohe Adel kein Besteck kannte, war für mich dann wieder etwas was nicht unbedingt negativ ist, in dem Zusammenhang. Wenn man sich heutzutage den Adel vorstellt wie er doch protzt, ist das wieder unschön aber Adel ist ja wieder etwas was unnahbar ist und das ist auch wieder zu allgemein gehalten als das ich jetzt sagen würde das man aus diesem einen Aspekt schliessen kann das selbst die Adeligen gottesgleich waren, wie es bei uns heutzutage scheint.
Alleine schon das Ius Primae Noctis war genauso willkürlich barbarisch wie die Leibeigenschaft im Allgemeinen. Der Protz und Pompanz war auch in diesen Zeiten unglaublich hoch, d.h. auch hier innerhalb der Rahmen keine Unterscheidung zur Neuzeit.
Wie steht es eigentlich mit den fernöstlichen Ländern? Wie war es dort mit geächteten Waffen?
Oft wurden auch pestinfizierte Leichen benutzt, was sich als ziemlich effektiv herausstellte. Wurde zum ersten mal von Dschingis Khan eingesetzt, soviel ich weiß.Zitat:
Zitat von Daen vom Clan
Ja, Seuchen konnten das Schlachtenglück in einer Belagerung schnell ändern wenn z.b. die Pest beim weit überlegenen Belagerer ausbrach, die Belagerten aber verschont blieben oder umgekehrt, Pesttote mit einem Katapult zum Feind zu katapultieren war schon biologische Kriegsführung in reinster Form wenn man ehrlich ist.
Am schlimmsten war die armbrust im mittelalter.
Armbrüste sind ja auch sehr grausam, sie setzen sich wie Widerhaken am Körper fest und reissen grosse Wunden auf und hab gehört das die im Mittelalter zur Veteidigung auch Fässer runtergeworfen haben, welche durch Öl am brennen waren. Also auch kein schöner Tod. Pfeilgift aber ist noch ganz harmlos und auch noch in anderen Kulturen gang und gebe, wie das Gift der Pfeilgiftfrösche die so schön blau, rot, grün aussehen. Im Gegensatz zu anderen Foltermethoden oder qualen die Waffen an den Angreifer anrichten können ist das noch mit die harmloseste. Btw. nein wenn es ums Mittelalter geht bin ich nur Laie, bin aber gerne bereit neues in mein Hirn zu saugen, was Wissen angeht.
Am schlimmsten von was? ;)
Laterna: Die Bolzen waren im Grunde die Gefahr der Armbrust.
Die Armburst war eben deswegen gefürchtet, weil die Spannung sehr stark war und viele ungeübte Schützen mit der Armbrust gut platzierte Treffer landen konnten.
Prinzipiell war die Gefahr aber maßgeblich auch abhängig vom Bolzen.
Es hatte bei weitem nicht jeder Bolzen Widerhaken (die konnte man auch bei Pfeilen finden), viele Bolzen waren sogar im Grunde nur mit eher abgeflachter Vierkantspitze aufgesetzt, weil sich damit die Platten oder Schilde am besten durchschlagen ließen.
Zur Verteidigung einer Burg: Es wurden nicht unbedingt Fässer geworfen, mehr derne Inhalt und eigentlich fand man eher große Kessel auf den Zinnen oder in den Motten, in denen Pech oder Wasser erhitzt wurde, welches dann entweder von den Zinnen oder in ein rudimentäres Fließsystem über Pechnasen nach draußen "transportiert" wurde.
;)
Die Armbrust war zwar ziemlich effektiv, aber auch sehr langsam. Da musste man nach dem Schuss erstmal ordendlich kurbeln und in der Zeit war man natürlich so gut wie wehrlos.
Die damaligen hygienischen "Fortschritte" haben schon dafür gesorgt, dass eine Seuche ausbrach, selbst wenn niemand einen verseuchten Körper ins Lager geworfen hat. Außerdem war es auch sehr wahrscheinlich, dass die eigenen Truppen was davon abbekamen, da das Zeug ja auch irgendwo lagern musste, bzw. das Vieh (wars ja meistens) im Flug natürlich auch Flüssigkeiten und der gleichen absondern kann, welche dann über die eigenen Leute regnen konnten (besonders die, die das Katapult bedient haben)
Insofern kann ichs auch verstehen, warum das eher eine geächtete Methode war.
Ich hatte noch nie soviel Bock schwimmen zu gehen, wie die letzten Tage. Dabei war ich seit drei Jahren nirgendwo mehr wirklich schwimmen. Jetzt muss ich nur noch darauf warten, dass meine Freunde auch mal Bock haben. -.-
Außerdem gibt es irgendwie keine vernünftigen Schwimmbäder mehr in Bremen. Eines ist voll mit Weserwasser und vollkommen überfüllt, ein anderes ist ein Solebad und das, wo ich früher immer war, hat nen durchschnittliches Besucheralter von 13.
Bin ich eigentlich der Einzige, der es nicht mag, in Seen oder im Meer zu baden?
Irgendwie ist es ja blödsinnig zu denken, dass die dreckiger sind als die Schwimmbäder.
Manchmal könnte man sogar behaupten, dass das Wasser in Schwimmbädern sehr viel dreckiger ist als sonst wo, da die abgegrenzt sind und feste Reinigungszeiten haben. Bei Seen und offenen Gewässern gibt es die ganze Zeit über ja den natürlichen Reinigungseffekt. Ich denke mal dass es einfach nur eine Gewohnheitssache ist, war seit nem Jahr, oder so auch nirgens mehr schwimmen. Allerdings ist mein Zeitrahmen dafür ziemlich begrenzt und das nächste Schwimmbad ist ein paar Kilometer entfernt.
Ich war das letzte Mal vor 5 Jahren Schwimmen. Oo
Hab auch nicht Interesse daran. Paar Leute müssten wissen, warum. :D
Mit Seen und Meeren habe ich eigentlich keine Probleme, ich mag Schwimmen allgemein nicht, dazu bin ich zu sehr Zwerg und Stenrzeichen Stier. ;)
Was haben denn Größe und Sternzeichen damit zu tun? Oder meinst du, weil Rinder aus bekannten Gründen nicht schwimmen können? :D
Pah, Badeseen, Meer, Schwimmbad... Alles was mit Wasser zu tun hat, bin ich dabei. Bin eben Fische :D
Und ich kenne sogar einen Fisch, der nicht schwimmen kann.^^
@Kael: Danke :D Damit haben Eisbär und ich einen neuen Spitznamen für den besagten Nichtschwimmer-Fisch :D
Backfisch ist eine – heute veraltete – Bezeichnung für Mädchen im Teenager-Alter. Der Begriff stammt von dem gleichnamigen Wort aus dem Fischfang und bezeichnete sehr junge Fische.
Das passt. :D
Ihr habt ja die heißesten Themen am start...
Klaro! Nix is heisser als Backfisch!
Bitte, bitte, kein Problem. :D
Ehrlich gesagt wusste ich nicht wirklich, dass Backfisch diese veraltete Bezeichnung für Teenie-Mädchen ist. Aber ich habe es schon einmal aus dem Munde meines Vaters mal gehört. Wofür so eine WG nicht alles gut ist......:D
@Eisbaer: Welchen Fisch meintest du jetzt genau?
Oh Leute kommt bloß nie auf die Idee mit nasser Badehose Fahrrad oder Inliner zu fahren oder sich irgendwie (Fahrt-)Wind auszusetzen. Das kann zu Venentrombose führen wie ich jetzt am eigenen Leib erfahre und ausgerechnet an einer [Ironieon] angenehmen [Ironieoff] Stelle. Bin heute kaum aus dem Bett gekommen, da mir alles weh getan hat, mittlerweile gehts. Habe gestern meinen Pokewalker eingelaufen und bin vom Nieseln in die Traufe geraten. Aber bei uns im Dorfbad gabs zu dem Zeitpunkt immer noch so ein paar Verrückte die dennoch Federball gespielt haben (bin an denen durch gelaufen). Find ich aber eigentlich cool im Sommer ist es eh ne Gaudi bei Regen draußen rumzulaufen.
Mit freundlichen Grüßen
Ben
@Eisbär: Das mit der Bestätigung das ich zu fett bin vom Arzt war sarkastisch gemeint. Es war mir klar das er das erwähnen würde, deswegen hab ichs geschrieben. ;)
Ich bin vorhin abgehollt worden, habe während der arbeitszeit heftigen durchfall bekommen, werde vieleicht morgen zum arzt gehn wenns nicht besser wird.:(
Echt? Erzähl mal Genaueres.
Interessiert mich auch ungemein. :)
Es gibt Dinge, die muss man wirklich nicht im Internet erzählen...
[EDIT] Ihr alle!! Ned so taktlos....
Ich denke, du solltest Magen-Darm-Tee trinken. Wirkt wunder ;)
Ach wie cool, Rene, ein neues Bild von dir im Ava?
Hallo Leute!!! Boah... war das ein Tag heute. 2 Stunden mit dem Zug fahren, dann noch insgsamt 1 Std. auf den Bussen warten, dann nach Hause kommen und noch Bewerbungen fertigschreiben. Jetzt muss ich mir erstmal ne Kippe gönnen und einen starken Kaffee. Und auf den Zügen war heute auch nicht Verlass, einer hatte insgesamt sogar 15 Minuten Verspätung.
Klingt doch nicht weiter schlimm.
Gibt eindeutig schlimmeres. Wohn mal in einer Gegend an der du am Wochenende nur jeweils drei Chancen zum raus und reinkommen aus dem Ort hast. ;_;
Das ist doch gar nichts. Ich bin von Bayern nach Hause mehr als 7 Stunden mit dem Zug gefahren, DASS war ätzend. Wobei es noch mehr waren, da ein Zug urplötzlich auf einen anderen Gleis war und ich ihn verpasst habe.
Durfte auch schonmal von Halle bis nach Köln fahren, das war ziemlich lange... Früh um 5 aufstehen, 6 Uhr fuhr der Zug los und ca. 14 Uhr war ich da. Die Rückfahrt hat dann nochmal so lange gedauert.
Ein Bekannter von mir hat mal das Pech gehabt, dass sein Zug zu spät am Bahnhof angekommen ist, weshalb er den Anschlusszug verpasst hatte. Leider war es schon spät in der Nacht und das war auch der letzte. Da ist der doch tatsächlich mit samt seines Gepäcks mehrere Stunden lang bis zur Kaserne gelaufen. (war zu meiner damaligen Grundwehrdienstzeit) Er kam glaube ich so um 2Uhr morgens an :D
Bei uns im Örtchen kommt man eig. zu Fuss auch gut weg. Zur nächst grösseren Stadt bzw. Kleinstadt laufe ich grade mal 10 Minuten und da ist dann auch ne gute Busverbindung, die zu allen grösseren Zielen führt. Wenn man aber zu speziellen Terminen muss oder aber irgentwo hin soll wo die Ortschaft dann noch kleiner ist und ein schlechtes Eisenbahnnetz ist, muss man schonmal gucken welcher Bus grade so am besten zu bekommen ist und welcher Zug den passenden Anschluss bietet.
Laufen musste ich auch mal, weil ich da Pech hatte aber es waren grade mal 10 Kilometer, was jetzt nicht so gravierend ist aber was auch nicht das Tollste ist, grade wenns dann mittendrin anfängt zu regnen.
Na ich wünschte ich würde solange Zug fahren wenn ich nach Bremen zur Nato fahr.
Die beste Verbindung geht 9 Stunden. Wenn Digi mit dem Auto hochfährt werdens schon mal 12 Stunden. Wenn man nicht weiss was man mit der zeit anfangen soll isses schon nervig, aber für die NATO hat es sich immer gelohnt.
btw. Heute war es mal wieder sehr warm. Und ich hatte wenigstens mal ein bisschen vom nachmittag um as Weter zu geniessen. Ab jetzt heissts dann wieder Spätschichten schieben und mit ganz viel Pech (was eigentlich schon klar war) gibts mal wieder die Früh&Spätschicht mit kurzer Mittagspause.
Oh man... manchmal wünscht ich wirklich, dass ich geregeltere Arbeitszeiten hätte.
Wie siehts denn bei euch so aus? Habt ihr abends noch etwas zeit für euch oder müsst ihr am nächsten Tag auch schon wieder früh aus den Federn?
Momentan warte ich auf meinen Zivi-beginn, also hab ich mehr als nur am Abend zeit. Da ja Abi endlich geschafft ist kann ich gerade alle fünfe (hier spricht der Mann ^_^) gerade sein lassen. Außerdem ist das Wetter dafür gerade echt perfekt.
Komme gerade frisch vom Campusfest vom FH-Gelände, war richtig genial.
gute Musik, gute Gesellschaft, gutes Bier, gutes Wetter...
der Wahnsinn.
Elsen macht Zivi?
Bei dir hätte ich mir dann doch eher ne Karriere beim Bund vorgestellt. :D
Abends im Sommer (wie jetzt) schon. Allerdings nicht im Winter, weil ich um 6:15 wieder wegen der Schule raus muss. Im Winter verschlafe ich häufig, wenn ich spät ins Bett gehe, weil da "die Nacht länger als der Tag" ist.
Wenn diese vier Dinge stimmen, passt ja alles. :D
@ Byder: Ich wäre gern zum Bund gegangen, allerdings haut das ja wegen meiner Brust nicht hin, die ja erst noch (hoffentlich) operiert wird. Ich musste schon tricksen, dass ich nicht ausgemustert werde, da ich dann Zivi machen wollte. Ne Kleinigkeit verdienen vor dem Studium und ganz genau überlegen was ich studieren mag.
Edit: Warum du dir bei mir allerdings ne Bundkarriere vorstellen könntest ist mir immer noch schleierhaft. oO
@ Kael: jawoll~ ^_^
Du bist erst der zweite Mensch den ich kenne, der nicht ausgemustert werden wollte. O_o"
Hätte ich schon genaue Vorstellungen bzw. einen Studienplatz gehabt würde ich jetzt nicht dazu zählen ;)
elsen lässt noch Hoffnung in mir aufkeimen, dass Deutschland nicht nur aus Pussies und Wehrdienstverweigerern besteht. :D
Ich will keinen Bund und kein Zivi machen, weil ich kein Bock hab, nach meiner Ausbildung eben nicht für 2.300 € arbeiten zu gehen.
Dir ist schon klar, dass man dafür auch bezahlt wird?
Und das nicht schlecht, wie man so hört.
Bestimmt aber nicht so viel, wie bei nem richtigen Job.
zu... heiß.... kann nicht.... programmieren.... oder.... zeichnen..... :(