Vom Feinsten ... ich hab mich wieder mal zerschmissen, das geht gar nicht. *g* Ich hab die letzten drei Folgen verpasst, daher hab ich das jetzt mal nachgeholt. "Hach ja, ich weiß noch, als ich das letzte Mal in den Lebensstrom gefallen bin!"
Druckbare Version
Vom Feinsten ... ich hab mich wieder mal zerschmissen, das geht gar nicht. *g* Ich hab die letzten drei Folgen verpasst, daher hab ich das jetzt mal nachgeholt. "Hach ja, ich weiß noch, als ich das letzte Mal in den Lebensstrom gefallen bin!"
Sehr geil wie immer ^^ Diesmal hatte ich irgendwie das Gefühl, dass er mit der Folge deutlich weitergekommen ist im Spielverlauf, zumindest weiter als sonst. Liegt wahrscheinlich aber nur daran, dass man zu dem Zeitpunkt so viele Kleinigkeiten zu erledigen hat, teilweise auch optional. Inzwischen glaube ich aber nicht mehr, dass es bei dem Tempo am Ende noch so um die 40 Folgen werden *g* Eher 30.
Ich liebe die Höhle mit Lucretia. Wieder eines dieser Beispiele, in denen FFVII aufmerksame Spieler belohnt und wichtige Infos zur Hintergrundstory preisgegeben werden, ähnlich wie im Icycle Inn oder im Keller der Shinra-Villa.
Und bei dem Arcade-Automaten im Unterwasser-Reaktor habe ich mich damals auch gewundert :D Das Spiel hatte stellenweise schon ein extrem abgefahrenes Gegnerdesign. Ich möchte an der Stelle nur nochmal an das "Haus" in den Slums von Midgar erinnern -_^ Schade, dass so etwas heute kaum noch gemacht wird.
Respekt. Aber manche Sachen.... "Oh, Machtschlag. Was ist das? ............ Holy Moly!!" ..
Das einzig sinnvolle Spin Off zu FF7 wäre für mich nach wie vor das, was näher auf die Thematik mit Lukretia, Hojo, Vincent usw eingeht.
Ich find's schade, dass Lukretia nur so einen kurzen Abschnitt in FF7 bekam. Sie ist schließlich irgendwie schon eine sehr wichtige Person im Spiel und nach dieser Szene kam sie auch nicht wieder hervor. Da hätte ich mir persönlich schon etwas mehr erhofft. War aber schon recht nice die Stelle mit der Höhle. :) Man kommt ja natürlich nicht darauf, dass Lukretia die Mutter von Seph ist, da uns das Spiel ja Jenova als Mutter vorgaukelt.
FF7 belügt halt unwissende Spieler!!! :D
Ich glaube ja das Arcade Monster im Wasserreaktor soll Werbung für die Gold Saucer machen, ist doch logisch....oder? ;) Shinra denkt halt profitabel.
Kann ich verstehe, aber was mehr gibt es zu sagen? Man erfährt auch in Dirge of Cerberus viel über sie und ich denke es gibt nicht mehr zu wissen.
Ich hasse es ehrlich gesagt, wenn die meinen "coole" Charaktere bis zum geht nicht mehr auszulutschen und einfach im nachhinein ein paar Geschichten dazudichtet, damit es einfach interessanter wird. Egal wie interessant, irgendwann hat die Geschichte jedes Charakters ein Ende. ^^
Ja. So ziemlich jedes Final Fantasy hätte das Potential, dass man daraus eine ganze Serie von RPGs macht. So viele Charaktere, Orte und Geschichten. Doch oft liegt eben genau darin ein besonderer Reiz, Dinge weg oder offen zu lassen, nachdem alles für die Handlung wichtige gesagt und gezeigt wurde.
FFVII hatte so viele tolle Szenen mit ganz unterschiedlichen Figuren der Geschichte, manche waren eigentlich sogar nur dazu da, um dem Spieler eine Ahnung von dem zu geben, was früher passiert sein muss. Den Rest musste man sich selbst vorstellen. Für mich ist es keine angenehme Vorstellung, diese Teilgeschichten für neue Spiele wieder auszugraben, in ganz andere, bedeutungsschwangere Zusammenhänge zu rücken und dabei vieles hinzuzudichten, insbesondere nachdem zwischendurch mal eben ein Jahrzehnt vergangen ist und manche wichtige Entwickler von damals (hier etwa Sakaguchi, der zusammen mit Nomura maßgeblich an der Story beteiligt war) überhaupt nicht mehr dabei sind.
Lukretia hätte wenigstens nochmal in einer anderen Nebenquest oder so auftauchen können..... ich meine, einer der wichtigsten Charaktere in einer einsamen Höhle "verottet" und nach einer kleinen Szene aus'm Spiel verschwunden...fand ich ein bisschen verschenktes Potential, den Charakter Lukretia hätte man schon in FF7 richtig gut ausschöpfen können (ohne Dirge of Cerberus und so).
Und ja, ich hasse es auch wenn man die coolen Charaktere künstlich cooler machen will. Oft ist eher das Gegenteil der Fall. ;)
Ich find's erstmal recht unklug Jahre nach dem Erscheinen eines Videospieles überhaupt dazu ein Spin Off zu machen oder gar eine Fortsetzung in Form eines Filmes. Wenn dann auch noch storybasierte Tatsachen vertuscht werden (wie z.B der Tod von Tseng, der "Fall" von Präsident Rufus), dann finde ich das irgendwie schon ziemlich dreist.
Es ist ja nicht so, als ob man das Spiel nicht kennt. Gerade wegen dem Vorwissen sollte man das Spiel doch gespielt haben um den Film genießen zu können. Dafür muss man sich erstmal einen Überblick machen über die Charaktere und über die Story. Gerade der Tod von Tseng war fest in der Story verankert und da haben die Entwickler ziemlich schluderig gearbeitet, dass er im Film quicklebendig ist.
Die vergleichen FF7 wohl mit DBZ, da kommt auch jeder Depp wieder wann er will... >:(
Die Frage ist, ob man überhaupt nochmal hätte eingehen müssen auf Charaktere wie Rufus, Sephiroth oder Tseng. In dem Zusammenhang halte ich es für ein viel größeres Problem, dass man bei solchen Spin-Offs und Fortsetzungen schnell Gefahr läuft, dass es am Ende nicht mehr als ein Revival ist. Ein Revival, das nichts wirklich Neues bietet und dadurch begeistert, sondern sich nur an dem populären Ursprungswerk hochzuziehen und Aufmerksamkeit auf sich zu lenken versucht. Und das ist etwas, wovon Square Enix bis jetzt imho überhaupt nichts verstanden hat. FFX-2 war ein FFX-Revival, das die ganze Zeit vom Vorgänger schwärmte, Dirge of Cerberus ist ein Vincent-Revival, Advent Children ist ein FFVII-Revival. Um den Spielen, auf denen diese Projekte basieren aber wirklich gerecht zu werden, müssen sich die Entwickler auch ein Stück weit davon lösen, einen gewissen Abstand gewinnen und dann etwas anderes interessantes damit vermischen. Sodass so ein neuer Sequel-Film dann auch auf eigenen Beinen stehen kann, selbst wenn es in erster Linie für die Fans gedacht ist. Und mit "neu" meine ich bestimmt nicht die ganzen bescheuerten Ideen, die sie in der Compilation verbraten haben. Ich hätte es gerne gesehen, wenn da etwas zum Beispiel 20 Jahre nach FFVII gespielt hätte, wo die Charas der alten Party noch vorkommen, aber nicht die ganze Zeit im Zentrum des Geschehens sind, und wo ein neuer Feind bekämpft werden muss und nicht einer, den man schon im Spiel endgültig besiegt und vernichtet hatte. Sicher ist das schwer in einem 90-minütigen Animationsfilm umzusetzen, aber die Herausforderung gehört eben dazu. FFVII war ein bahnbrechendes Spiel, woran sie sich nunmal messen lassen müssen. Hätte für die ja auch nichts dagegen gesprochen, ein richtiges Sequel-RPG zu machen, wo sie schon einmal mit sowas angefangen haben. Aber das ist nur meine Sicht der Dinge, und zwar von dem Standpunkt aus, was ich vom künstlerischen und storytechnischen Niveau am sinnvollsten fände, wenn sowas überhaupt gemacht werden muss. Die meisten Fanboys werden das leider ganz anders sehen, die wollen einen toll inszenierten Kampf zwischen Cloud und Sephiroth und denen ist egal, wie bekloppt das eigentlich ist, nachdem man im Spiel schon damit abgeschlossen hatte. Bloß hat es Square Enix genau auf diese Leute als Käufer abgesehen. In der Hinsicht spielten denke ich finanzielle Gründe eine viel größere Rolle als der künstlerische Aspekt. Für mich ist die gesamte Compilation jedenfalls sehr halbherzig und storymäßig weit unter der Klasse von VII geblieben, selbst für Spin-Offs.
Das Problem bei einem Sequel ist doch, einen Mittelweg zwischen vielen Neuerungen und genügend Verbindungen zum Ausgangsspiel zu finden. Square hat sich diese Mühe eben nicht gemacht, die wussten auch dass es läuft, wenn sie bloß die berühmtesten Charaktere einbauen.
Hieß es nicht Anfangs, noch bevor Advent Children erschien, dass dort nicht mal alle Charaktere der alten Party vorkommen würden? Mir kommt vor, das hätte ich damals mal gelesen, als es noch wenig Informationen über den Film gab. Das wiederum wäre zwar etwas schade gewesen, aber immer noch besser als alle möglichen, ob totgeglaubt oder bereits in einem großen Endkampf schon besiegten, wieder rein zu nehmen.
Mir persönlich würde es schon gefallen, wenn man mehrere Jahre später mit ganz anderen Leuten die Welt von FF7 durchstreift (natürlich ist dafür ein Film ungeeignet, ich gehe jetzt einfach mal von einem Spiel als Fortsetzung aus). Man würde sehen, was z.B.aus den Städten geworden ist, und auch den alten Partymitgliedern könnte man begegnen und zumindest teilweise erfahren, wie sie die letzten Jahre verbracht haben. Aber die ursprüngliche Story würde eben nur angekratzt werden, nicht direkt weitergeführt mit der Gefahr, vollkommene Logikfehler oder Lächerlichkeiten aufgrund des Fanservices einzubauen.
Das ist auch der Grund, warum ich nichts von der Compilation angerührt habe, da wird mir zu viel in der Story von FF7 rumgepfuscht, die ich einzigartig und sehr gut finde, und die mir auch als ein Spiel reicht.
Ich weiß, das ist nicht das, was du meintest, Lynx, aber es bringt mich auf einen anderen Ansatz. :)
Ich verstehe die Diskussion, die teils geführt wird, immer noch nicht - nicht das, was die Fans wollen, macht die Story eines Spieles, sondern die Autoren machen die Story eines Spieles. Die Teile der Compilation waren ernst gemeint und sind damit Teile der Story, die die Leute sich, ob sie sich auf den Kopf stellen oder nicht, nicht einfach wegdenken können. "Mir gefällt nicht, wie Advent Children die Handlung weiterspinnt. Ich tue so, als gäbe es das nicht." Meine Herren ... die pfuschen nicht in der Handlung herum, die ergänzen sie so, wie sie glauben, dass es gemacht werden muss. Ich mag Final Fantasy VII auch, aber das Spiel ist beim besten Willen - grade von der Handlung her - nicht so genial, dass jedes Sequel etwas an dieser Handlung kaputt machen könnte. Im Gegenteil, es war an vielen Stellen sogar extrem Patchwork. Wer der großen Überzeugung ist, dass in Final Fantasy VII alles zusammen passt, dem kann ich nur an den Kopf fassen. Wir sind hier nicht bei Theodor Fontane. Da passt alles zusammen.
Sicherlich ist es fragwürdig, ob die Handlung um Genesis so vor der Handlung um Sephiroth stehen sollte. Sicherlich ist es fragwürdig, ob die überdehnt coole Handlung um Kadaj and tha Gang da so prima hineinpasst, nachdem Sephiroth abgewürgt wurde. Natürlich kann man sich prima fragen, was das alles mit Omega soll, in Dirge of Cerberus. Aber ob man das alles gut findet oder nicht, so ist es. Genau so ist es. :\
Coincidence
Du hast schon vollkommen recht, aber die Frage ist doch weniger, wer sich die Fortsetzung ausdenkt, als eher warum die Entwickler eine Story gestalten, wie sie dann im Endeffekt aussieht. Und in dem Fall ist es schwer zu glauben, dass die Geschichte ohne die Meinung der Fans bzw. eher kapitalistisches als künstlerisches Denken so geworden wäre.
Es stimmt auch, wie du sagst, dass das nun einmal die offizielle Fortsetzung ist, egal aus welchen Gründen oder wie gut oder schlecht man sie nun findet. Aber natürlich kann man das auch ignorieren - klar kann ich nicht behaupten da gäbe es rein gar nichts, das wäre dann doch unsinnig, aber ich kann mit dem Wissen, dass es eine Geschichte danach gibt, trotzdem entscheiden, dass ich sie nicht kennen will, weil mir das Gegebene eben reicht. In dem Fall war es nun mal nicht so, dass FF7 auf mehrere Teile ausgelegt war, und das Spiel an sich einen Abschluss bietet.
So eine Idee finde ich auch recht interessant und wäre mal eine Überlegung wert. Die drei PSX Final Fantasy Teile (VII, VIII und IX) sind sowieso sehr gut für ein Spin Off geeignet was z.B 20 Jahre später spielt. Die Spielwelten in den Teilen sind schön herausgearbeitet worden und bieten noch einigen Stoff für weitere Geschichten mit anderen Charakteren oder mit Charakteren, die früher im Spiel nur Nebenakteure waren. Ich fände es z.B ganz interessant ein FF9 Spin Off zu spielen, wo ich mit einer 5 Jahren älteren Tantalus Bande Abenteuer erleben würde. :) Fände ich ganz lustig.
Naja...
Der Film zu FF7 zeigte mir ganz klar, wie sehr man an einer tollen vorhandenen Story noch soviel herumfpuschen kann und das im negativen Sinne. Die Gefahr ist einfach zu groß, dass Tatsachen abgeändert werden, dass zuviel neues, unnötiges eingebaut wird und das einst geniale Charaktere ihren Glanz verlieren. Ich bin wirklich froh, dass es (noch) keinen Film zu FF8 gibt (wobei die Story von FF8 einen genialen Film abgeben würde). Vermutlich würden dann anstatt die weißen SEEDs auch noch schwarze auftauchen, Xell wäre böse usw...
Das ist auch der Grund, warum die Ableger auch unnötig sind. :A
Dito. Und ich meine auch, dass es anfangs noch hieß, dass nicht die gesamte Party in Advent Children auftauchen würde. Jetzt wo ich die Handlung des Films kenne, wäre das wesentlich besser gewesen. Denn wenn man diesen Figuren schon kaum mehr als einen Cameo-Auftritt mit ner halben Dialogzeile geben kann, dann sollte man lieber ganz darauf verzichten. Auch hier war es doch wieder so: Der Fanservice wurde zum bestimmenden Faktor. Sie hätten nämlich auch versuchen können, FFVII gerecht zu werden. Und da war es nunmal so, dass auch Figuren wie Barret, Red, Yuffie, Cid und Cait ihre eigenen Hintergrundgeschichten hatten, die es theoretisch alle wert gewesen wären, da nochmal irgendwie drauf einzugehen.
Hm nö, das sehe ich anders. Du sprichst davon, dass die Autoren die Story machen. Soweit richtig, trifft aber nicht auf das FFVII-Universum als Ganzes zu. Denn bei der Compilation ist es nunmal so, dass zig Jahre später sich zum Teil ganz andere Leute überlegt haben, das nochmal anzupacken und auszuschlachten. Eine wirklich "offizielle" Version hätte ich bei einer Story, die ich im Laufe der Jahre so lieb gewonnen habe nur dann anerkannt, wenn sie den FFVII-Staff wieder in Hülle und Fülle für die Spin-Offs versammelt hätten. Das haben sie aber wie gesagt nicht. Sowas ähnliches kann man ja auch bei bekannten Romanreihen sehen. Wenn ein Autor ein Meisterwerk geschrieben hat, dann fällt es vielen Lesern schwer, bei dessen Tod zum Beispiel den Sohn als Nachfolger zu akzeptieren, der die Geschichte weiterführen soll. Und wir reden bei FFVII ja immerhin nicht von etwas, das dringend hätte weitergeführt werden müssen - es hatte ein sehr passendes Ende und war meiner Meinung nach durchaus in sich schlüssig, wenn auch sicher nicht perfekt.
Also frage ich mich, mit welchem Recht die da nochmal drangehen, und komme zu dem Schluss, dass sie es hauptsächlich machen, weil sie die Rechte daran hatten und weil sie gemerkt haben, dass viele Fans speziell davon noch angetan genug sind, um damit eine Menge Kozeni zu verdienen.
Das Spiel gilt bei vielen als das mit der besten Story der Serie, und das hat durchaus seine Gründe, auch wenn man sich drüber streiten kann, ob das nun tatsächlich so ist oder nicht. Aber Square Enix hätte sich auch darüber bewusst sein können, dass sie da etwas ganz Großes geschaffen haben. Und wenn mir mein Werk etwas wert wäre, dann würde ich mir nunmal Mühe geben, wenn ich mich schon für Fortsetzungen entscheide, und nicht solche Spin-Offs machen, die teilweise storytechnisch mit dem Spiel nur schwer oder nicht vereinbar sind. Ich bin mir absolut sicher, dass die Entwickler damals nie und nimmer an eine Fortsetzung gedacht haben, warum auch, immerhin war es bis FFX eine Art Sakrileg, direkte Sequels zu einem FF der Hauptreihe zu machen, denn die Serie sollte sich doch mit jedem Spiel neu erfinden. VII hatte für mich ein extrem zufriedenstellendes Ende. Auch Figuren wie Sephiroth oder Hojo waren definitiv tot. Die jetzt nochmal durch bescheuerte hinzuerfundene Storypunkte wieder auferstehen zu lassen, in welcher Form auch immer, finde ich extrem arm.
Und weil das Spiel für mich in sich so abgeschlossen war, brauche ich da keine Spin-Offs, speziell keine solchen. Wenn du die Handlung von VII schon als Patchwork bezeichnest, was ja teilweise auch zutrifft, was soll denn dann bitte erst die Compilation sein? Die hat doch völlig jeden roten Faden und Fokus verloren und ist, wie schon gesagt, nur noch zu einem schwachen Revival verkommen, das keine sinnvollen Ergänzungen mehr bietet. Also soll es doch bitte auch mir selbst, also jedem Spieler für sich überlassen sein, ob man den neuen Kram nun akzeptiert oder nicht. Sicher ist die Compilation so etwas wie die "offizielle Fortsetzung" von den Herstellern, aber wenn schon auf dem Niveau von Fanfiction gearbeitet wird und wichtige Mitwirkende des Originals nicht mehr beteiligt waren, dann muss man es trotzdem nicht zum Kanon zählen. Für mich ist es genau das - ein paar durchgeknallte Fanfics, die das Glück hatten, dass sie bei Square Enix erdacht wurden und mit entsprechendem Budget als Spin-Offs umgesetzt werden konnten. Zu "meinem" FFVII-Universum gehört das sicher trotzdem nicht dazu.
Dito.
Ja. Allerdings habe ich lieber zu viel wirklich Neues, das nicht in der Hintergrundgeschichte des Spiels verwurzelt ist als die Revivals, von denen ich weiter oben gesprochen habe. Denn wenn sie etwas neues versuchen, dann müssen sie sich eher am Original messen lassen und schauen, dass sie wieder etwas tolles hinbekommen. Wenn sie den anderen Weg gehen, reicht es ja schon, ein paar populäre Charaktere einzubauen, um die Fanboys und -girls zufriedenzustellen. Aber damit machen sie es sich imho viel zu einfach.
Erinnert sich noch jemand an Legend of the Crystals? Das war ein Anime OVA, der lose auf FFV basiert. Sowas finde ich in Ordnung. Wenn man das jetzt noch etwas aufpolierter umsetzt, können dabei bestimmt richtig tolle Sachen herauskommen. Und wenn etwas Jahre später spielt, und vielleicht jemand darin seinen Enkelkindern von einem bestimmten Helden erzählt, der mit seinen Freunden einst die Welt gerettet hat, dann ist das eine viel größere Hommage an das Originalspiel und diejeweiligen Charaktere, als sie so wie in der Compilation auszulutschen, wodurch sie dann wie du sagst ihren Glanz verlieren. Das hat vielleicht auch etwas mit Identifikation zu tun. In dem erwähnten Beispiel, wo jemand von einem Helden aus vergangenen Tagen erzählt, der vielleicht schon zur Legende geworden ist, fühlt man sich als Spieler doch irgendwie auch angesprochen, weil man selbst in die Rolle von Cloud & Co geschlüpft ist und mit ihnen das Abenteuer bestritten hat. Andersherum ist so etwas wie Advent Children ein bisschen so als wollten sie sagen "Ätsch, es ist doch nicht vorbei!", und das fühlt sich zumindest für mich sehr unangenehm an, denn "meinem" Cloud und "meiner" Truppe von damals entspricht das dort Gezeigte nunmal nicht mehr direkt.
Das ist genau das, was ich meine. :\ Du und alle anderen, ihr könnt euch ein Bein ausreissen und wenn es sein muss, auch beide: Die Compilation setzt sich eben aus den offiziellen Pre- und Sequels von Final Fantasy VII zusammen. In wie fern du und alle anderen das arm findet, steht doch überhaupt nicht zur Debatte, sage ich jetzt mal, ohne jemanden angreifen zu wollen. Die Compilation ist genauso Patchwork wie das Spiel selbst - nichtsdestotrotz, ich sage es gerne wieder, ich mochte Final Fantasy VII sehr gerne und ich bin an sich auch kein Freund der Compilation.
Der Klumpatsch, mit dem die Macher nun ein Heidengeld verdienen, ist in weiten Teilen aber genau das, wonach viele Fans geschrieen haben. Die deutlichen Einflüsse, die etwa Crisis Core aus Advent Children übernommen hat, hätten den Weg in das Prequel nicht gefunden, wenn sie nicht bei den Fans unfassbar gut angekommen wären.
Es geht, zuletzt, in der Videospielindustrie auch nicht darum, ob einem sein Werk etwas wert ist. Es geht um Kohle, die Diskussion habe ich hier schonmal mit jemandem geführt, glaube ich. Wenn die eine Hälfte der Fans schreit "Macht mehr Kasallah, wir kaufen alles!" und die andere Hälfte der Fans sagt "Hmjah, wär schon nice, wenn ihr nichts mehr zu dem Spiel machen könntet, weil ist ja in sich geschlossen und so, muss da nicht weiter gehen." - da bleibt nicht der Hauch einer Frage, was der Entwickler tun wird. Das Verhalten könnte jeder andere Entwickler ebenfalls nachvollziehen, mit dem feinen Unterschied, dass bisher niemals ein Entwickler in den Genuss kam, ein Ost-RPG auf den Markt geworfen zu haben, dass sich einer derart perversen Beliebtheit erfreute, wie Square mit Final Fantasy VII. Und für diese Verantwortung, die Square damit gegenüber seinen Fans hat, muss man sagen, dass die Spin-Offs noch halbwegs würdevoll geworden sind. Sie hätten Schlimmeres entwickeln können.
Coincidence
Das ist bloß eine Frage der Perspektive und des Standpunktes, und das steht hier offensichtlich schon zur Debatte. Ich brauche mir dafür überhaupt kein Bein ausreißen, für mich gehört der Kram nicht direkt zu FFVII dazu. Die Frage ist immer, mit welcher Berechtigung so etwas gemacht wird, und da setzt jeder Spieler oder auch Fan die Schwerpunkte anders. Da spielt es imho eine Rolle, wenn ein Sequel oder Prequel ursprünglich nie geplant war, sowas erst zig Jahre später in Angriff genommen wird, andere Leute daran beteiligt sind als im Original und man begründete Zweifel an der Qualität haben kann. Dass es vom aktuellen Rechteinhaber kommt reicht mir nicht.
Natürlich ist mir bewusst, dass die Compilation deren "offizielle Version" von einer Fortsetzung ist, und jeder der es mag oder für wichtig hält, diese als solche anzuerkennen, der soll damit glücklich werden. Aber das heißt nunmal noch lange nicht, dass ich alles, was mir Square Enix vor die Füße wirft auch so akzeptieren muss und damit so umzugehen habe, wie die es gerne hätten. Speziell wenn es um mein Lieblingsspiel geht, das für mich längst abgeschlossen ist.
Nein, es geht hauptsächlich um Kohle, aber längst nicht ausschließlich. Nimm ein beliebiges Interview mit den Entwicklern von einem Final Fantasy der Hauptserie. Die hören sich nicht an wie Werbeslogans in Endlosschleife - den Leuten, die das entwickeln, bedeutet das auch was. Und das gilt wohl für die meisten Videospiele die es gibt in einem gewissen Grad. Story, Gameplay, Programmierung, 3D-Modelle, Artworks, Musik ... es ist eine Kunstform. Leute die Musik machen tun das auch nicht alle nur aus reiner Geldgier. Nun ist Square Enix ein großes Unternehmen, das nicht nur die Erwartungen der Spieler, sondern auch die der Aktionäre erfüllen muss. Klar dass da oft eher auf Nummer Sicher gegangen und auf finanzielle Aspekte geachtet wird. Bei der Compilation standen die künstlerischen Anforderungen nicht auf der Tagesordnung, FFVII wurde damit ein Stück weit ausgeschlachtet. Sie wussten, dass viele Fans es wollen und solche Projekte sich praktisch von selbst verkaufen würden, also wurden sie ohne größeren Aufwand oder Aufmerksamkeit zusammengefriemelt, zumindest verglichen mit einem vollwertigen Sequel. Das hätten sie ja auch entwickeln und damit jede Menge Kohle scheffeln können, aber der Aufwand bzw. der Druck, es nicht zu vergeigen wäre wohl zu groß gewesen. Und genau das ist der Punkt, den ich beanstande. Diesmal haben sie den einfachen Weg gewählt und wollten das schnelle Geld, aber einem FFVII, dem mit knapp 10 Mio. verkauften Einheiten erfolgreichsten Spiel des Unternehmens, wird das meiner Ansicht nach nicht gerecht. Es stimmt, dass sich viele Fans etwas in der Richtung gewünscht haben, aber das kann ich nur bedauern.Zitat:
Der Klumpatsch, mit dem die Macher nun ein Heidengeld verdienen, ist in weiten Teilen aber genau das, wonach viele Fans geschrieen haben. Die deutlichen Einflüsse, die etwa Crisis Core aus Advent Children übernommen hat, hätten den Weg in das Prequel nicht gefunden, wenn sie nicht bei den Fans unfassbar gut angekommen wären.
Es geht, zuletzt, in der Videospielindustrie auch nicht darum, ob einem sein Werk etwas wert ist. Es geht um Kohle, die Diskussion habe ich hier schonmal mit jemandem geführt, glaube ich. Wenn die eine Hälfte der Fans schreit "Macht mehr Kasallah, wir kaufen alles!" und die andere Hälfte der Fans sagt "Hmjah, wär schon nice, wenn ihr nichts mehr zu dem Spiel machen könntet, weil ist ja in sich geschlossen und so, muss da nicht weiter gehen." - da bleibt nicht der Hauch einer Frage, was der Entwickler tun wird. Das Verhalten könnte jeder andere Entwickler ebenfalls nachvollziehen, mit dem feinen Unterschied, dass bisher niemals ein Entwickler in den Genuss kam, ein Ost-RPG auf den Markt geworfen zu haben, dass sich einer derart perversen Beliebtheit erfreute, wie Square mit Final Fantasy VII.
Schlimmer gehts immer. Mich kümmert vielmehr die Tatsache, dass auf der Messlatte nach oben hin noch so viel Platz gelassen wurde.Zitat:
Und für diese Verantwortung, die Square damit gegenüber seinen Fans hat, muss man sagen, dass die Spin-Offs noch halbwegs würdevoll geworden sind. Sie hätten Schlimmeres entwickeln können.
Dito. ;) Es gibt sowieso hier und da mal Spielfortsetzungen, die Jahre nach dem ersten Teil spielen und wo man noch einiges erfährt aus dem Vorgänger.
Beispiel hierfür wären die Suikodenteile, wo man ja eigentlich immer was aus dem Vorgänger mitbekommt, wie zum Beispiel der Besuch auf den Inselnationen in Suikoden V (der eine Anspielung auf Suikoden IV war).
Eine andere kleine Anspielung ist in Breath of Fire 3 gegeben, wo Mikba nach dem Kampf was von einem Gott erzählt....Leute die Breath 2 gespielt haben, haben diese auch verstanden, andere hat sie vielleicht etwas verwirrt. ;) Mir gefallen so kleine Anspielungen auf die Vorgänger. Wie du schon sagtest fühlt man sich dadurch irgendwie angesprochen, da man es ja selber war, der einst die Welt mit diesen Legenden rettete.
In Star Ocean 2 gab es ja Ronixis, den Vater von Claude, der im Erstling ebenfalls die Welt rettete usw...
Ja, die Fanboys sind schon schlimm. Im Grunde wünschte sich doch jeder mal eine Fortsetzung zu seinem Lieblingsspiel, aber man sollte bedenken, dass man auch vieles falsch machen kann in einer Fortsetzung. Entwickler wollen sich ja auch irgendwie verbessern und versuchen halt auch oft andere Wege zu gehen als frühere. Der Beruf eines Entwicklers ist ja auch nicht gerade einfach, meist muss er was neuartiges einbauen, was den eingefleischten Fans aber auch gefallen muss. Deswegen sind ja Fortsetzungen auch meistens schlechter als die Vorgänger, einerseits will man mit neuen Konzepten neue Fans gewinnen, andererseits könnte man durch innoatives die alten Fans vergraulen. Alte Konzepte können meist langweilig sein und die Fans nicht mehr bei Laune halten (will jetzt mal keine Spiele nennen *hust*). So müssen wohl auch die FF Entwickler gedacht haben, sonst wäre FFXII garantiert nicht SO erschienen. Ich bin mir sicher, dass es mal anders gedacht war, aber das steht hier nicht zur Diskussion...^^
Sag nicht es geht noch schlimmer! ;>
Genau das sehe ich auch so! So gerne wir alles es wollen. Manchmal ist es einfach besser wenn man die Dinge nicht anfassen kann oder definieren. In dem Moment denkt man sich "So'n scheiß!" aber unbewusst sorgt es dafür, dass gerade DAS das Spiel interessant macht. Wär alles so definiert, wer weiß wie es aussehen würde. ^^
Zumal es ja völlig unmöglich ist, dass wirklich alles gezeigt wird. Wenn nicht gerade das Universum plötzlich ausgelöscht wird, kann man in fiktiven Werken immer fragen, was vor oder nach bestimmten Ereignissen mit diversen Figuren passiert ist. Aber das ist nicht gerade immer sinnvoll. Wenn eine Geschichte schon ein Ende hatte und zu diesem Zeitpunkt definitiv keine Fortsetzung geplant war, dann haben sich die meisten Leute von denen, die es erlebt und gemocht haben doch ihre eigenen Gedanken dazu gemacht. Das Ende von FFVII war ja auch ein Stück weit offen - man wusste nicht genau, ob die Menschheit überlebt hat, nachdem der Lebensstrom kam. Das Kinderlachen ganz zum Schluss war nur ein dezenter Hinweis darauf, der den Spieler nachdenklich hoffnungsvoll zurück lässt. So ein tolles Statement macht man im Grunde kaputt, wenn irgendwann viel später doch noch Fortsetzungen dazu entwickelt werden.
Da man wie gesagt theoretisch immer weiter fragen kann, müssen sich die Verantwortlichen vor allem überlegen, wo der beste Zeitpunkt ist, aufzuhören. Ein Final Fantasy ist darauf ausgelegt, komplett zu sein, mit Charakteren, die meistens eine gewisse Hintergrundgeschichte haben und einem Ende, wo nicht der Schriftzug "Fortsetzung folgt" steht. So einen Abschluss mit vielen kleinen Projekten in verschiedenen Medien wieder aufzubrechen, die für sich genommen eigene kleine und eher unbefriedigende Enden haben, finde ich sehr schwach.
Die Star Wars Prequels sind da auch ein gutes Beispiel. Kaum jemand findet die besser als die Original-Trilogie, obwohl oder vielleicht gerade weil darin so vieles gezeigt wird, was in den alten Filmen nur erwähnt wurde. Es hatte doch etwas mystisches an sich, als Obi-Wan in A New Hope von den Klonkriegen spricht, oder man von einer glücklicheren Zeit hört, bevor das Imperium die Macht übernahm. Dieser Zauber verschwindet irgendwie ein Stück weit, wenn man das mit allen Details in neuen Filmen erfahrbar macht.
Ich will nicht sagen, dass es nicht möglich wäre, das gut hinzubekommen. Aber jeder Zuschauer hatte wohl etwas andere Vorstellungen und Gefühle bei dem Gedanken an diese Zeit. Es ist extrem schwer, da einen gemeinsamen Nenner, also die Schnittmenge zu finden und diese dann auszubauen. Ich behaupte immer noch, dass das in der Prequel-Trilogie vor allem deshalb nicht geschafft wurde, weil Lucas einerseits vieles von dem vergessen hat, was die alten Star Wars Filme so gut machte, etwa die sympathischen Charaktere mit ihrem Humor, und andererseits total besessen davon war, alte Motive wiederzuverwenden (viele Szenen können analog zu ihren Gegenstücken aus der alten Trilogie gesehen werden), anstatt auch mal etwas Neues auszuprobieren.
So ähnlich sieht es auch mit FFVII aus. Ich wäre da zwar grundsätzlich gegen irgendeine Fortsetzung gewesen, aber wenn es schon sein muss, dann doch bitte ein vollwertiges Sequel oder Prequel in Spieleform, das zwar viel mit FFVII zu tun hat, aber auch gut für sich alleine stehen kann, und keine kleinen Compilation-Revival-Happen, die einzelne Schlüsselmomente der Handlung auch noch falsch darstellen.
Schöne Idee dieser Video Bericht. Ich bekomme dadurch richtig Lust FF7 noch mal neu anzufangen, obwohl ich genau weiß, dass ich das im Moment nicht tun sollte.
Nun ja, er schafft es jedenfalls das ganze interessant und anschaulich zu gestalten und ich hoffe das wir bald den nächsten Teil zu Gesicht bekommen.
@Diskussion über die Compilation
Ich glaube das die umgangsweise mit der Compilation auch eine Generationsfrage ist. Meine Wenigkeit zum Beispiel hat Final Fantasy VII das erste mal vor gut 11 Jahren gespielt. Damals war ich ein Junge von 10-11 Jahren und da es mein erstes Spiel dieser Art war, hat es auch dementsprechend Eindruck hinterlassen. Natürlich fragte auch ich mich damals am Ende des Spieles was nun? Haben Cloud und Co. nun überlebt oder was? Wenn ich damals eine direkte Fortsetzung serviert bekommen hätte, wäre ich bestimmt begeistert gewesen und hätte diese wohl auch Problemlos akzeptiert. Aber heute? Nach so vielen Jahren und wohl auch genauso vielen Durchläufen durchs Spiel sieht das Ganze einfach anders aus. Man hat sich eine Meinung gebildet.
Hat man als 10jähriger viele Zusammenhänge des Spieles meist gar nicht richtig verstehen können, wurde es von mal zu mal deutlicher. Das dadurch irgendwann eine feste Meinung über das Ende entsteht, ist meiner Meinung nach doch ganz selbstverständlich.
Und auf einmal nach so vielen Jahren wird uns seitens Square Enix eine "offizielle Fortsetzung" präsentiert, die so überhaupt nicht mit dem Bild zusammenpasst, welches man sich nach und nach selbst kreiert hat.
Bei FFX konnte ich mich mit der Fortsetzung zwar ebenfalls nicht so sehr anfreunden, aber ich konnte es akzeptieren. Aber was wäre passiert, wenn sie mit FFX-2 auch 10 jahre gewartet hätten? Ich glaube kaum, das es von den Spielern, genau so angenommen worden wäre, vor allem nicht von denen für die FFX das erste RPG gewesen ist.
Ich jedenfalls werde mir mein Bild von FF7 nicht von irgendwelchen Filmen oder 08/15 Spielen kaputt machen lassen, ganz egal wie "offiziell" sie auch sein mögen.
Und genau da liegt denke ich ein weiteres Problem.Zitat:
Zitat von Enkidu
Warum sollte Square Enix das Risiko eines FF7 Sequel/Prequel eingehen in denen die bekannten Charaktere im Grunde gar nicht vorkommen? Das sich das auf die Verkaufszahlen auswirkt, dürfte wohl klar sein. Da wäre es besser das Spiel komplett unter neuem Namen zu veröffentlichen, so dass keinerlei zusammenhang mehr zu FF7 hergestellt werden kann. Irgendwo in diesem Thread wurde etwas von dem FF5 Film erwähnt (Sorry ich weiß jetzt nicht wer) der im Grunde nichts mehr mit dem eigentlichen Spiel gemein hatte. Aber hatte dieser Erfolg? Ich habe jedenfalls so gut wie noch nie etwas darüber gehört und im Zusammenhang mit FF5 wird er eigentlich auch nie erwähnt.
Well, im Grunde stimme ich dir aber, was deine Ansicht über eine Fortsetzung angeht voll und ganz zu.
Als ich mir gerade Filmkiste 14 von dem Typen reinziehen wollte, erzählte der am Ende von dieser, dass der Bericht zu Advent Children nicht mehr verfügbar sei. Scheint so, als ob Square Enix was gegen Kritik gegenüber ihrer Complication hat. Dabei war es ja noch nichtmal Kritik, sondern absolute Wahrheit. Er hat den Film sogar gelobt.....
Sowas finde ich arm. Das war der beste deutsche Filmbericht zu Advent Children, naja.