Du hast was an der Definition von Abendgarderobe nicht verstanden. :p
Nein, vom klassischen Anzug unterscheidet sich ein Smoking definitiv, schon allein vom Schnitt und dem Material her. Dat IS dann schon besser. ;)
@Moppel: *high-five*
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Kauf ich dir nicht ab. Wirklich nicht. Wenn ich es recht in Erinnerung habe, warst du doch 9. oder 10. Klasse, oder?
Na, das ist Ansichtssache. Auf den letzten Hochzeiten auf denen ich war, ging es viel legerer zu. Solange es ordentlich ausschaut, ist das doch eigentlich völlig egal. Anzug ist für mich einfach overdressed und es steht nicht jedem. Ich finde, dass ich darin seriöser aussehe als ich es eigentlich bin und das passt nicht zu mir. Muss jeder für sich entscheiden, wie er sich wohler fühlt.
Ist ja Euer gutes Recht. ;)
Und ich brauche jetzt bitte keine Standpauke. Ich hätte erst garnicht wieder damit anfangen sollen. Ist ja mein Ding. Ich wollte hier nicht die Stimmung killen. ;)
Gäbe es keine dämlichen Menschen wie mich, gäbe es keine klugen Menschen wie Dich, die sich darüber aufregen können. ;p
Nein, ich hatte nur für einen Moment befürchtet das du einer von denen bist die den Smoking für einen Anzugersatz halten und das Ding eiskalt vor 18 Uhr inklusive Armband- statt Taschenuhr tragen würden :P
Wüsste jetzt keine Heirat die abends gewesen wäre (zumindest keine von der ich was mitgekriegt hab), kenne das nur tagsüber und dann entweder im Anzug oder Stresemann, 'nen Cutaway hat zumindest noch keiner aufgefahren. :D
@Nonsense: Mit dem Buch vor'm Fernseher sitzen zählt nicht als lernen, wenn dem so wäre wäre ich wesentlich besser für Spanisch am Montag vorbereitet :P
Naja, wenn du schon den Arsch nicht hochbekommst und deine Eltern scheinbar auch nicht, sei froh, dass wir dich von der Seite anquatschen. Ich stand vor einigen Jahren dort, wo du auch grad stehst. Und schau mal, wo ich jetzt stehe. Bei den anderen! :0
Ne, wirklich. Wie Gala schon meinte, wenn du wirklich lernst und trotzdem eine SECHS (!!) schreibst, dann frage ich mich doch, wie du lernst. Liest du dir nen Text durch und sagst, "ich hab gelernt!"? Oder gehst du die Aufgaben Stück für Stück durch und versuchst dir, den Weg einzuprägen?
Ich hab damals auch immer toll für Bio und Chemie gelernt. 2-3 mal nen Text durchgelesen und bin dann dementsprechend mit ner 4 nach Hause gegangen. Auch Geil. :A
Im Anzug sehe ich immer aus wie ein Drogenboss. Oder als würde ich gleich zwei Berettas ziehen und ein paar Asiaten in ner Jazzkneipe umlegen.
Lynxie hat bestimmt noch irgendwo mein Pimp-Foto vom Pokerabend. :D
Apropos: Hat jemand meine Foto-DVD? :(
@Nonsense:
Du erinnerst mich an mich als ich 16 war. Und deshalb sage ich nix und lass dich genüsslich auf die Fresse fallen. Anders lernst du's anscheinend nicht (so wie ich damals), dass Schule mehr bedeutet als Rumgammeln und mit dem Handy auf Facebook surfen/zuhause stumpf rumzugammeln und zu makern. Muss jeder für sich selbst rausfinden, wo er mit seiner Tour hinkommt. Ich wünsch aber schonmal vorab viel Glück.
Ich finde das ein bisschen arg ärgerlich, dass Ihr schlechte Noten gleich fauler Sack interpretiert. Ich passe im Untericht auf genau wie ich ab und zu lerne. Mit vergangenen Aufgaben. Nicht oft. Aber immerhin.
Ich habe eine Matheschwäche, das ist nunmal einfach so. Bitte hört auf alle zu denken ich wäre ein kleiner Möchtegern, der nur zur Schule geht weil er muss. Ich strenge mich an, ob Ihr das nun glaubt oder nicht. :)
So, und nun gehe ich Hausaufgaben machen. Weil ich von diesem Gespräch gerade motiviert bin. Irgendwie...:D
Du machst es dir ja sehr leicht. Aber egal, wir habens versucht. :A
Aber genau den Eindruck erweckst du - du ballerst hier einen Beitrag nach dem anderen rein, dass du in Mathe der absolute Vollversager bist, auf der anderen Seite berichtest du aber auch nur davon, dass du deine Freizeit jetzt nutzt, um anderen Kram zu machen. Nicht schlau. Wenn man sich bewusst ist, dass man eine Schwäche in einem Fach hat, sollte man was dafür tun, diese Schwäche zu beseitigen. Das aber auszusitzen wird nach hinten losgehen - vor allem in Mathe, weil alles aufeinander aufbaut. Und wenn du da ab einem gewissen Punkt aussteigst und nicht mehr mitkommst, wirst du in dem Fach nie wieder einen Fuß auf die Erde bekommen. In kaum einen anderen Fach rächt sich das Ignorieren und tatenlos Hinnehmen der eigenen Schwächen so sehr wie in Mathe.
Und die Zeit, die du hier investierst, um dich zu rechtfertigen, würde sich beim Lernen viel besser machen.
eh... ach lassen wir das. :\
Wir haben gerade mit der ganzen Abteilung samt Chef (=drei Leute *chr* *chr*) Eine Stunde damit verbracht in Abandonia rumzustöbern und dadurch in Kindheitserinnerungen zu schwelgen.
Irgendwie ist mein Job so n kleines bisschen cooler als mein alter. Wobei ich im alten noch jeden Tag Anzug und Krawatte tragen durfte.
Abadonia. :D:A Sehr sehr nostalgisch, nice.
Und - Dennis sagt "Anzug und Krawatte tragen durfte", Eisbär hätte wohl "musste" gesagt. :D Da sieht man auch die Affinität. ;)
Steht aber auch einigen Leuten und anderen Leuten nicht. Man muss sich mal Red Bull im Anzug anschauen. Der sieht aus wie 65. O_o
Ich würd auch gern täglich nen Anzug ins Büro tragen dürfen, dann kann ich da wenigstens ordentliches Geld in die Garderobe stecken.
...
..
.
Moment, was hält mich ab? :o Wahrscheinlich wär das zu spießig, weils alle anderen nicht tun :D Aber ab und zu wärs schon toll. Hm, mir geht nur ein Gilet (sorry... "Weste" für die Deutschen) zum Anzug.
Uah, auf Abandonia war ich ja schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Adventure- und RPG-Ecke. Full win.
Bei der Gelegenheit möchte ich nochmal schnell feststellen, dass mir Anzüge stehen:
Anhang 11970
Du bist ja auch ein durch und durch seriöser Mensch.
Lars im Anzug...das hätte was von Russian-Mob-Stereotype.
Wenn Lars im Anzug nur einmal über die Bremer "Partymeile" (haha! Der war gut, was?) geht, wird er sofort als Türsteher eingestellt - bei drei Discotheken gleichzeitig :A
Genau. Das passt doch gar nicht. Ich müsste viel eher in einem flauschigen Hasenkostüm rumlaufen.
...eh, lieber nicht. Dann doch besser im Anzug :D
Ich sehe im Anzug übrigens auch doof aus, aber das liegt irgendwie an meiner Frisur, denke ich.
Einer der Gründe warum ich keinen Anzug besitze.
Hallo Mädels,
ich habe meinen Tag abgegammelt auf Chefanweisung, das nennt man "Schulung".
Langweilig. Nun gehts essen, yay!
#
Nein, ich interpretiere dich nicht als faulen Sack - aber als erfolglos.
Noten sind ein Indikator dafür, wie erfolgreich du den Stoff verinnerlichen kannst. Dafür gibt es mannigfaltige Methoden, die jeder irgendwie anders einsetzt. Und deine Methode ist aus irgendwelchen Gründen hochgradig erfolglos, hier musst du ansetzen und Ursachenforschung betreiben woran es liegen kann. Selbstreflektion und Ehrlichkeit vorausgesetzt, musst du dein Lernverhalten analysieren und schauen wo die Schwächen liegen. Ob eben Faulheit, Bequemlichkeit, Nachlässigkeit, wenig Nachhaltigkeit, Schwächen bei den Formeln, Schwächen bei den Rechenwegen, Schwächen beim Verständis der Aufgabenstellung, unsauberes Zeichnen der Geometrie... usw. :)
Du packst das schon! :)
Pf, alles Anzugsphobiker hier. Habt etwas mehr Selbstvertrauen :D Ich seh jedenfalls gut aus in nem Anzug (ja, das trau ich mich jetzt mal zu sagen :D). Alles eine Sache der Maßschneiderei oder der Anpassung. Von der Stange sehen die meisten scheiße aus, haben was von "Schrank, gerade runter" :D Kürzen hier, taillieren da.
@Dennis: http://www.youtube.com/watch?v=a4hf7sfEwr0#t=2m08s & http://2.bp.blogspot.com/-JcprR1KmCE...gusta-meme.jpg
Nicht in Mathe. :D Zudem solltest Du wissen, dass es in meinem Fall nicht viel heißt, Klassenbester zu sein..
Daen: Danke!
Man, brummt mir der Schädel. Ich habe jetzt 2 Stunden gelernt. Ja, True Story. Nicht, weil ich Lust drauf hatte. Sondern weil ich mal sehen wollte ob es mir gerade hilft. Lernen heißt hier übrigens, dass ich alte Aufgabenblätter gebüffelt habe, die ich damals noch nicht lösen konnte. Ob es was gebracht hat, seh ich dann ja in der nächsten Mathestunde. Und der Freund meiner Mutter will mir beim lernen helfen. Klappt doch. :A
Jetzt habe ich mir..chillen verdient.
Karl und ich haben auf der Rückreise vom BMT am Hamburger Hauptbahnhof einen Typen gesehen, der ein rosa Hasenkostüm getragen hat. Mit Unterhose über dem Kostüm. Und rosa Plüschbommel am Hintern. Vor dem Mann wollte ich eher so schnell wie möglich weglaufen anstatt ihn zu knuddeln. :%
Lernen sollte ich auch viel mehr. Mathe ist nämlich echt voll scheiße. naja, zumindest wenn man den gesamten Krams der letzten Paar Jahre fürs Abitur können müss. Für mich üpersönlich das schlimmste Fach im Bezug aufs Abitur!
Und hört mal auf so auf Nonsense rumzuhaken, nur weil er in Mathe, eventuell nicht ganz unschuldig, suckt! Ich würde Daen zustimmen, wenn das trotzt Anstrengung dermaßen schlecht ist, musst du wohl die Lernmethode überdenken.
Anmerkung des Verfassers:
Ich finds toll, dass für mich die Faulenz-Nummer meistens funktioniert hat. Man muss halt nur merken, wenns nicht geht, damit man sich dann anstrengen kann.
So habe euch für heute genug gelangweilt, bin schon wieder weg :)
Nonsensen: Nicht die Dauer des Lernens ist entscheidend, sondern der Erfolg. Und sowas bekommt man nur durch Übung raus. :)
Jeden Tag 1000 Meter zu sprinten bringt nichts, wenn sich die Zeiten nach Monaten nicht verbessern.
Das du die Zeit hast und bereit bist, sie zu investieren, ist ein gutes Zeichen, aber letzten Endes kommt es immer auf den Erfolg an der zeigt, ob es richtig war, was du gemacht hast.
qft.
Eine Stunde mit Vetkin lernen hat mit mehr gebracht als meine jahrelange Praxis des stundenlang vor dem Buch Gammelns. Mein Schnitt in Mathe ist dadurch von 3-/4+ auf 2- gestiegen \o Immer schön reinhauen und neue Lernmethoden ausprobieren. Wenn du Ambitionen hast, dann werden sich Wege finden.
Apropos lernen: Nächste Woche hau ich mich richtig rein, damit ich in zwei Wochen mein Abi nicht verbratze :)
Scheiss Tag! :A
Dafür hat mein kleiner Bruder beschlossen programmieren zu lernen. Auch wenn ich weiß, dass es darauf hinauslaufen wird, dass er das irgendwann besser kann als ich, find ich es ziemlich cool. Eigentlich schade, dass ich den nur so zweimal im Jahr sehe… .-.
Mathe lernt man doch nicht. Da gibts doch gar nix zu lernen. Man muss nur die Aufgaben berechnen können und das meiste kann man sich herleiten. Deutsch eigentlich ja auch nicht soo viel zum Lernen.
Richtiges Lernen ist doch da eher sowas wie Geschichte: Da lernt man wirklich nur auswendig, da das alles nur Daten sind und sich das nirgends ableiten lässt. Entweder man hat es im Kopf drin und kanns gerade abrufen... oder nicht. Da reicht nicht, dass man ein Datum hat und sich da plötzlich dann die andern herleiten kann. Alles muss auswendig gelernt werden. So Kram wie Biologie eventuell auch usw. Aber selbst bei Physik kann man Sachen herleiten... wenn man auch da schon einige mehr vermutlich lernen muss an irgendwelchen Formeln auf die man sonst vermutlich nicht so leicht kommt.
Unfug. Du kannst dem Kram ja auch üben um ein besseres Gefühl dafür zu bekommen wann du welchen Lösungsansatz verwenden musst. Und Formeln auswendig können ist auch nicht schlecht ausser man hat Bock als in irgendwelchen Formelsammlungen zu blättern. Und man sollte am besten auch verstanden haben warum welche Formel wo funktioniert und wie sie zustande gekommen ist.
Man lernt Dinge indem man sie tut und nicht nur indem man sie auswendig lernt. http://i1220.photobucket.com/albums/...cons/enton.gif
Ja. Aber in der Regel tut man die andern Sachen, auf die das ja zutrifft, während des Schuljahres. Und nicht erst vorm Abitur den gesamten Stoff in Mathematik. Da reicht dann normalerweise es, wenn man ein paar Aufgaben durchrechnet - wenn man es vorher denn verstanden hatte. Da man dann es sich nur noch mal kurz auffrischen muss. Man hat ja vorher immer die ganze Zeit schon mal tausende von gleichartigen Aufgaben gerechnet.
Bei den Lernfächern ist es eben anders. Da kommt dauernd neuer Stoff nach. Neue Daten, Zahlen usw. Und man vergisst immer das, was als erstes kam, da nichts aufeinander aufbaut und logisch irgendwie zusammenhängt. Da muss dann das ganze gelernt werden. Und da man das nicht durch ein mal angucken in den Kopf kriegt muss da auch mehrmaliges Durchlesen dran, also nicht mal nur ein paar Aufgaben rechnen. Also mehr Aufwand.
Wenn natürlich welche versuchen Mathematik "auswendig" zu lernen, dann ist das klar, dass die dann auch mehr Aufwand haben. Weil die ja dann zu allen möglichen Aufgabentypen und -varianten tausende durchrechnen müssen, damit sie den jeweiligen Lösungsweg auswendig gelernt haben - da sie es ja nicht verstanden haben und nicht auf unerwartete Aufgaben reagieren können und leicht abwandlen können wenn man etwas nur ein klein wenig anders ist. Aber das ist wohl weniger effizient... man sollte schon gucken, dass man zumindest die Grundlagen irgendwie versteht und notfalls während des Schuljahres begleitend Nachhilfe nehmen, damit man nicht dort dieses Auswendiglernen praktizieren muss.
Mathe is neben Geschi meiner Meinung nach eins der lernintensivsten Fächer. Weil man soviel krams gemacht hat, den man bis jetzt schon wieder größtenteils vergessen hat, aber fürs Abi wieder braucht.
Geschi ist allerdings wirklich hauptsächlich auswendig lernen, aber natürlich mit Hintergrundwissen, nicht einfach Daten runterrattern. Aber geschi nehme ich glücklicherweise nicht als prüfungsfach.
E: Álso Luth irgendwie stellts du Mathe grade als einen immer gleich bleibenden Prozess dar. Zugeben technisch gesehen läuft es immer auf "Rechnen" hinaus, aber das alles aufeinander aufbaut ist gequirlter Mist. Das meiste Zeugs arbeitet unabhängig voneinander und vieles was man vor ein paar Jahren gelernt hat, wurde danach absolut nicht mehr gebraucht. Z.b. ....e-funktionen! Ewig nicht mehr gemacht, aber fürs Abi wirds benötigt.
K.a. wie man die Fächer vergleichen kann. Mathe ist schwierig dadurch, dass es auf einander aufbaut, darum hat so ziemlich jeder Mathenichtkönner irgendwo einen Punkt an dem er ausgestiegen ist/nicht mer mitkam. Geschichte hat das nicht ansatzweise in dem Maße. Was den reinen Soffumfang angeht sind die Schulen sicherlich unterschiedlich, dennoch finde ich nicht, dass gerade diese beiden Fächer unbedingt vergleichbar sind was die Art und Weise der Lernnotwendigkeit angeht.
Ich wollte auch nicht die Fächer an sich vergleichen, sondern den reinen Lernaufwand, den man aufbringen muss, um in diesen Fächern gut abzuschneiden. Zumindest für Prüfungen und jetzt für das Abi ist es so, dass Mathe und Geschi da am meisten Arbeit bieten würden´.
Luthandorius liegt da ja nicht ganz falsch. So verhält es sich mit Mathe im Idealfall. Irgendwann hat man den Dreh raus und kann nach grober Einführung das Wissen auf alles anwenden (also, innerhalb einer Thematik). Da reicht die Theorie zum Lernen aus, Aufgaben wiederholen wird unnötig und es geht alles sehr schnell, ohne großen Aufwand. Aber man kann unmöglich von sich oder diesem Idealfall auf alle anderen schließen. Einige schnallen es halt einfach nicht nur durch die Theorie/das Schema (das klingt jetzt fieser als es gemeint ist) und da bleibt einem manchmal nichts anderes übrig als alles immer wieder auswendig zu lernen, weil es sonst im Kopf keinen Sinn macht.
Und... blablapalaver. Dieses Thema strebt scheinbar gegen unendlich -,-
Das Schöne an Geschichte ist ja, dass man hinterher erkennt, dass sich ein gewisser roter Faden durch viele Teile der Geschichte zieht und gewisse Ereignisse mehr oder weniger direkt im Zusammenhang zueinander stehen. Ähnlich wie bei Mathematik, wo das eine zum nächsten führt und als Grundlage enorm wichtig für den restlichen Stoff ist. Oder Chemie. Oder Physik. Oder Biologie. Genau betrachtet sind die meisten Fächer/Wissenschaften relativ logisch aufgebaut. Selbst Grammatik, Linguistik, Phonetik und so Kram basiert auf Logik. Man muss sie nur erkennen.
Fragt mich nicht nach der Logik hinter Sprachwissenschaften. Die muss ich auch noch durchschauen.
In meinem Hotelzimmer im wunderschönen Muhlheim an der Ruhr sind beide Betten bezogen und auf jedem Kissen lag ein Tütchen mit Gummitieren...was will mir das sagen?
Ich weiß ja nicht. Bei mir ist das so, wenn das Thema langweilig ist schreib ich eben eine schlechte Zensur. In Deutsch haben wir jetzt 3 Klausuren geschrieben, zweimal über Aufklärung und Romantik. Aufklärung 5 Punkte, Sturm und Drang 3 Punkte und in (Schwarze) Romatik 15 Punkte. Mathe ist auch einfach, obwohl wir einen LK Lehrer haben und man das auch merkt das er nicht zimperlich ist...
Solange ich meine 15 Punkte in Englisch und Informatik halten kann ist alles ok.
Gut, hängt wohl auch von der Schule ab, und wie schnell die jeweiligen Lehrer durch die einzelnen Themen durch gehen. Geschichte fand ich immer als das lernintensivste Fach. Mehr als doppelt so lernintensiv als das, was als nächstes danach kommt. Biologie vielleicht auch noch, und ein bisschen Chemie, wenn man sich erst mal die ganzen Elemente da reinziehen muss - dann später gibts ja auch einige Sachen dort, wo man nur die Zusammenhänge wissen muss.
Aber Geschichte war es halt - in der Realschule - immer so: 2 Seiten auswendiglernen, jeweils, für nächste Stunde. Und da musste man dann ziemlich im Detail alles wissen, was dort drin stand. Dann gabs entweder einen kurzen Test mit ein paar Fragen oder 1-2 Leute wurden mündlich abgefragt(bis da alle durch waren und genug dieser kurzen Tests geschrieben waren). Ab Oberstufe dann nur noch sowas wie "Gemeinschaftskunde" - wo Politik und Geschichte gemischt drin waren und das etwas ähnlich war, nur dass die Sachen da angekündigt waren und eben in größerem Stil Geschichte zu lernen war(und offenere Fragen - aber mit ein paar Jahreszahlen musste man schon kommen können). Danach konnte man dann komplett alles wieder vergessen... kann mir gar nicht vorstellen, wie es da sein muss, in sowas schriftliches Abitur zu schreiben und dann komplett das alles auf ein mal lernen zu müssen, wenn das teils nur bei Stoff von 4 Wochen schon ziemlich extrem war.
Politischer Kram geht da sogar eher noch, meine ich. Sofern da nicht zu detailliert abgefragt wird und es eher darum geht da Dinge zu beurteilen und nicht im Detail irgendwas auswendig zu lernen bis zum Teilsatz in irgendeinem Paragraph.
Edit: Also ich fand Deutsch generell eher langweilig... hätte also dann da überall schlechte Noten schreiben müssen. Aber da das weniger Lernen war und man sich bei Interpretationen halbwegs auch irgendwas aus den Fingern saugen kann, habe ich immer 2-3(Note) geschafft. Ohne vorher viel mitzuarbeiten - halt nur versucht die ganzen komischen rhetorischen Figuren und Stilmittel, oder wie man das da alles nannte, zu lernen um da irgendwie dann auch was dazu schreiben zu können. Und beim Rest irgendwas reininterpretieren, das ging eigentlich immer halbwegs.
Corti frisst für zwei! ^^
Brrrr, ich sollte auch langsam mal anfangen zu lernen. Bzw. weitermachen. Die Präsenzübung war was das betrifft ja schon ein Warnschuss :D
Geschichte finde ich in der Hinsicht einfach als Mathe, dass die Lösung bereits da steht. Sozusagen. Das lese ich mir durch und verstehe es, Ende, Muss halt relativ viel lesen. So funktioniert das glücklicherweise für mich.
Mathe hingegen muss ich eben üben und üben, um es zu verfestigen und für die Schnelligkeit, sowie ebn diese Flexibilität, dass wenn ich auf Aufgaben treffe die umdenken erfordere, diese auch bewältigen kann.
Ich meine klar, im Groben Ganzen ist Mathe immer Mathe. Aber wie ich von Linearfunktionen auf Stochastik und kumulierte Binominalfunktionen und so einen kram hätte schließen sollen, wäre mir schleierhaft, auch wenn ich mit beiden an sich kein problem habe.
Wie kommt's eigentlich dass du geschäftlich immer so viel unterwegs bist? Erzähl mal.
Ja, erzähl mal, kihihihi!
http://i0.kym-cdn.com/photos/images/...jpg?1318992465
Karl, für mich bist du innerlich noch offizieller als vorher kein Asiate mehr. :D
http://memegenerator.net/cache/insta...5/13163849.jpg
@Sperlingsprinz:
Ing.-Softwarebastler Corti muss ab und an mal beim Kunden vor Ort sein, das ist in meinem Fall oft Niedersachsen (ich lebe 3 Tage die Woche im Hotel) ab und an mal Schulungen, Industriemessen (Business machen rofl, das Firmenhemd spazieren tragen etc. wichtige Dinge machen,lol) und in Zukunft wenns scheisse/gut läuft Russland und Japan in Abhängigkeit davon ob man meiner Software zutraut, dass sie ein minder qualifizierter in Betrieb nehmen kann oder ob ich das tun muss um notfalls Nachts in St. Arsch der Welt noch was zu fixen.
Geschichte stell ich mir sehr viel spannender vor als Mathe. Das ist wenigstens noch irgendwo interessant. Aber Geschichte hatte ich nie so sonderlich viel. Egal, man kann sich ja nicht aussuchen, was man wissen muss. Gute Nacht. :-/
Ich tendiere ja eher dazu, dass er irgendwann eine zweite Persönlichkeit entwickelt.
Hab ich doch, aber die Existiert nur solange ich die Fröhlichkeit anderer entliehen habe. Sperlingsprinz, bist du mittlerweile wieder fröhlicher?
Ich meinte aber in die Untergrund-Boxring-Richtung.
Jetzt brauchst du nur noch eine Marla Singer... Sperlingsprinz? ;D
Ihr schreibt schon so früh? Dann wünsche ich dir viel Glück und drücke dir die Daumen :A
Bei uns geht es "erst" am 19. März los, und trotzdem fühle ich mich durchaus schon gestresst. In Englisch haben wir noch nicht einmal die Hälfte der verlangten Kurzgeschichten besprochen und mit unserem jetzigen Tempo könnte das extrem knapp werden. Allgemein bekommen wir nicht allzu viel Input von unserem Lehrer, was das Lernen noch aufwändiger macht und mich einfach hoffen lässt, dass sich das viele Englisch in meinem Alltag irgendwo doch bezahlt gemacht hat.
Vor Italienisch habe ich irgendwie die meiste Angst. Da ich mich auch mal beruflich mit der Sprache beschäftigen will, wäre es schon sehr peinlich und ungeschickt, wenn ich die Prüfung verhauen würde. Deshalb werde ich auch sicher noch einiges an Vokabeln lernen, die Grammatik so gut es geht auffrischen und tatsächlich auch viel Hintergrundwissen auswendig lernen. Zum Glück haben wir ein absolut großartiges Sternchenthema <3
In Mathe haben wir einen tollen Lehrer und viel Material zum Üben, von daher mache ich mir da nicht allzu viele Sorgen. Nur sollte ich halt rechtzeitig mit dem Üben anfangen. Und Deutsch habe ich schon vor langer Zeit aufgegeben, auf eine gute Punktzahl zu hoffen, dafür bin ich einfach zu doof. Ich werde mich trotzdem so gut wie möglich drauf vorbereiten und vielleicht habe ich auch ausnahmsweise etwas Glück.
WAH. Das Leben wird gerade irgendwie ernst.
Ja, aber du bist das beste, was wir an "Sängerinnen" haben. Denk ich zumindest. :|
Hm ...danke?! :hehe:
So, Freunde der Nacht, es wird Zeit zum Schlafen. Die Arbeit ruft in der Früh. Schlaft gut!