Sekunde, wenn deine Helden 20 Jahre alt sind und nach dir schlagen, dann hast du verdammt viel Ahnung. ;)
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Sekunde, wenn deine Helden 20 Jahre alt sind und nach dir schlagen, dann hast du verdammt viel Ahnung. ;)
Nein, ich meinte damit eher das meine Helden eher stets älter als ich bin.
Als ich 16 war, war Raiden (PMOS) zb 18. als ich 18 war, war er dann 22 und jetzt ist er 29 :| (Junge Helden mag ich irgendwie nicht mehr so sehr~)
Und ich kann ja nun nicht alle Chara nach mir schlagen lassen, die müssten sich dann aber immer gegenseitig auf die Nerven gehen :D
Ich fände eine Mann-Mann Romanze auch mal interessant. Frau-Frau nur wenn es nicht so in die sexualisierte Ecke gedrängt würde, weil das erinnert mich dann immer an gewisse Videos von denen mir schlecht wird -.-
Und warum sollte ein nicht Homosexueller keine gute Geschichte drüber hinkriegen? Mensch Jungs, wir haben doch alle (die meisten^^) die homoerotische Phase durchlebt und mit Phantasie sind wir auch gesegnet, warum sollte man das nicht überzeugend rüberbringen. Ich habe zum Beispiel einen Freund (mein bester Freund) der mir vor zwei Jahren gestanden hat das er bi ist. Warum sollte man wenn man so jemandem im Freundeskreis hat nicht einfach diese Person übertragen gesehen in sein Spiel einbauen können (von den Erfahrungen die man gemacht hat, wie sich die Person verhält...), sodass es realistisch wirkt?! Das Heterosexuelle sich nicht in Homosexuelle einfühlen können ist meiner Meinung nach ein großes Vorurteil.:o
By the way coolster Themenwechsel seit langem
Ben
Haben sie etwas mit diesem Gegenstand zu tun?
http://npshare.de/files/1033fd91/bec...45_11270_2.jpg
Ich versteh deine Provokation nicht. Kannst du sie mir bitte erklären, damit ich übermorgen was zum lesen hab?
Edit: Achso. Na dann. Mit "Damit ich übermorgen was zum lachen habe" ist meist provokativ gemeint, dass... zb. der Witz so schlecht war, dass man später darüber lachen will.
Nein, jetzt verstehst du mich nicht, das war keine Provokation. Mit dem übermorgen meinte ich meine Auffassungsgabe nicht dein Reaktionsvermögen^^. Das war ein Spaß, ich leg mich doch nicht mit dem legendären Bydermann an;)
Ben
Edith: Nee das ist meine Art, mich selbst nicht ganz so ernst zu nehmen^^
Boah ich weiss nicht ob ich mhm dankbar sein soll oder nicht. jedenfalls waren das die ekelhaftesten elf sekunden meines lebens-.- definitiv ein fall für alt + f4
Das meinte ich gar nicht. Der Fantasie sind natürlich keine Grenzen gesetzt. Ich meinte mehr folgendes: Jemand, der selbst homosexuell ist, tendiert wahrscheinlich eher dazu, das seinen Helden auch als Eigenschaft mitzugeben, weil er sich dann leichter mit ihnen identifizieren kann. Das es nicht sein muss und auch Homosexuelle heterosexuelle Charaktere erstellen und spielen können und umgekehrt, ist klar. Es geht hier schließlich um Rollenspiele. ;)Zitat:
Und warum sollte ein nicht Homosexueller keine gute Geschichte drüber hinkriegen? Mensch Jungs, wir haben doch alle (die meisten^^) die homoerotische Phase durchlebt und mit Phantasie sind wir auch gesegnet, warum sollte man das nicht überzeugend rüberbringen.
Umso besser - wenn die Gefühle und die Geschichte nachvollziehbar sind. :)
Ben: Byder spielte auf ein gehyptes - extrem ekliges - Internetvideo an. *schauder*
Die gleichen homosexuelle Eigenschaften kann auch ein Hetero rüberbringen denke ich.
Das sag ich mal einfach als Fan von Scrubs. JD und Turke sag ich nur und eine ähnlich gute Beziehung führe ich auch mit meinem besten Freund den ich schon seit Jahren kenne.
Macht ich das jetzt schwul oder nicht mehr männlich? (Wenn ja, heul ich :()
Ich denke auch, viele Entwickler versuchen bei ihren Spielen ihre eigene Persöhnlichkeit einzubringen. Genau deshalb baue ich keine Romanzen ein, weil ich davon meiner Meinung nach keine Ahnung habe.
Beziehungen sind in Spielen allgemein schwer rüberzubringen, das geht nicht so von jetzt auf gleich, imo muss man es erst schaffen, dass der Spieler eine emotionale Verbindung zu den Charakteren aufbaut.
Es ist besser nach 30 Stunden Spielzeit eine romantische Szene zu zeigen als nach einer, das löst in mir immer so "WTF" Momente aus bzw. "Aha und jetze?"
Selbst dann...imo sollte sowas freiwillig sein, ich persönlich möchte z.B. keine Homosexuelle Beziehung sehen in welcher Form auch immer (ja Daen, sogar Lesben nicht :p), liegt nicht daran, dass ich was gegen Homosexuelle habe, sondern dass ich eine Schwulen- bzw. Lesbenromanze nicht ansprechend genug empfinde, der männliche Körper ist für mich kein Sexsymbol und bei 2 Frauen fühl ich mich immer so ausgegrenzt :o.
Sag ich doch!Zitat:
Die gleichen homosexuelle Eigenschaften kann auch ein Hetero rüberbringen denke ich.
Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. ;)Zitat:
Macht ich das jetzt schwul oder nicht mehr männlich?
Bei Beziehungen geht es nicht nur um Sex! ;PZitat:
der männliche Körper ist für mich kein Sexsymbol
Darum geht es natürlich immer bei sowas. :)Zitat:
Umso besser - wenn die Gefühle und die Geschichte nachvollziehbar sind.
Es klang eher so als wolltest du sagen, das nur Schwule dazu in der Lage sind feminie männliche Helden zu erstellen.
Gesekkschaftlich gesehen schon. Ich verstehe nämlich bis heute nicht, warum nicht männlich sein auf eine Stufe mit schwul sein gestellt wird. Das merke ich auf dem FH-gelände oft. Männer sind echt teilweise so stolz^^Zitat:
Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. ;)
Übrigends macht Chibi soweit ich weiß ein Spiel mit Schwulen http://www.multimediaxis.de/images/s.../1/gruebel.gif
Aber das könnte auch gut so die typischen Mädchenfantasie von Schwulen sein :/
Wäre auch eine intressante Frage... Wie sehen Männer und Frauen Schwule? Ich habe oft gemerkt das Männer sich etwas angeekelt fühlen und Frauen das total süß finden. Und wie sieht das bei Lesben aus?
Keineswegs! Es war ursprünglich nur ein Ansatz, um Eisbärs Frage "Warum sollte man so etwas umsetzen" zu beantworten. :) Aber wie gesagt: Erzählen kann jeder alles, und letztendlich hängt es eher von Sachen wie Einfühlsvermögen und dem Können als Geschichtenerzähler ab, ob es gelingt oder nicht.
Um mal in die Vorurteils-Kiste zu greifen: Der Klischee-Mann findet Lesben heiß, wenn sie gut aussehen und hält sie für männerhassende Feministinnen, wenn sie es nicht tun ... :rolleyes:Zitat:
Wäre auch eine intressante Frage... Wie sehen Männer und Frauen Schwule? Ich habe oft gemerkt das Männer sich etwas angeekelt fühlen und Frauen das total süß finden. Und wie sieht das bei Lesben aus?
...wrong.
Erzähl mir nicht, dass eine Beziehung nur auf dem Charakter des Partners aufbauen kann, kann sie nämlich nicht.
Mir kann noch so eine charakterlich göttliche Person über den Weg laufen, wenn sie für mich kein Stückchen attraktiv wäre würde ich mit ihr nix anfangen.
Attraktivität ist ein entscheidender Faktor bei der Partnerwahl, wenn du einen Menschen nicht attraktiv findest, hat dein Gehirn einfach nur instinktiv aussortiert, im Grunde läufts auf Entwicklung hinaus und wenn ein Mensch auf uns besonders attraktiv wirkt (dazu zählen übrigens nicht nur Aussehen sondern auch Geruch und sowas), heisst dies im Grunde nur "Hey, da kommen gute Kinder bei rum!"
Klingt schrecklich? Joar, irgendwie schon, leider.
Edit: Gut...nicht nur, aber wenn man den evolutionären Hintergrund betrachtet ist es ein entscheidener Faktor.
Er sagte "nicht nur", nicht "ausschließlich nicht." ;)
Edit: Trotzdem stimmt es - Beziehungen drehen sich nicht nur um Sex. ;)
Evolution hin oder her, es ist die gesunde Mischung, die aus der Affäre oder der Freundschaft eben die Beziehung macht.
Es geht nicht 'nur' um Sex, aber indirekt endet alles, was man so tut immer beim Sex.
Ich gehe mit meiner Freundin ins Kino, danach liegen wir im Bett: Sex. Wir gehen spazieren, unternehmen was, liegen auf einer unbeobachteten Wiese: Sex. Wir gehen in ein schönes Restaurant, sie ist überglücklich, danach: Sex. Ich schenke ihr Schmuck, sie ebenfalls überglücklich: Sex. Wir fahren in den Urlaub, trinken ein paar Coktails, schauen uns den Sonnenuntergang an und fangen an, uns gegenseitig tolle Dinge an den Kopf zu werfen: Sex.
Indirekt gesehen ist Sex also ein fester Bestandteil, der immer präsent ist. :)
Also quasi führen alle Dinge, die du nur tust, um mit ihr Sex zu haben... nun, zum Sex? :D
Es geht ja auch umgekehrt... ;)
Dass ist eben eine Beziehung: Sex führt zum Restaurant führt zum Sex führt zum Strand führt zum Sex ;)
Das klingt durchaus verlockend!
Edit:
Oft ist es so, das je älter man ist und vllt schon verheiratet ist desto selbstverstädnlicher wird eine Beziehung.
Selbst wenn das bei euch momentan so ist, Zenk: Was ist, wenn ihr mal drei Kinder im Haus habt? Was ist, wenn ihr mal 60 seid und der Körper nicht mehr mitmacht, was Sex angeht? Ist dann auch die Beziehung automatisch beendet? ;)
Auch wenn ich ursprünglich mal das meinte, was Daen ein paar Beitäge vorher angesprochen hat. ^^
Mit Sicherheit nicht.
Kinder kommen in der Zukunft sicher in Frage und das man dann nicht mehr so oft sexuellen Kontakt, zumindest in der Form, wie man ihn zuvor hatte, haben wird, ist logisch. Aber ich bin 20 Jahre alt und ich denke, so pessimistisch es klingen mag, dass dies nicht meine letzte Beziehung sein wird (bin ja vor zwei Monaten erst aus einer zweijährigen rausgegangen).
Aber ob Kinder, das Alter oder sonstige Begebenheiten: Sex wird in einer Beziehung immer präsent sein - Sex gehört einfach dazu. Sex ist Vertrauen, Einfühlungsvermögen und Intimität (Danke an Sgt. Pepper ;P) - Und das alles ist auch Liebe.
Solange man die Routine nicht ins Haus lässt, wird alles seinen Lauf nehmen. :)
Jetzt gehts aufeinmal um sex wie schnell die themenwechel hier sind.http://www.multimediaxis.de/images/s...old/1/ugly.gif
Nun mit 25 bislang keine sexuelle sache gemacht, wurde nur mit 17 bei ner abschlussfahrt nach hamburg fast von •••• ins puff gezocken, habe mich aber losgerissen und bin abgehaun.
Mit 25 noch nie Sex gehabt? oO Das würde ich ja nicht überleben. :)
Für mich ist die Sache ein Hobby, ein Sport :D Um in den Worten von Dr.Cox zu sagen:" Sex ist ein Sport, man schwitzt viel und hofft das mit nichts ins Auge bekommt."
Nun wenn du noch nie hättest würde es dir glaube ich auch nicht so viel ausmachen.
Sex hat imo eh nen viel zu hohen Stellenwert für manche oO"
Ich mein klar machts Spaß aber wenn ich mich manchmal so umsehe, auch in meinem Freundeskreis, dann scheint es ja für manche echt der Lebensmittelpunkt zu sein.
Njanja, jedem das seine.
Ich mags aber brauchs net zum Glück :rolleyes:
interessante Idee, aber ob das Zusachauer fände?
@TGOC Wie kannst du das nur bringen!:Bhttp://www.multimediaxis.de/images/s...ld/3/igitt.gifhttp://www.multimediaxis.de/images/s...ld/3/igitt.gifhttp://www.multimediaxis.de/images/s...ld/3/igitt.gif
Das Stimmt leider.
Also der Themenwechsel war jetzt nicht der beste...
Ich muss sagen ich hätte wohl nicht wiederstehen können...
Das Problem ist meiner Meinung nach nicht die Story, sondern eher die glaubhafte Inszenierung...
http://www.multimediaxis.de/showthread.php?t=124362Zitat:
Was haltet ihr von Homosexualität in Makerspielen?
=/
Ich finde eine Umsetzung interessant aber es sollte natürlich nicht klischeehaft rüberkommen, wie sich manche heterosexuelle eben Homosexuelle vorstellen. Etwa das dann ein Char eingesetzt wird, der wie bei der "Schuh des Manitu" eingesetzt wurde, in rosa Plüschkostümen, sondern dann realistisch und mit fairness. Im Großen und Ganzen wäre es aber vorteilhafter, würde ein Homosexueller dann die Story übernehmen, weil er sie realistischer gestalten kann, in meinen Augen.
Prinzipiell würde es gar nichts ausmachen, wenn man einen Homosexuellen einfach so einbaut. Er unterscheidet sich ja nicht von Hetereosexuellen Menschen, nur in Dingen die nichts mit der Sexualität zu tun haben und naja eben in der Sexualität. Deshalb müsste man eben den Fokus auf die Leute legen die damit konfrontiert werden und dann wieder auf den Char selbst der mit der Konfrontation konfrontiert wird.
Wäre auch mal ein netter Grund für die Reise des Helden; einen Ort finden an dem er und ggf. sein Partner akzeptiert wird.
In erster Linie kommt es auch darauf an, welche Zielgruppe man mit dem Spiel anpeilt. Schwule werden es wohl meistens nicht sein, also stellt sich die Frage, ob es überhaupt notwendig ist, sie realistisch darzustellen. Bei Boys Love für Mädchen ist es normal, die Schwulen zu idealisieren und heterosexuelle Männer können wohl allgemein eher wenig mit der Thematik anfangen, es sei denn es handelt sich um irgendein Morallehrstück, das aber auch nicht jedermanns Geschmack ist.
Etwas Anderes sind natürlich Geschichten mit einem lesbischen Heldenpaar, zu dem wohl kaum ein Mann nein sagen würde, aber auch hier ist es mMn nicht notwendig die Beziehung realistisch darzustellen. Eine Romantisierung kommt der Zielgruppe eher entgegen und würde wohl selbst Lesben und viele heterosexuelle Mädchen ansprechen.
Kelven die Ablehnung durch Männer ist das Hauptproblem, es gibt einfach viele homophobe -zu denen ich früher auch mal gehörte- das wissen wir spätestens seit deiner damaligen Spielevorstellung (Valnar-Asgar).
@Karl Wer ist dann der große Gegner, die Sittenpolizei?
Quasi. Intolerante Menschen. Ich finde das das ein unglaublich großer und fieser Feind ist. Abgesehen davon können auch Homosexuelle sich durch die Botanik metzeln und die Welt vor Dämonen retten.
Da fällt mir doch glatt was ein. Eine dämonische Succubus bedroht die Welt, die Soldaten und Helden dieser Welt sind ihr verfallen. Der Homosexuelle Held, sein Freund und eine Freundin machen sich nun als relativ unbeeinflusste auf dem Weg die Welt zu retten. Wäre ein besserer Grund um Streiter gegen das Böse zu sein, als irgendeine Prophezeiung.
@Suhsi: Der Punkte wäre eben, dass die Succubus ihn nicht oder nur bedingt bezirzen kann. Eine Succubus ist btw. eine Männerverführende Dämonin.
Aber muss er denn dan Schwul sein? Auch wenn er den dämonischen Succubus zur Strecke bringt, was spielt dabei seine Homosexualität für eine entscheidene Rolle?
Ich meine, die meisten gehen doch eh nicht darauf ein, ob der Held nun eine Frau liebt oder einen Mann. Außer natürlich es geht um eine Liebesgeschichte.
Wieso gibt es so viele Bücher die Füße als Cover haben? Wieso? :(
@Karl Das klingt doch gut, aber wer traut sich das umzusetzen, vor allem mit der nötigen Qualität?!
@treeghost Wayne? Es gibt für jeden Fetisch einen Fetischisten.
@LS: Das liegt am Autoren.
Sexualität in Makerspielen ist natürlich sehr heikel. :D
Ich hab selber ein Spiel mit lebischen Protagonistinnen ;P - aber jegliche Praktiken werden nur angedeutet. Das heißt, die Sexualität ist eher nebensächlich und das ganze spiel wird damit nur aufgelockert. ;)
egal, ihr könnt davon halten, was ihr wollt :D
Ich verstehe nicht, warum in einem Spiel, in dem Homosexualität vorkommt, diese plötzlich im Mittelpunkt stehen muss. ;) Viele Spiele verwenden die Liebesgeschichte zwischen Held und Heldin ja auch nur irgendwo am Rande. Das ganze könnte man nach wie vor machen - nur dass es jetzt zwei Helden oder zwei Heldinnen sind, die sich da lieben. Ansonsten geht es nach wie vor darum, die Welt vor dem bösen Dämonenfürst der zufälligen Weltunterwerfung zu retten und die sieben Steine der Siebensteinigkeit zu finden, um das siebensteinige Schwert Siebenstein schmieden zu können! :o
sono ato suru kisu wa kitto sweets baby aji dakara
amai amai amai amai ko-i-bi-to
amai amai amai amai ko-i-bi-to
Fantastisch. Hätte ruhig länger gehen können.
Sorry, meine Fremdsprachenkenntnisse beschränken sich auf Englisch Französisch, N Satz Niederländisch und tiefsten badischen Dialekt. Aber darfst gerne mal übersetzen^^
Na dann hab ich auch mal n Themenvorschlag:
Habe grade mein Contestgame abgeschickt und da interessiert mich auch mal die Meinung der Community:
Was haltet ihr von solchen Contest? wie fandet ihr die Ergebnisse des Hohe See Contest? Wird sich das Contestformaten in den nächsten Jahren erhalten lassen, ohne ständige Einbußen in der Relation Anzahl angekündigte Projekte-abgegebene? Wie kann man da eventuell gegen steuern?
Ich meine mit letzterem nicht unbedingt den laufenden Contest, aber nach dem Hohe See Contest war ich schon etwas ernüchtert (von Qualität wie Quantität der Spiele)
Am mittwoch habe ich früher schluss weil die arbeitgeber ne besprechung haben.:D
Ich finde die Homosexualität sollte nicht im Mittelpunkt stehen, sondern dann eher eine Liebesstory mit Gefühlen, wie etwa eine Prinzessin eines Klosterordens, die sich in eine Abtschwester verliebt und dann aber fliehen muss, weil die Kirche gegen Homosexualität ist. Nach und nach gewinnen die beiden jungen Frauen Vertrauen und Loyalität und müsse sich mit der allgemeinen Situation nicht abfinden, sondern dagegen ankämpfen, weil auch andere Ungereimtheiten passieren, wie etwa das Abbrennen von Dörfern, die sich gegen diese Macht stellen. Bei Vampires Dawn 2 spielte das Thema Bordell ja auch keine geringe Rolle, da diese ja auch von der Hauptstory mitgespielt wurde, wie auch bei Elektra Kingdom.
Sind auf jeden Fall eine gute Idee und fordern die Community heraus in relativ kurzer Zeit etwas aus dem Boden zu stampfen und Prioritäten zu setzen, was einige aber scheinbar einfach nicht hinkriegen. Ich beziehe mich z.B. mal auf Themetals Projekt. Er hat ja was davon auf youtube gezeigt und wollte scheinbar alle Grafiken selber machen, aber das bei solch einem kurzen Contest wirklich die schlechteste Idee die man haben kann.
Man sollte sich auf das wesentliche beschränken und nicht lauter Zeug einbauen, dass keine große Rolle spielt. Wer z.B. ein extrem geniales Kampfsystem für einen Storycontest macht, die Story dadurch aber massiv leidet kann man nur sagen: Ziel verfehlt.
Contests wird es aber sicher noch sehr viele geben, aber mehr als zusätzliche Zeit einzuräumen kann man auch nicht tun um den Entwicklern entgegenzukommen. Den Rest müssen sie selber leisten.
Die nächsten Wettbewerbe sollten mindestens 4 Monate lang sein.
6 Monate wäre meiner Meinung nach perfekt.
Der einzig coole Maker-Contest war bisher der GB-Contest :A
Juh, und dann gibts hier Schüler, die besser lernen sollten (mit ner 5 in Mathe lässts sich schlecht bewerben) und dann gibts leute, die nen Haushalt erledigen müssen, und dann gibts leute, die nur Wochenends zeit für Freunde haben.... Da würd ich eher wenn schon eine kurze zeitspanne, dann 2 oder 3 Wochen nehmen. oO
Es gibt hier Leute die zu viel Zeit haben aber diese Zeit in verrückten IBBS investieren.
Die Zeit ist wohl meist weniger das Problem, sondern eher der Faktor Lust. Man findet immer wieder Dinge, die man dem Makern vorzieht, wie zocken, RL, TV, rumgammeln^^.
Das ist ein generelles Problem bei freiwilligen Sachen. Man schiebt es gerne mal vor sich hin, bis es letztendlich zu spät ist. Beim eigenen Projekt ist man meist noch motiviert, bei Contests oder Teamprojekten sinkt die Motivation aber drastisch.
Oh ja, es ist nicht gerade leicht in 4-6 Monaten immer wieder genug Motivation für ein entsprechend großes Projekt aufzubringen, ich kenne das von meinen Geschichten
Bei mir ist immer das Problem, dass ich gerne mitmachen würde, aber mich meist zu schnell in Details steiger und so den Überblick verliere.
Zudem kommt, dass ich immer ein Hauptprojekt nebenbei habe, wo ich lieber dran arbeite...
Ich denke mal, dass das sowieso in generelles Problem ist, auch wenn Du meinen folgenden Gedanken nicht explizit meintest. Eigentlich ist man beim Starten vom Projekt ja meist so richtig motiviert, ein halbes Jahr klingt erst mal verdammt lang und entsprechend könnte man ein Projekt planen. Haha, falsch gedacht, man sollte es eben gerade kürzer einplanen, sonst vergeht einem wirklich die Lust. Was auch hilft ist, sich bestimmte Listen anzulegen, was man noch machen muss, eben von Orten, Grafiken, Szenen und so weiter. Zumindest hilft mir das, nicht den Überblick zu verlieren und ich kann relativ genau festmachen, was ich noch alles zu erledigen habe.Zitat:
es ist nicht gerade leicht in 4-6 Monaten immer wieder genug Motivation für ein entsprechend großes Projekt aufzubringen
Contests sind eine coole Idee, und zwar fast immer. Es gibt immer wieder coole Kurzprojekte, die locker mal mit größeren Projekten mithalten können. Zu den Hohe Seen Contestprojekten kann ich nicht so viel sagen, weil ich die nicht weiter gespielt habe.Zitat:
Zitat von Ben
Die Anzahl der angekündigten Projekte wird aber immer wesentlich größer bleiben als die der abgegeben. Da wird sich nie viel ändern, und wirklich gegensteuern kann man nicht. Z.B. hatte der HSC ein gutes Thema, nette Preise und so, aber letztendlich ist es eben doch der Faktor der Lust, die man am Makern aufbringen kann, was Eisbaer schon erwähnte. Bei mir war es z.B. so, dass ich meist nach der Arbeit keine wirkliche Lust mehr hatte, mich an den Maker oder Graphics Gale zu setzen, damit noch ein paar Maps und Grafiken rauskommen (wobei ich eh meistens nur nachts am Maker bin, sonst habe ich keine Lust, und leider habe ich nur alle zwei Wochen Spätschicht...).
Aber was für einen Contest sollte man an einem Wochenende durchziehen können ? Ich denke da an Screenshotcontests, die teilweise echt interessant sein können, aber mehr wie hübsche Bilder kommen da auch nicht raus.
Dan gäbe es noch die Möglichkeit von Technikcontests, in denen ein bestimmtes Skript umgesetzt werden soll. Das gab es schonmal irgendwo, ich meine das war im Quartier. Da käme aber auch nicht wirklich etwas interessantes raus, nur Skripte die sowieso nur selten irgendwo Verwendung finden.
Und einen Contest bei dem es um die Umsetzung einer Story geht, dafür wäre ein Wochenende imo viel zu kurz. Es gab ja auch mal einen Contest in der es um die Umsetzung einer Szene geht. Das wäre auch nochmal was, was an einem Wochenende zu schaffen wäre.
Wäre sicherlich interessant wenn es im Atelier regelmäßig (z.B. ein Mal im Monat) einen Contest geben würde, der über ein Wochenende geht. Allerdings sollte das auch ein wenig Abwechslung bieten und es müssten sich ein paar Leute finden, die die Beurteilung übernehmen, weil das kann auch schon in recht viel Arbeit enden.
@Byder:
Ich verstehe es voll und ganz wenn man die Zeit in einem Contest als nicht ausreichend ansieht. Das Problem, was jetzt auch vorallem bei dem Ten Words Contest bestand, ist das ich nicht weiss was in einem halben Jahr ist. Ich kann dir jetzt noch nicht sagen was ich in einem halben Jahr zu tun habe, ob ich für irgendwas lernen muss oder ob ich Praxis habe. Ein Contest will doch halbwegs geplant und durchdacht sein, und dazu gehört auch das man Zeit für die Bewertung hat, damit man auch möglichst schnell die Ergebnisse präsentieren kann. Niemand will wochen- oder gar monatelang auf das Ergebnis eines Contests warten, oder ?
@Ben:
Das Problem mit der Differenz zwischen angekündigten und tatsächlich abgegebenen Projekten bestand doch schon immer und wird es auch immer geben. Es ist halt so das am Anfang jeder ziemlich motiviert ist und die Motivation aber nach und nach nachlässt. Sieht man übrigens auch wunderbar am CRTP, wobei das kein Contest ist, aber ein gutes Beispiel für die nachlassende Motivation. Ich denke dem kann man nicht wirklich entgegenwirken, höchsten mit attraktiven Preisen, vielleicht auch mal Sachpreise oder sowas. Aber dann bräuchte man wieder jemanden der nicht nur Zeit, sondern auch noch Geld in einen Contest stecken müsste.
Aber da käme mir wieder eine interessante, aber kaum umsetzbare Idee:
Jeder Teilnehmer muss als "Gebühr" einen Sachpreis in den Pot tun. Egal ob es nun eine DVD, CD, ein altes Videospiel oder ein Buch ist. Und die Dinge werden dann später unter den Teilnehmern aufgeteilt. Wenn jemand etwas in den Pot getan hat, will er auch was haben, daher wird es wahrscheinlicher das er auch tatsächlich etwas abgibt.
Ich wäre mal wieder für einen Pants Man Wettbewerb.
Ein Wochenende bis eine Woche ist eine schöne Zeit für Contests und das nicht nur, weil ich bei allem was länger dauert sowieso hoffnungslos versage :D.
In anderen Communities klappt das jedenfalls; The Mirror Lied z.B. ist - wenn auch nicht im Rahmen eines Contests - in zwei Tagen entstanden und hat es immerhin in die Gee geschafft.
Ein Wochenende 10 Minutengame wär gut, aber mit namenloser Abgabe da niemand komplett objektiv sein kann, auch wenn es gut ist wenn sich die Jury auf sich selbst einigt.
Beim 24-Stunden-Halloween-Contest haben doch sehr viele teilgenommen, was zeigt, dass solche kurzen Contests gut ankommen. Wenn man schon an einem Hauptprojekt arbeitet, möchte man es nur ungerne für 2 Monate unterbrechen. Deswegen bin ich auch für kürzere Contests.
Ich persönlich bin für einen Ausgewogenen Mix aus Kurz und Langzeitwettbewerben. Bei Eintagesprojekten ist mMn das Problem, dass sie aufgrund Qualität/Spieldauerkonstelllation nicht auf der Hauptseite aufgenommen werden und das finde ich schon wichtig.
Oh ja, noch ein 24 Stunden Contest wäre cool. Da würde ich wahrscheinlich auch was abliefern. :p
Wäre echt toll, wenn das einer organisieren könnte.
Ich würde bei so einem Contest dann auch komplett auf eine Jury verzichten. Stattdessen werden die Spiele von der gesamten Community bewertet.
Hattest du sowas nicht schonmal probiert und ging das dann nicht völlig in die Hose ?
Edit:
Oder hab ich das jetzt falsch im Gedächtnis ? Da war doch mal ein Contest bei dem alles von jedem hätte beurteilt werden sollen. Und der wurde doch von dir veranstaltet ?
Ja so ungefähr stelle ich mir das auch vor, würde auch Sinn machen.:)
Das ist zu kurz, wenn dabei ein Fullscale Game rauskommen soll, mit eigener Technik, eigenen Grafiken, Storyline etc.
Quasi "hey, das ist das Thema, macht mal ein wie jene an denen ihr sonst 2 Jahre sitzt und sie dann abbrecht!"
Ich glaube, spontane Contests die sich um irgend ne coole Idee drehen wären angemessener. Was spricht zB dagegen die Ressourcen vorzugeben?
Hier habt ihr 5 Chipsets und 10 Charaktere aus Star Ocean, und jetzt macht ein Spiel draus, bei dem die Spielerentscheidung zu verschiedenen Enden führen kann.(48 Stunden Zeit ab...jetzt!)
*tret* mach dein Intro fertig O_o
Es gab auch mal ein weihnachtscontest so viel ich weiss das auch kurz war.
Ein contest ala 24stunden-halloween wäre ne sehr gute idee.
@natix
Moki und ich haben mal einen XP-Contest gemacht, bei dem die Community das Ergebnis bewerten sollte, aber der Contest ist nicht daran gescheitert, sondern am XP. ;)
24 it nur dann gut wenn es am WE oder Feiertagen ist. Ich bleib aber bei maximal eine Woche.
In meinen Augen sind Kurzevents wirklich lohnender, weil ich der Ansicht bin das vll. mehr User Lust und Muse haben, das zu machen und einige ja an eigenen Projekten beteiligt sind, sodass sie schon genug beschäftigt sind. Was natürlich nicht heisst das Events die über einen längeren Zeitraum laufen auch positive Aspekte bieten.
Ein Piraten-Event wäre wirklich sehr toll! :)
Wenn ein 24h wettbewerb angesetzt wird, würde ich mir wünschen, vorher davon zu wissen, an welchem tag der stattfindet. natürlich auch gern ohne hintergrundinformationen, sondern einfach, um mir den Tag, der hoffentlich ein Sonntag ist, dafür freinehmen zu können. Samstags sieht bei mir immer schlecht aus, da könnte mindestens Kassler Animetreff sein. :P