Wehe dir, Strolch, du schaust nicht vorbei wenn du man im hohen Norden bist. :)
Druckbare Version
Shalom ihr Helden!
Habe grad erfahren, dass ganz viel Codeunfug, den ich mal mühevoll rausoperiert und entsorgt habe Teil eines Standards war... O_o
Hm super. In drei Wochen ziehe ich um und ich weiß immer noch nicht, wann ich die Schlüssel kriege. Die Vormieter sind nicht mehr zu erreichen und ich weiß nicht, ob sie schon raus sind oder nur kein Telefon mehr haben und die Wohnungsgesellschaft wusste es auch nicht. Das weiß nur der Hauswart und der ist im Urlaub. Seine Vertretung hat nur zwischen 8 und 9 Uhr morgens Sprechstunde und da penne ich eigentlich noch. Mäh...muss ich morgen etwas früher aufstehen und das klären.
Wäre einerseits cool, wenn die schon raus wären, andererseits wollte ich deren Küche übernehmen und die wäre dann wohl schon verschrottet. So hab ich für meine neue Wohnung vermutlich nen Kühlschrank ohne Eisfach und nen Toaster, kein Herd, keine Spühle, keine Schränke. :p
Wenigstens ist sonst alles mit der Wohnung geklärt, aber ich sehe einmalige Kosten um die 2000€(Kaution, Schränke, Herd, Spühle, etc.) auf mich zukommen. -.-
Also mit Kaution und der Anschaffung einer Küche wirst du mit insgesamt 2000€ nicht weit kommen - das dürfte auf deutlich mehr hinauslaufen. Alleine die Kaution beträgt in der Regel 3 Nettokaltmieten und dann noch die Kosten für die Küche dazu... da rechne mal eben mit knapp dem Doppelten als einmalige Ausgabe.
Den ganzen Kram haben wir glücklicherweise hinter uns; Donnerstag wird die Küche geliefert, Freitag montiert und Samstag umgezogen. Der Rest ist Kleinkram, den wir nach und nach noch reinholen müssen.
Ich lebe in Bremen. Kaution sind genau 718€, also zwei Monatsmieten(kalt).
Bei der Küche bin ich halt am Überlegen. Meine Küche ist nicht sonderlich groß. Und ob ich unbedingt ne aufwendige Küche kaufen will, die ich dann doch wieder raushaue, wenn ich mit meiner Freundin zusammenziehe in 1-1,5 Jahren(denn ihre ist sehr geil), da bin ich auch unsicher.
Für manche Dinge muss man eben schonmal früh aufstehen ;) Zudem hast Du doch jetzt erstmal genug Zeit zum ausschlafen, erholen etc. Also lass Dich nicht stressen :) Hast genug Zeit für alles.
Wegen Küche: Selbst für 1 Jahr würde ich mich ohne Küche so dermaßen unwohl fühlen. Das gehört für mich irgendwie zum positiven Wohngefühl dazu :)
Ja, sehe ich eigentlich genauso, aber andererseits bin ich extrem sparsam und überlege mir dreimal, was ich mir anschaffe. Und wenn ich daran denke, dass es sei könnte, dass ich in einem Jahr schon wieder umziehe, dann ist das halt irgendwie unnütze Geldausgabe. Andererseits könnte mein Neffe die Wohnung samt Küche dann übernehmen, wenn ich wieder umziehe. Werde mir das vermutlich mal genau anschauen.
Hallo, WG.
Byder, du Förster, wo ist die PN? Ich schick dir jetzt eine. Müssen nämlich noch das ein oder andere klären.
Oh, und ich mach mich voll schick für unser Date. So weit es halt geht..Warum kommt ihr anderen nicht auch? Dann machen wir ein Gruppendate bei MC's. <3:bogart:
Ich habe in unserer alten Wohnung die Küchenzeile selber zu einer Eck-Küche umgebaut. Die Küche hat damals 1200€ gekostet, die Umbaukosten waren circa 200€. Ich habe die Küche nach 5 Jahren Nutzung für 800€ verkauft. Also da gibt es echt schlimmeres ;)
Das ist ja nun nicht komplett weg das Geld...
War halt ne schlichte "Erste-Wohnungs-Küche"
This. Und ne tragbare Herdplatte oder ne Partypfanne fürn Zehner oder Zwanziger ist kein ausreichender Ersatz für eine richtige Küche.
Vor allem den Backofen vermisse ich wo ich noch hier bin. Noch 3 Wochen... hoffentlich. Das Angebot ist zwar mitten im Niemandsland, aber eigene Wohnung YAY!
Mag sein, ich bin nur meistens sehr schwer davon zu überzeugen, Geld auszugeben, selbst wenn ich es locker habe.
Wenns da Strom, fließend Wasser, Heizung und Internet gäbe, würde ich auch in einem Karton wohnen. :D
Klingt als wäre ne WG mit Byder optimal für dich. :)
Na ja, ich zumindest bin mehr als froh, dass wir noch vor unserem Einzug die Küche eingebaut bekommen, so dass wir lediglich die Waschmaschine anschließen müssen.
Ich hatte schon die Horrorvision, jetzt ewig lange ohne Küche zu leben... *schauder* Nein, eine Küche muss unbedingt sein. Ohne ein Bett kann ich hingegen auskommen. Das Schlafsofa leistet bereits jetzt gute Dienste und wird noch die paar Wochen, die es noch bis zur Lieferung des Bettes sind, auch noch seinen Dienst tun.
Ansonsten zum Thema Investitionen tätigen: manchmal muss man eben Geld in die Hand nehmen, da kommt man nicht drum herum. Und da bin ich auch gern bereit, mehr Geld zu investieren und dafür auch eine entsprechende Qualität einzukaufen, von der ich lange Zeit etwas habe. Ich sehe es nämlich so: so häufig zieht man nicht um und kauft sich ne neue Küche.
Eine Mikrowelle und ein Wasserkocher sind die perfekte Großstadt-Küche.
Als wir in unsere jetzige Wohnung gezogen sind wollten wir unbedingt eine offene Küche, also haben wir zu Vorschlaghammer, Bohrhammer und Flex gegriffen. :A
Unglaublich, dass man mit Zerstörung echt was erschaffen kann. :D
Wir fanden es auch total schön, jetzt zum Umzug mal in ein richtiges Küchenstudio zu gehen und uns da in einem 4-Stunden-Marathon was zusammenstellen zu lassen. :)
Wie Dizzy schon sagt, eine Küche trägt viel zum Lebensgefühl bei und damit auch zur Art wie man kocht und wie viel Spaß es macht.
Und grade wenn ich da an Dizzys wunderschöne offene Küche denke, da merkt man richtig, wie wichtig das ganze Design der Familie ist, da passt einfach alles zusammen. :)
Muss damit eh warten, bis ich wieder in die Wohnung kann, um alles auszumessen. Das letzte Mal, als ich die Wohnung gesehen habe, war sie halt noch vollgestellt. Bin noch völlig unsicher, wieviel Platz ich am Ende wirklich haben werde. Hab schon Angst, dass mein Bett das ganze Schlafzimmer ausfüllen könnte, weil ich ja jetzt ein viel größeres Schlafzimmer habe. :D
Ich brauche aber auf jeden Fall einen gescheiten Kühlschrank mit Eisfach und einen Geschirrspühler. Ohne werde ich nicht mehr leben können.^^
Geschirrspüler ist definitiv die beste Erfindung der Menschheit, ohne jeden Zweifel! :A
Aktuell komme ich ohne Geschirrspüler ganz gut aus.
Mal den Umstand außen vor gelassen, dass dafür einfach der Anschluss in der Küche nicht da ist (weil durch die Waschmaschine belegt), fällt jetzt bei uns 2 nicht so viel dreckiges Geschirr an, dass man jetzt stundenlang abwaschen müsste.
Klar, es ist schon was Feines, das dreckige Geschirr nach dem Essen einfach in den Spüler zu packen und dann andere Dinge zu tun, aber bei uns würde es wohl gewaltig lange dauern, bis der Spüler mal voll ist, damit man ihn anstellen kann. Und es ist schon dezent ekelig, immer einen Schwall stinkender Luft abzubekommen, wenn man dreckiges Geschirr in den Geschirrspüler packt x_x
Als ich noch alleine gewohnt habe, kam ich auch super ohne Geschirrspüler aus, aber seitdem hier zwei Kerle unter einem Dach wohnen, klappt das nicht mehr. Da stapelt sich das Geschirr tagelang, bis sich mal einer bequemt abzuwaschen. Das Problem kennen wohl viele aus der eigenen WG. ^^"
Ne ohne Geschirrspüler will ich keine Küche mehr haben. ansich fällt nicht viel an aber wenn wir dann doch mal gross kochen und vorher viel schnippeln, ne nichtnochmal alles per Hand!
vorher hatten wir auch keine klappte auch aber jetzt ist es weitaus angenehmer. Dafür haben wir z.B auch extra ein Anschluss anbringen lassen in der Küche die Waschmaschine z.B wäre für mich ein no go sie in der küche zu stellen, die gehört wo andershin bevorzugt Waschraum den haben wir aber auch nimmer daher ist sie nun im Badezimmer ( wo es dafür extra eine Nische für gibt )
aber anosnten kann ich nur zustimmen, eine küche trägt enorm beim Wohngefühl dabei, vor einem Jahr hatten wir nur eine kleine selbst zusammengewürfelte und nun eine grosse ordentliche geplante Küche die noch bald erweitert wird mit einem Tresen etc :)
Wuhey, Hamburg geht mal wieder Unter..... xD
Regen, Gewitter und was nich noch alles. Und die Helligkeit ist rapide abgefallen °_°
\o/
@Küche: Jap, eine Küche hebt wirklich das lebensgefühl, man kocht auch anders, da es auch unter anderem mehr spaß macht in einer anständigen Küche zu kochen statt in einer Ecke wo nichtmal genug platz zum arbeiten ist. Ja, eine vernünftige Küche gehört in jeden Haushalt, finde ich und ein Geschirrspüler auch xO
Ich habe auch jahrelang selber abgewaschen. Habe direkt nach Benutzung des Geschirrs abgewaschen. Jetzt nicht jedes einzelne Glas, aber einmal täglich schon. Ich mag das überhaupt nicht, wenn da dreckiges Geschirr rumsteht. Nun mache ich den Geschirrspüler voll und der läuft alle 2 Tage. Das ist sehr angenehm :)
@Daen: Würde mich sehr freuen euch heute Abend zum Fussballspiel hier begrüßen zu dürfen :)
Haha.
Wer den Schaden hat...
Unsere Schule hat in so gut wie jedem Raum einen Beamer, mindestens 2 Smartboards, aber kein Geld für MS Office 2007/2010 und ordentliche Wörterbücher. Das ist echt beschissen, wenn Nonsense das Geld meiner Schule verwaltet.
Ich glaube, Lizenzen für Schulen sind nur preiswerter als "normalerweise", aber nicht kostenlos. Glaube ich zumindest. An der Uni haben wir auch kein Word, sondern Open Office, weil sich meine Universität, die sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit als Exzellenzuni bezeichnet, Office nicht leisten will. Nicht, dass das schlecht wäre. Wenn sie das Geld für Forschung und Lehre investieren würden. Oder wenigstens darein, dass die Studenten in manchen Institutsgebäuden nicht vom Fenster erschlagen werden (letztes Semester passiert, zwei Schwerverletzte, weil ein Fenster random aus der Verankerung gebrochen ist. Seitdem dürfen wir die Fenster nicht mehr berühren :A)
Aber man hört, das neu gebaute Rektorat soll sehr schön und stilvoll eingerichtet sein :A
Na dann freu ich mich mal auf meine Uni *_*
Wenn Nünberg nämlich kein Geld für unsere Schule hatte, dann bestimmt auch nicht für irgendein anderes wichtiges, pädagogisches Institut:D
@Byder also ich benutze mittlerweile sowieso standartmäßig Open Office. Allerdings kam damit meine Realschulehrerin gar nicht klar. Es gibt ja nur MS-Office-Dateien. Alles andere ist böse.
Böööööööse!
Ich habe eine Zeit lang auch gedacht "Wozu soll ich mir ein richtiges Office kaufen, wenn Open Office doch alles genau so gut kann und kostenlos ist? *trollface*"
Mittlerweile sehe ich das nicht mehr so. Wenn man mit MS Office einmal richtig zu arbeiten angefangen hat kann Open Office dagegen nur noch abstinken. Ist zumindest meine Erfahrung. Zumal Open Office seit Jahren schon nicht mehr weiterentwickelt wird wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Na ja, wie gut, dass ich meine "Home and Student"-Version von Office 2010 seinerzeit gratis zu meiner Steuersoftware bekommen habe :D
*Kaffee schlürft*
Same here.
Open Office war ein guter Ersatz zur Zeit von Office 2003 und als das superkaputte Office 2007 kam.
Aber spätestens seit Office 2010 gehen mir so allmählich die Argumente aus, warum Open Office so viel toller sein soll. :D Zumal MS Office jetzt nicht so extrem teuer is.
Guten Morgen Panadeparade!
Und ja~ Office 2010 > OpenOffice imo.
Kommt halt drauf an, was man damit machen will. Die allermeisten Leute schreiben damit Hausarbeiten, Bewerbungen oder sonstige simple Dokumente. Dafür brauchts kein MS Office. Ähnliches gilt für Präsentationen, Tabellen und dergleichen.
Es geht doch nicht drum obs geht, sondern womit es mehr Freude bereitet und da finde ich das M$-Produkt wesentlich angenehmer.
Was macht denn an MS Office mehr Freude als an Open Office oder andersrum, wenn man simple Texte etc. produziert? Tippen, formatieren, drucken, tippen, formatieren, drucken, überall dasselbe. Der einzige Unterschied ist die neue Oberfläche seit 2007, aber das macht eher wenig Unterschied meiner Meinung nach. Jedenfalls nicht bei simplen Dingen.
Ich finde beides furchtbar. .-.
Tabellen formatieren in Open Office = größte Schmerzen, die du jemals um deinen After herum empfinden wirst.
Schon allein das führt bei mir regelmäßig zu Hassanfällen.
Außerdem: Excel mit VBA = mächtiges Tool mit dem man Länder erobern kann.... sofern sie aus Zahlen bestehen.
Ist es so ungewöhnlich von zwei Produkten eines simpel aufgrund von "Kleinigkeiten" in der Bedienung zu bevorzugen? O_o
Alles ist ungewöhnlich!
Stift und Zettel können aber Probleme bereiten, wenn der Empfänger des Dokuments Schwierigkeiten mit der Interpretation des Inhalts hat, weil er die benutzt FONT vielleicht nicht installiert hat.
Schule toll.
08:30 - 10:00 Uhr: Anfängerspezialkurs für Spanischanfänger
10:15 - 11:45 Uhr: Lehrer fehlt, Ausfall
12:15 - 13:45 Uhr: Freiblock
14:00 - 15:30 Uhr: Physik
\m/
Bei mir ists simples Ausschlussverfahren:
- MS Office: läuft nicht unter Linux (und ich werd einen Teufel tun und extra dafür wine installieren :P)
- OpenOffice: seit Oracle's Kommezialisierungsorgie, wozu u.a. auch das Einstellen der Arbeit an OpenSolaris gehört, geht da gar nichts mehr
- LibreOffice: wie gesagt, Ausschlussverfahren xD
Achja: Morgen, WG!
Dennis hat recht. Sollte irgendwer nochmal im Leben von mir eine 10-Minuten-Abschrift verlangen, werde ich sie einfach Handschriftlich einreichen, das erspart mir sehr viel Ärger, Nerven und Druckerschwärze.
@Byder Schultag like a Boss
Mathe - Lehrer Krank, Vertretung verschollen
Deutsch - Lehrer Krank, keine Vertretung vorhanden
Kunst=Quasi Freistunde
Kunst
Kunst
Sozialkunde - Lehrer Krank weil Sozi = Deutsch - Stunde ausgefallen
Schule ist schon geil, Sabi. :D
Mich ärgert grad bloß, dass wir in der Gruppe 5 Leute sind und ich kann von den 4 anderen einfach nicht erwarten, dass sie was gebacken bekommen. Der eine ist unkreativ, der andere auf harten Medikamenten, ein anderer nicht ganz so helle und die "junge" Frau in meiner Gruppe ist unkreativ, überhaupt nicht helle und wird das Abitur niemals schaffen. Und ich hab mit Sicherheit irgendein Aufgabenblatt verloren.
Das positive daran ist aber, dass wenn ich alles alleine mache, ich ganz genau weiß, dass der Vortrag gut wird. :A
*rage off
Mir ist LaTeX für die Texte, die ich hier in der Uni schreiben muss und für die Folien die ich mache deutlich lieber als der Officekram. Da muss ich mich nämlich dann nicht stundenlang damit rumärgern, dass mir das Programm immer fröhlich das Design zerstört. Und bis Office gestartet ist hab ich zehnmal den Kram in nen Texteditor eingetippt. Hab zu Beginn des ersten Semesters (also vor zwei Jahren) nochmal versucht Office für meinen Kram hier zu benutzen mit dem Ergebnis, dass ich unglaublich am fluchen war und Tex gelernt habe. :O Kommt halt immernoch ein bisschen darauf an, was man macht denke ich. Nen Brief würd ich auch eher nicht in Tex schreiben. :D
Bei dem Tabellenkrams kam ich mit der Open-/Libre-Office Variante aber eigentlich immer gut zurecht. Vielleicht mache ich damit aber auch einfach nur so wenig, dass mir nie aufgefallen ist, dass das Sachen nicht kann, die die MS-Variante dann kann.
Anhang 15309
Verwirr mich nicht mit Tatsachen, wenn ich mich meinungstechnisch schon festgelegt habe!!!!!
Wenn man es genau betrachtet versucht OpenOffice nur die Funktionen von MS-Office zu kopieren, scheitert aber dabei grandios.
Geht ja schon damit los, dass es ein eigenes Dateiformat mitbringt und beim Öffnen von zum Beispiel .doc-Dateien (lass uns nicht erst von .docx anfangen...) in 9 von 10 Fällen die Formatierung komplett zersäbelt. Und in dem einen Fall, wo die Formatierung nicht ganz ins Nirvana veschwindet, sieht sie scheiße aus.
Für produktive Arbeiten - wozu unter anderem auch Haushaltsbücher mit mehr oder minder komplexen Formeln gehören - eigenet sich OpenOffice rein gar nicht. Das ist - wie Dennis schon richtig sagte - der größte Poschmerz, den man kriegen kann. Und von deren Versuch, Präsentationen zu machen will ich gar nicht erst anfangen...
Das ist übrigens kein eigenes Dateiformat sondern ein "ein international genormter quelloffener Standard für Dateiformate von Bürodokumenten" ;)
So auch nicht wahr. ODS ist offener Dateistandard, der theoretisch von jedem Tool genutzt werden könnte und ab einer bestimmten Version auch von MS Office genutzt wurde. DOC und XLS hingegen sind proprietär, werden quasi aber als "Standard" angesehen, weil sie am weitesten verbreitet sind. Allerdings hat MS mit dem DOCX und XLSX, etc. einen starken Schritt in Richtung ODS getan, was schon zeigt, dass Formattechnisch eigentlich Open Office den besseren Ansatz hatte, während Microsoft lediglich davon profitiert hat, dass ihr Format bereits weit genug verbreitet war.
Das Problem was ich mit MS Office habe, ist dass man quasi alle mit denen man arbeitet dazu zwingt, jeweils die neueste Version zu kaufen. Ja, man kann auch in alten Formaten speichern, aber wer tut das schon solange der Standard beim allerneusten Superformat eingestellt ist? Tierisch nervige, gekünstelte Inkompabilität (siehe auch Microsofts toller neuer Standard, den kein Schwein jemals implementieren kann, weil er absichtlich verhauen wurde :A:A)
OO/LO haben immer mal wieder Schwierigkeiten die tollen MS Formate einzulesen und dann bleibt für den Produktiveinsatz nur noch MS Office übrig und das ist mir einfach zu teuer dafür, dass ich es alle paar Jahre neu kaufen darf.
Dementsprechend handhabe ich das privat ganz einfach, .docxyz9000 Dokumente gehen zurück an den Empfänger. Wenn ich gute Laune habe, benutze ich Google Drive.
Wenn man mit jedem zusammen arbeiten will muss man sich auf einen gemeinsamen Nenner einigen und diese Grundmenge an Selbstständigkeit ist schon zu erwarten imo. Ja, man muss einmal klicken um von Docx auf Odt zu kommen. Zuviel verlangt? Man könnte ja bei der EU einklagen, dass sie so einen "Welches Dateiformat hätten sie denn gerne"-Splashscreen einbauen, ähnlich wie bei der Browserwahl in Windows und auch dabei MÜSSEN die Auswahlmöglichkeiten auch ZUFÄLLIG angeordnet sein, damit keine Beeinflussung des Nutzers stattfindet.
Ich warte auf das iPhone5 um danach bei der EU einzuklagen, dass ich beim Start von iOS bitte die WAHL hätte alternativ den Internet-Explorer zu benutzen. Gleiches Recht für alle!
Ich frage mich sowieso was alle gegen ".docx" haben. Oo
XML basierte Formate sind doch fantastisch und nicht umsonst ist MS Office der Standard.
Ich kenne genug Leute welche unter Ubuntu per Wine Word verwenden und auch bei OS X gibt es keine wirkliche Alternative.
Wobei ich persönlich sowieso alle Dokumente als PDF versende. Viel interessanter finde ich die Tatsache, dass Studenten
bei Microsoft Software im Wert von tausenden hinterhergeschmissen wird, Office aber nicht dabei ist.
Ich "sitze" gerade in meiner ersten Übung zur Finanzmathematik und musste soeben feststellen, dass es die Veranstaltung ungemein langweiliger macht, wenn man die Aufgaben vorbereitet. Heute soll es mir aber recht sein, weil der Saal so überfüllt ist, dass ich in einem Winkel stehen muss, von dem ich nicht wirklich erkennen kann, was auf den Folien steht. Besonders faul komme ich mir noch nicht vor, aber das kommt sicherlich noch...
Ich musste 2 Jahre lang "BüKo (Bürokommunikation)" an meiner Schule lernen. Mit StarOffice.
Was lernte ich: tippen.
Was konnte ich schon: tippen
Was brachte mir das: nichts. :)
Wie nah waren diese Übungen am Büroalltag: sonnensystemweit weg.
Wo wir gerade bei Sonnensystem sind... Ich hab endlich ME 3 und werds jetzt erstmal hammerstark weiterdaddeln. :P
Auch ODT ist ein XML basiertes format, nur mal so. Da gibts keinen grossen Unterschied zwischen ODT und DOCX. Intern ist das eh alles killefit =)
Sind beide Standards, beide auf XML basierend (bei DOCX noch nen teil altproprietärer doccode),beide aus dem Selben Jahr (2005)
*bäh, brille putzen, docx Dezember 06, odt Mai 05* nur halt von anderen Entwicklern initiert worden xD
Edit: Oh, das wichtigste doch glatt vergessen: ODT ist zu jeder ODT Version kompatibel ^^
Point taken :D
Ist heute der "Fickt Eisbaer"-Tag? Arg...ist nicht so, als wäre ich heute nicht sowieso schon völlig genervt wegen verschiedener Sachen. Jetzt komm ich nach hause und meine Nachbarn drehen durch, weil schon wieder ein Wasserrohrbruch ist und nun zum dritten Mal dieses Jahr meine Badezimmerwand eingeschlagen werden muss. Die andern beiden Male im Übrigen völlig umsonst, weil da gar nichts war, sondern irgendwo unter mir. -.-
Dabei wollte ich eigentlich zum Sport und danach nen schönen Abend mit meiner Freundin machen. Das fällt nun aus. <_<