Das könnte auch ziemlich 1:1 ein Borderlands-Film sein -- ich weiß, eher umgedreht, aber diese coole Trailer-Ästhetik hat mich auch schon stark dran erinnert. :D
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Das könnte auch ziemlich 1:1 ein Borderlands-Film sein -- ich weiß, eher umgedreht, aber diese coole Trailer-Ästhetik hat mich auch schon stark dran erinnert. :D
Verrückt. Das sowas noch als Teaser durchgeht. :p Ne, sehr geil. Ich fand schon den ersten 2 ½ Minuten Teaser mega genial (sogar noch einen Ticken besser als diesen). Schaut nach einer abgefahrenen, rohen, sandigen, kultigen und vor allem actiongeladenen 2 Stunden andauernden Autoverfolgungsjagd quer durch eine postapokalytpischen Wüste aus, die man sich nicht entgehen lassen sollte. :A
Fun Fact: Die gesamte Tonspur des ersten Teasers haben sie letztens für den Showauftakt von Mein bester Feind bei Pro7 benutzt. Fand ich schon sehr witzig. :D
@ mad max
DAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAMN!
@Mad Max Fury Road: Gefällt. Wäre auch tragisch wenn da nix Geiles bei rauskommt, nach dem ganzen Chaos, den Mühen und unzähligen Verschiebungen ^^
@Star Trek: Hab ich ja gesagt. Wenigstens erfreulich, dass es nicht wieder um Zeitreisen gehn wird. Aber der letzte Abschnitt lässt mich Schlimmes für die Zukunft erahnen :-/
Nein, weil er anteasert, dass er für diese Franchise später eine (noch) größere oder wichtigere kreative Rolle /Kontrolle übernehmen wird X\ Als hätten er und sein Homie nicht schon genug verdorben. Wobei natürlich auch irgendwelche anderen bekannten Projekte gemeint sein können, die er dann mit seinem Talent kaputtmachen darf.
Aber dein Hinweis ist natürlich auch ein interessanter Punkt :hehe: Wer weiß, vielleicht sind seine Drehbücher ja komplett auf Spanisch geschrieben, und alles Brauchbare daran ist dann lost in translation, weil es sich die Leute vor und hinter der Kamera selbst zusammenreimen müssen?
Warum ist mir eigentlich entgangen, dass es ein Heroes-Spinoff geben wird? Das hab ich jetzt erst gelesen. Weiß aber auch nicht so recht, was ich davon halten soll. Bisher kommt ja nur Noah Bennett vor aus der alten Serie und Zachary Quinto hat wohl abgesagt. Schade eigentlich.
Ich glaub ich kram mal meine DVD-Box raus und schau mir die Serie wieder an. *_*
Joah, ich warte auch erstmal ab. Selbst die erste Staffel ist, überraschenderweise, nicht allzu gut gealtert. Ich find sie zwar immer noch sehr episch und krieg Gänsehaut beim Gucken, aber die ganzen anderen Superheldenserien, die es inzwischen gibt, setzen sie irgendwie in einen weniger gutmütigen Kontext.
Insofern, keine Erwartungen an was Neues. Auch wenn ich inständig hoffe, dass es WIRKLICH was Neues wird.
Jo, der Kommentar war auf seinen Grammatikfehler bezogen ;) Dass er als Drehbuchautor sowas hinkriegt sollte einem schon mal zu denken geben. Abgesehen davon ist die Nachricht darin aber natürlich auch schrecklich. Bin da komplett auf deiner Seite, der Kerl und der andere sollen doch jetzt langsam bitte wieder verschwinden und aufhören schöne Dinge zu ruinieren. Dass er jetzt eine noch wichtigere Rolle bekommen sollte... ich will irgendwie garnicht drüber nachdenken.
Ich glaube, darauf kann ich verzichten. Ich hätte vermutlich schon Probleme, die Serie ein zweites Mal azusehen...Zitat:
Warum ist mir eigentlich entgangen, dass es ein Heroes-Spinoff geben wird?
Fänd ich zwar auch nicht übel, weil Frakes wenigstens Ahnung von der Franchise hat, aber halte ich a) für ziemlich unrealistisch, zumal er schon seit über zehn Jahren keinen Kinofilm mehr übernahm und die letzten paar Sachen wirklich nicht gut angekommen sind oder erfolgreich waren - er ist halt einfach eher ein TV-Mensch (viel lieber würde ich seinen Namen in der Crewliste einer neuen Star Trek Fernsehserie sehen) - und b) wären damit die meisten Fans bestimmt auch nicht sonderlich glücklich, denn er hat zwar in den Augen vieler mit First Contact einen der besten Teile der Reihe hingekriegt, aber auch einen der schlechtesten mit Insurrection verbrochen (den ich eigentlich ganz okay fand ^^). Glaube alles in allem entspricht das nicht Paramounts Vorstellungen, und dass sich jemand selbst öffentlich für den Job bewirbt, kommt meistens auch nicht so gut an, schätze ich.
Ganz persönlich liegen die Probleme für mich da aber ohnehin woanders. Dank Orci & Kurtzman ist das ganze Konzept und die dazugehörigen verschlimmbesserten Charaktere, die nicht an die Originale heranreichen, schon im Kern total broken. Nach zwei Filmen bezweifel ich ernsthaft, dass selbst die besten Regisseure und Autoren etwas daran ändern können, dass ich bis auf im Grunde nur eine einzige Ausnahme (Dr. Eomer Dredd ;)) alle Figuren aus dem Reboot entweder furchtbar unsympathisch (ganz besonders die beiden, um die sich alles dreht) oder hoffnungslos uninteressant/unbedeutend finde.
Obwohl... wenn sie sich mal was trauen würden, und damit meine ich wirklich was trauen, könnte es vielleicht noch was werden. Wenn sie sich schon unbedingt vom Kanon befreien mussten, der Star Trek eigentlich erst so toll gemacht hat, dann sollten sie die Chancen auch nutzen. Dass das versäumt wurde, war beim Wrath of Khan Rehash Into Darkness zu Recht der größte Kritikpunkt. Warum nicht die ein oder andere Hauptfigur sterben lassen (und zwar permanent, nicht so half-assed wie gesehen) und dafür dann völlig neue Charaktere einführen, die längerfristig dabei bleiben und deren Schicksal einen im Gegensatz zu den arroganten Kotzbrocken kümmert?
Tja, leider. Aber man wird ja noch träumen dürfen ;D
Aber wahrscheinlich hast du recht, das Kind ist vor so langer Zeit in den Brunnen gefallen dass Frakes eh nicht viel reißen könnte.
In Sachen Besetzung fass ich mir auch heut noch an den Kopf... Ich mag ja an sich Filme mit SImon Pegg, aber was zum Gorn hat die geritten ihn als Scotty zu besetzen? >_>
und zu Pine... Jason Segel hätte einen besseren jungen Kirk abgegeben als die Dumpfnase. (man kann ne gewisse Ähnlichkeit zu Shatner nicht abstreiten^^)
Wie's ausschaut wäre die einzige Möglichkeit aus dem Teil nen passablen Star Trek Film zu machen, wenn er nur von Pille handeln würde
Für Pirates 5 wurde jetzt übrigens Brenton Thwaites gecasted, das ist der Typ aus Maze Runner. Gibt sogar Gerüchte, nach denen er der Sohn von Will Turner und Elizabeth sein könnte. Die wichtigere Frage ist aber, wer ihm gegenüber die neue weibliche Hauptrolle übernehmen wird - Die Produzenten beweisen Geschmack und haben die Liste offenbar auf diese fünf jungen Schönheiten eingegrenzt (es soll noch mehr Namen geben, die aber nicht genannt wurden): Lucy Boynton, Kaya Scodelario (damit wäre der Film dann wohl "Maze Runner auf dem Meer"), Gabriella Wilde, Alexandra Dowling und Jenna Thiam. Selten genug, dass so etwas vorkommt, aber bei der Auswahl wäre ich potentiell mit allen zufrieden ^w^ Schauspielerisches Talent kann ich nur für Scodelario bezeugen, die anderen kenne ich noch gar nicht oder kaum. Aber so vom ersten Eindruck würd ich glaub ich am liebsten Alexandra Dowling 2017 in dem Film sehen. Soll in nächster Zeit Chemistry-Tests zusammen mit Thwaites geben.
Ich hoffe die neuen Charaktere werden eine größere Rolle spielen als die Randfiguren in On Stranger Tides. So unterhaltsam Sparrow auch ist, als alleinige Hauptfigur taugt diese Art von Charakter irgendwie nicht so richtig. Frei nach der Faustregel "Zu viel von etwas Gutem...".
Total. Simon Pegg find ich in allen anderen Sachen wunderbar, aber als Scotty kann ich ihn nicht leiden. In den neuen Filmen ist er mir viel zu schusselig überzeichnet, fast schon ein Comic-Relief. Anton Yelchin ist sonst auch voll in Ordnung, aber er hat schon rein äußerlich nichtmal im Entferntesten eine Ähnlichkeit mit Koenigs Chekov (mal ganz abgesehen davon, dass der Charakter eigentlich nicht von Anfang an hätte dabei sein dürfen, weil das nicht der Originalserie entspricht, aber hey, alternative Zeitlinie, brauchen wir nicht zu erklären, because ...reasons).
Zwar bin ich ohnehin kein Fan davon, die alten Ikonen aus der staubigen Kellerkiste hervorzukramen und durch neue Schauspieler verkörpert zurückzubringen - tausend mal lieber hätte ich etwas genuin Neues gesehen (die Reboot-Filme verschleiern ihren Mangel an Kreativität nur mit großen, bekannten Namen und Motiven) - aber es ist jetzt auch nicht so, dass ich es für unmöglich halte, das vernünftig hinzukriegen. Siehe zum Beispiel hier:
Haha! Darüber habe ich noch nie nachgedacht, aber jo, jetzt wo dus sagst... den hätte ich mir richtig gut als Kirk vorstellen können ^^ Vor allem bei der Sache mit dem Charme (oder auch der sympathisch-augenzwinkernd-dreisten "Gewitztheit") sehe ich viele Übereinstimmungen, und das ist etwas, wo bei Chris Pine imho leider totale Fehlanzeige ist. Echt mal, mit dem Casting haben sie beim Reboot in so vielen wichtigen Punkten versagt. Und das lässt sich jetzt auch erstmal nicht mehr ändern.Zitat:
und zu Pine... Jason Segel hätte einen besseren jungen Kirk abgegeben als die Dumpfnase. (man kann ne gewisse Ähnlichkeit zu Shatner nicht abstreiten^^)
Frage mich wirklich, wohin die Reise da noch gehen soll. Ich für meinen Teil wäre der letzte, der was dagegen hätte, wenn sie es bei einer Trilogie belassen, und danach wieder was anderes probieren. Vorzugsweise in der alten Continuity. Wenn sie allerdings in dieser Zusammenstellung weitermachen, dann sind massive Veränderungen über kurz oder lang unvermeidlich, denn sonst droht die große Langeweile. Next Generation ist auch nicht über vier Filme hinaus gekommen, und diese Besatzung hatte um Welten besser ausgearbeitete Figuren mit hunderten von TV-Episoden Exposition hinter sich. Demgegenüber sehe ich nach zwei Reboot-Versionen schon kaum noch verbliebenes Potential bei den Neuen.
Wie dem auch sei, an der Front gab es kürzlich wieder etwas Bewegung:
"Star Trek 3" To Be More "Guardians"-Esque?
So lange es kein blatant Rip-off wird, hört sich das erstmal positiv an. Kann mir aber nicht vorstellen, dass so etwas mit jener Crew, wie wir sie kennengelernt haben, funktionieren würde. Guardians haben von ihrem überbordenden Charme gelebt, während rebooted Star Trek diesbezüglich den Wüsten von recently blown-up Vulkan oder der Leere des Alls gleicht. Oder kann sich irgendwer hier Chris Pine als Star Lord vorstellen? Oder Quinto als Drax :D ? Und wie wärs mit Pegg als Waschbär? Oder Zoe Saldana als ...oh wait xP
"Star Trek 3" Director Shortlist Down To Four
Um es kurz zu machen: Rupert Wyatt, Morten Tyldum, Justin Lin, Daniel Espinosa. Ich wär dann mal für Wyatt. Bitte nicht Lin (das Action-Niveau ist schon mehr als hoch genug für diese Franchise).
Können wir kurz darüber reden, dass die Veröffentlichung von The Interview erfolgreich von Hackern (und vllt. von Nordkorea) verhindert wurde?
Finde ich irgendwie total krass. Der Film war auch einfach so... unwichtig und blöd. Ich meine, wen interessiert so ein blöder Klamauk? Wer nimmt allen Ernstes an, dass dieser Film irgendwie die Meinung von Amerika vertritt? (Und was passiert in dem Film überhaupt, kommt Kim Jong-un da nicht sogar überraschend gut weg...? Werden wir jetzt erstmal nicht genau erfahren.)
Aber trotzdem war es irgendjemandem wichtig genug, um da wirklich einen großangelegten Hack mit Datenklau und anschließender Erpressung draus zu machen. Zumindest, wenn ich die Verschwörung gerade richtig verstehe.
Und ich hatte eine Freundin, die sich schon wahnsinnig auf den Film gefreut hatte... ^^
Ja wir leben schon in einer schraegen Zeit wo ein Film aufgrund von Anonymen Drohungen komplett eingestampft wird. Finde schade das Sony nicht den Mut hatte den Film doch zu veroeffentlichen.
Der Film soll aber auch eher schlecht gewesen sein, habe irgendwo gelesen das Franco und Rogen nicht sehr zufriden damit waren.
Ist der Film nicht schon im Netz erhaeltlich? Gesehen wird er also sicherlich von einigen.
Ich fand den Trailer durchaus nett. Hat mich in seiner Lockerheit und in seinem Mainstream-Feeling trotz eines solchen Themas an Sachen wie Secretary erinnert, und sowas gibt's nicht allzu oft. :A Aber kA wie er so geworden ist.
Was da passiert ist, ist allem voran seltsam. Ganz ehrlich? Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass sich Sony hat einschüchtern lassen. Sowas müsste doch alle Tage lang passieren, vor allem auch in der Zukunft. Ich bin in diesem Fall geneigt, irgendwelchen Verschwörungstheorien Recht zu geben. :p Oder weniger konspirativ: Da steckt wahrscheinlich etwas mehr dahinter, als man hört.
Man muss aber zugeben, das Werbeplakat von diesem Barber Shop in London war großartig.
Es ging dabei weniger um die Drohungen als um die Tatsache, dass die Hacker nebenbei eben noch zahlreiche Informationen gestohlen und veröffentlicht haben. Dazu zählten Gehaltslisten von Managern, Kontonummern und Passwörter von Grade A Celebrities, und tonnenweise pikante E-Mails. Und weil Hollywood ein verlogenes Pflaster ist, wo jeder dem anderen um des Friedens Willen ins Gesicht lügt, stand da halt einiges drin, was manch anderer vielleicht nicht hören sollte (Oder wollte). Dabei geht es noch gar nicht mal um die Kontonummern. Wenn sich der Sony-Vorstand in E-Mails darüber berät ob dieser oder jener Schauspieler für die nächsten Filmprojekte tragbar ist, denn es könnte ja sein, dass er pleite ist und daher in nächster Zeit Mist baut (Das ist offenbar wirklich passiert, hab ich gestern in einer vom betroffenen Star selbst verfassten Kolummne gelesen, hab aber grade vergessen, wie der hieß. Da fragt man sich: Ist dem Vorstand langweilig?) oder dass ein Celebrity A sich mit einem Studiomanager B darüber auslässt wie sehr er Celebrity C hasst, dann ist das halt schon wie ein dampfender Haufen direkt auf's schöne Glitzerantlitz Hollywoods. ^_^ Da kann ich mir durchaus gut vorstellen, dass Sony noch mehr davon vermeiden will. Selbst wenn das bedeutet, einen ganzen Kinofilm (Obgleich eher B-Riege) abzusagen.
Nordkorea will Amerika helfen, die Hacker ausfindig zu machen.
Und weil es dabei um die Ehre Nordkoreas geht, darf Amerika nicht nein sagen. Sonst, so droht Nordkorea, gibt es Konsequenzen. :hehe: Ich find's so geil, wie sie Hilfsangebot und Drohung kunstvoll verwoben haben. *Popcorn mampf*
Oh und mit etwas Glück veröffentlicht Sony den Film umsonst auf YouTube. :A
Also wenn's ein Publicity Stunt war ... Kudos, Sony. Kudos.
Niemand in Hollywood hört auf mich :(
Justin Lin ist nun bestätigt. Na das kann ja heiter werden. Imho genau die Art von Regisseur, die Star Trek nicht gebrauchen kann. Nichts gegen Lin, aber der steht für hirnlose Action-Unterhaltung. Nach den anderen beiden neuen Filmen wäre aber dringend jemand nötig, der ein bisschen Feingefühl (oder auch nur Humor) reinbringt. Nur einen Hauch von der einstigen geistig-thematischen Stärke. Mit universellen Fragen, die zum Nachdenken anregen. Ich hab nichts gegen Action und Spektakel, und würde auch anerkennen, dass Star Trek früher eher zu wenig davon bot (mehr Budget hat Paramount damals aber einfach nicht locker gemacht), aber wenn man nur noch darauf baut, nur noch flashy Bombast und Effekte ohne Seele, dann verrät man wirklich alles, was die Franchise einst ausgemacht hat. Für mich hatten schon die Filme von 2009 und 2013 nichts mehr zu bieten, aber ich hatte die leise Hoffnung, dass es sich vielleicht langsam positiv entwickeln würde. Das kann man inzwischen denke ich vergessen - die Wahl des Regisseurs spricht eine so deutliche Sprache, dass man sich ziemlich genau vorstellen kann, in welche Richtung das Studio mit Star Trek hin will. Und die sieht mehr oder weniger aus wie das Niveau von Transformers >_<
http://www.theinterview-movie.com/
Aber entweder ich bin zu blöd oder er ist einfach nicht in Deutschland verfügbar ;)
Gibts hier eigtl jemand der "The 100" schaut. Bzw besser gefragt, die abgrundtief schlechten Pilot hinter sich gebracht hat und mit einer coolen (guiltypleasure) Sci-Fi Show belohnt wurde?
Ich hab die erste Staffel geschaut und werde whs auch bald mit der zweiten Staffel anfangen.
Die Serie ist nett bzw gut für zwischendurch. Der Plot an sich ist mMn recht gut, aber überlagert mit irgendwelcher Teenie-Kacke, wo man einfach nur den Kopf schüttelt, und das zieht die Serie etwas runter...
Die Serie ist absoluter Hit n Miss. Der Overall Plot ist echt interessant. Wird in Staffel zwei noch spannender. Gibt dann auch ein nettes Intro. Die Love Triangles sind natürlich CW pur ... muss man drüber wegschaun. Wenigstens sind die Mädels nett anzuschaun. Aber für CW Verhältnisse sind die Chars eigtl ganz gut. Bis auf einen mega Ausrutscher in Staffel 2 von einem Char. Du wirst dich weghaun. Dialoge sind tweilweise grausam. Plotholes gibts auch enmasse. Dafür wird man mit amüsanten (gory) RED SHIRT kills entschädigt. Und das wichtigste, die Serie ist zu keinem Zeitpunkt langweilig.
Der folgende Artikel fast eigtl gut zusammen was die show richtig macht. Ist gar nicht so einfach zu beschreiben irgendwie :hehe: (S2E1 Spoilers am Ende)
http://www.huffingtonpost.com/2014/1...n_6179042.html
SOLD.
Irgendwann die Tage mal reingucken.
Das stimmt, ich hab die erste Hälfte der zweiten Staffel jetzt durchgesuchtet und bin gespannt wie es weitergeht. Das Mid-Season Finale fand ich jetzt nicht so toll, was aber auch an Müdigkeit und Übersättigung von mir in Bezug auf die Serie liegen kann :D
Welcher Char is eigentlich der Ausrutscher? Mir ist da niemand bestimmtes aufgefallen^^
Finn, die Wendung fand ich dann doch ein Stück zu krass. Vorallem im Vergleich zu Staffel 1.
Es müsste btw jemand mal zählen wie oft die Leute so von einem Pfeil getroffen, erstochen, angeschossen oder von einem Speer durchbohrt worden sind. Aber immerhin scheint die neue Erde heilende Wirkung zu haben, nach 2 oder 3 Tagen ist ja alles wieder paletti :hehe:
Ja, okay das stimmt. Deswegen hat mir die achte Episode auch nicht gefallen, also wie sie geendet ist.
Ich hab's mir nicht angeguckt, aber hier findet es bestimmt Abnehmer. Composer Round Table mit großen Namen. :D
gerade die ersten 2 Folgen von The Librarians gesehen. Cheesy as Fuck aber es hat irgendwas (neben extrem schlecht gemachten Kampfszenen und billig CGI). Hat einen Warehouse 13 vibe. Wird auf jedenfall weiter verfolgt. Schaut das hier sonst noch wer?
Danke für den Hinweis. Wollte schon den Tab schließen, doch dann sah ich, dass dort auch Powell dabei ist. Der Begabteste der fünf stand nichtmal in der Überschrift! Die Musik zu Drachenzähmen 2 war das beste, was ich seit Ewigkeiten auf diesem Gebiet gehört habe. Schon für den ersten Teil hätte er damals den Oscar bekommen sollen, nominiert war er ja. Höre mich in letzter Zeit durch diverse Scores von ihm, die ich bisher noch nicht kannte, und finde immer mehr Goldstücke. Sicherlich auch Geschmackssache - Ich liebe großes, altmodisches Orchester, Chor und vor allem wiederkehrende, variierte und eingängige Motive, Melodien und Themen, und Powell fällt meistens genau in diese Kategorien und gibt ihnen eine unwiderstehliche Verspieltheit.
Ich war nie ein allzu großer Fan von Elfman. Er hat ein paar tolle Sachen gemacht, aber speziell in den letzten Jahren irgendwie nachgelassen. Trent Reznors Elektro-Gedudel kann ich nicht leiden. Beltrami find ich ganz gut, und Zimmer ist zwar irgendwie all over the place und wird entweder geliebt oder gehasst, aber ich mag ihn, auch wenn ich behaupte, langsam die ein oder andere "kreative Ermüdungserscheinung" zu beobachten.
Schade, dass James Newton Howard nicht dabei war, der auch zu meinen Favoriten zählt. Hätte dieses Interview bestimmt nochmal um einiges interessanter gemacht.
Volle Zustimmung übrigens dazu, dass es Schwachsinn ist, dass Filmmusik im Hintergrund bleiben und nicht auffallen sollte. Schön, das auch mal von den Komponisten selbst zu hören. Habe mich immer gefragt, woher diese komische Behauptung kommt. Hängt halt vom Film ab. Es gibt welche, wo es besser passt, wenn die Untermalung quasi "transparent" wird, aber das sind dann nie die Filme, die mir für besonders gute Musik in Erinnerung bleiben würden. Im Gegenteil, letzteres trifft ausschließlich auf die zu, in denen sie (und sei es nur an ganz bestimmten, besonderen Momenten) hervorsticht und dann auch einfach entsprechend gut ist und sich nicht verstecken braucht. Die Meister des Fachs haben alle verstanden, dass die Musik in einem Film gewissermaßen zu einem zusätzlichen Charakter werden und das Storytelling nicht nur unterstützen, sondern manchmal emotional geradezu ausmachen kann (bestes Beispiel ist da vielleicht Basil Poledouris mit seinem Meisterwerk für Conan). Wenn ich einen Soundtrack oder einzelne Themen daraus wirklich mag, dann fällt mir das immer schon im Kino bzw. beim ersten Anschauen auf.
Ich habe gerade The Interview gesehen und meine Güte, was für ein beschissener Propagandadreck. :D
Gut geschauspielert, gut inszeniert und alles, aber der Film macht absolut keinen Hehl aus seiner Schwarzweißmalerei. Gleichzeitig wird das alles so grotesk klamaukig-ernstaft inszeniert, dass es auch als Komödie nicht richtig funktioniert und joah - übrig bleibt ein krasser Propagandafilm mit humoristischen Auflockerungen.
Irgendwie auf seine Art und Weise total faszinierend. Wie ist das entstanden? Sämtliche bisherigen Filme mit denselben Akteuren waren eindeutig cleverer und gekonnter gemacht. Da neige ich fast schon dazu, den Verschwörungstheorien tatsächlich Glauben zu schenken. Man will echt nicht glauben, dass diese Leute diesen Film gemacht haben und ihn als Gesamtkunstwerk überzeugend fanden. Das haut nicht hin.
Kann man sich mal ansehen, wenn man einen einfachen Grund braucht, um Kim Jong-un doof zu finden. :A
(Addendum: Sie referenzieren Herr der Ringe ungewöhnlich häufig. Der Vergleich ist erkennbar, aber nicht gut umgesetzt. Und das ist ein Grund, warum der Film nicht funktioniert. Er sieht, wo er clever sein könnte, aber er ist dann nicht clever genug. Eine verpasste Chance, mit einer ungewöhnlichen Prämisse einen wirklich interessanten Film zu machen.)
Welcher Vergleich? Dass mit Frodo und Samweis ergibt null Sinn, vor allem da dann Kim Jong-Un als Gollum herhalten müsste :p
Oder NK als Mordor :hehe:
Naja, zum Film gibts wenig zu sagen. Als Propaganda würd ichs nicht sehen. NKs Ruf ist in der Toilette. Ob man da noch reinkackt und die Spülung drückt macht auch nichts mehr aus. Im Gegenteil, sogar recht pragmatisch. Wenn überhaupt halt typisch Seth Rogen. Mutlos und ambitionslos.
Aber das wäre ja eine gute Basis für eine Komödie. Die beiden sehen sich als Frodo und Sam und Kim Jong-un als Sauron, und müssen dann feststellen, dass die Realität ein bisschen anders aussieht. Da hätte man etwas rausarbeiten können, aber momentan ist es einfach nur eine seltsame Charakterzeichnung.
Sehe ich anders. Kim Jong-un hat den Ruf eines Hundes, der bellt, aber nicht beißt. Dieser Film stellt ihn aber als einen tatsächlich hochgefährlichen Menschen dar, gegen den vorgegangen werden muss. Das ist der entscheidende Unterschied.Zitat:
Als Propaganda würd ichs nicht sehen. NKs Ruf ist in der Toilette. Ob man da noch reinkackt und die Spülung drückt macht auch nichts mehr aus.
Und ich fand es dabei auffällig, dass der Film-Kim ja gar nichts mit dem echten Kim gemein hat, so wie wir ihn kennen. Sie stellen ihn als hinterlistigen Manipulator dar, der eventuell schwul ist und der gerne Partys feiert, das ist zumindest überhaupt nicht das Bild, das ich von ihm habe. Zusätzlich ist der Schauspieler gut aussehend und charismatisch wie nochmal was.
Diese Diskrepanzen können natürlich alle mit schlechter Recherche oder einfach einem miesen Drehbuch einer dummen Komödie erklärt werden. Ich fand es nur auffällig, wie offensichtlich das ein ganz anderer Mensch ist - einer, der eben tatsächlich gefährlich ist. Und das, obwohl der echte Kim Jong-un als trotteliger, molliger Schnutenzieher doch viel besser in eine solche Komödie gepasst hätte. Das will mir nicht in den Kopf.
Ach so und am Ende stirbt er ja, und man sieht dann, wie alles besser in Nordkorea ist. Sie haben Skype, alle sind glücklich juchu! Der Kapitalismus hat gesiegt! Für mich ein klassisches Propaganda-Ende, ob das jetzt beabsichtigt war oder nicht.
Und das Leben des Brian ist auch unchristliche Propaganda, weil sie die Jesusfigur nicht so darstellen, wie sie wirklich ist, sondern sich eigenen Klamaukkram ausdenken? Deine Argumentation ist recht schwach.
Ich find sie eigentlich recht gut. Zumal du das Leben des Brian definitiv als Propaganda bezeichnen kannst, wenn du nicht viel von den darin vertretenen Sichtweisen hältst. Der Übergang ist ja immer sehr fließend. Auch wenn der Vergleich ziemlich brutal hinkt.
Hab The Interview aber noch nicht gesehen.
Bei uns. ;) Bei den Amis? kA.Zitat:
Kim Jong-un hat den Ruf eines Hundes, der bellt, aber nicht beißt.
Wir wissen Null von ihm. Das ist doch die Faszination an einem NK-Film. Die Quellenlage ist so schlecht, dass das Fantasieren, was sein könnte erst interessant macht. So exotisch andere Länder auch sind, die meisten von ihnen kannst du besuchen, und dich, mit genüngend Zeit, relativ gut informieren. Aus NK gibts verdammt wenig. Ausländische Besucher werden einfach generell isoliert, sind ständig unter Beobachtung.
Darüber hinaus, ich weiß ja nichts über Kim seine sexuelle Orientierung, aber er sollte als mächtigster Mann einer Nation schon Mittel und Wege haben seinen "Spaß" zu haben, was auch immer er sich darunter vorstellen mag. Wobei die Vorstellung, dass er mit alten sowjetischen Panzern durch die Gegend düst und Sachen hochjagt, während er Katy Perry hört, schon verdammt geil ist. Aber auch merkbar überzeichnet. Generell ist nichts am Film glaubhaft, soweit so,dass er sich über sich selber lustig macht: Wenn zum Beispiel die Amis in ca. 10 Minuten den neuen Gift-Kaugummi nach Pyöngyang einfliegen, niemand draußen merkt, dass Rogen nach draußen kommt, und er sogar mit der Packung reinkommt.
Wenn überhaupt also selbstironische Propaganda. Und da kanns nicht genug von geben, IMO.
Im Gegenteil, gerade seit dem Machantritt von Un öffnet sich Nordkorea immer mehr - und sei es auch nur in dem Sinne, dass die Welt von den Gräueln der Regierung erfährt. Ansonsten: Von Frankfurt geht zwei Mal am Tag der Flieger nach Pyongyang nonstop. Go ahead sag ich da nur. Und auch wenn man da ständig unter Beobachtung steht, nicht mit den Leuten reden soll/darf, und es im Grunde nichts zu tun gibt, was der moderne Homo Sapiens irgendwie unter echtem Urlaub verbuchen könnte - es sei denn, diese witzige Future-Memorial-Wand anzustarren, auf der die Regierung den kommenden Endkrieg gegen das imperialistische 'Murika mit Spezialeffekten idealisiert (sprich gewinnt, und zwar mit 1950er Tommy Guns) - dann fällt einem auch so ohne weiteres auf, dass die gemeine Bevölkerung da am liebsten die ganze Regierung anzünden würde, es sich aber nicht traut. Weil die Gehirnwäsche einfach zu extrem und zu weit fortgeschritten ist. Weil man niemandem mehr trauen kann. Bei gar nichts. Da liefern Kinder ihre Eltern aus, und gucken dann zu wie sie vor der Erschießungswand umkippen, und denken auch noch, sie haben das richtige getan. Das ist noch mal ein ganz anderes Niveau als bspw. damals bei der Stasi.
Der Typ ist so hetero wie man nur sein kann. Er ist seit 2012 verheiratet mit Ri Sol-ju, das hat sogar die Presseagentur des Landes nach außen bekannt gegeben und von der gibts auch reichlich Bildmaterial. Man muss halt auch mal suchen.
Also vonwegen wir wissen nix über Kim.
Er hat 2012 mutmaßlich eine Tochter bekommen, zumindest behauptet das Dennis Rodman. Klar, der ist genauso gaga, aber hat(te) definitiv Kontakt zum innersten Zirkel des "Führers" (Oder eher: Marschalls). Ich würde mal davon ausgehen dass es stimmt. 2013 hat Un seine Ex-Freundin hinrichten lassen, die Beziehung zu ihr hatte er auf Anraten seines Vaters 2006 beendet. Das gilt als gesichert. Der Grund für die Hinrichtung war die angebliche Produktion eines Pornofilms mit anderen Mitgliedern der staatlichen Musikerkapelle, in der sie spielte. Übrigens: Der Rest des Orchesters wurde pauschal gleich mit erschossen. Gerüchte besagen, dass Ri Sol-ju die selbe Frau wie seine Ex ist, doch dafür gibt es keine Beweise.
Klingt auch alles nicht sonderlich überzeugend, Mio. :|
Nicht dass seine Sexualität irgendeine große Rolle spielen würde, aber gerade bei einem Land, das dermaßen hart inszeniert wird, und zwar von innen UND von außen, wäre ich vorsichtiger mit "gesichert" und "Fakt", ernsthaft. Ich hab nur ein paar Dokus gesehen, aber das erste und wichtigste, was ich daraus mitgenommen habe, ist, dass momentan NIEMAND unabhängig aus dem Land berichten konnte - oder wahlweise wollte.
Selbiges gilt auch für den Film. Der nutzt halt Klischees, und man kann sich sicher sein, dass kein Fakt der Welt daran etwas ändern würde. Der kleine Führer wird halt als die Bedrohung dargestellt, die man in den USA gern in ihm sieht - vollkommen unabhängig davon, ob er wirklich eine ist (spielt tatsächlich keine Rolle).
Ist am Ende auch eine Frage von Fokus. Zum Schreien (und Heulen) lächerlich-brutale Diktatoren gibt es Dutzende, auch in verbündeten Staaten der USA. Aber es ist natürlich der kleine Kim, und das sicherlich und definitiv nicht, weil er wahlweise der schlimmste oder witzigste wäre.
Sagen wir er bringt heute seine Frau um, weil er misstrauisch ist, oder er ein "neueres Modell" möchte, und ersetzt sie durch jemand der auf 10 Meter Entfernung gleich auschaut. Würd niemand merken, bestätigen können oder autoritär wiedersprechen.
Was ist wenn er gerne Caligula-mäßige Sexorgien veranstaltet? Wer kann das glaubhaft bestätigen oder absprechen?
Wir wissen nichts von Kim, mit irgendeiner Sicherheit. Was ein verrückter Basketballer sagt, oder über NKs eigene Pressestelle rauskommt, ist ungefähr so viel wert, wie dieser Film als Kunstprodukt.
Wie die Bevölkerung sich fühlt, können wir aus unserem Weltbild, dass die Existenz einer Welt außerhalb unseres persönlichen Erfahrungshorizontes anerkennt, überhaupt nicht sagen. Außer vielleicht, dass sie nicht den "Happiest People of the World"-Award gewinnen werden.
Man sollte sich immer der grenzen seines Wissens bewusst sein. Sokrates und so.
Sony be like...
www.youtube.com/watch?v=fhJBHRpN-Ik
Ersetze "Il" mit "Un". Butts sollten trotzdem gemovet werden.
https://www.youtube.com/watch?v=_MC3XuMvsDI
^.^ Kommt mir gerade recht, nachdem ich meinen Fundus um drei weitere Animationsperlen aufgestockt habe. Bin gespannt! :A
Ich find noch immer nicht, dass das passt. Vielleicht von der Attitüde, ja, Johansson kriegt das mit den ernsten, physischen Action-Rollen ganz gut hin. Aber was die Gestalt, Größe und Äußerlichkeiten angeht, wäre sie so ziemlich eine der letzten, die mir als Motoko Kusanagi in den Sinn kommen würden. Aber wer weiß, was die nicht alles ändern werden und wie viel von dem Klassiker darin übrig bleibt. Ich glaube ohnehin erst, dass der Film kommt, wenn ich nen zweiminütigen Trailer mit Filmmaterial gesehen habe - Hollywood-Live-Action-Adaptionen von Animes schaffen es nur in den seltendsten Fällen aus der Development Hell heraus. In den letzten Jahren war von Dutzenden solcher Projekte zu hören, und ich glaube ich bin eher froh, dass die meisten davon doch nicht (oder noch nicht?) umgesetzt worden sind.
Ich denke, dass ScarJo (nennt man sie nicht heutzutage so? Für mich ist und bleibt sie Da Butt.) das ganz gut hinkriegen könnte. Sie hat bereits in Her und Lucy bewiesen, dass sie mit lasergerichteter Präzision (in Lucys Fall Quasi-)Maschinen darstellen kann, somit ist sie sehr gut geeignet als Major. Und in hautengen Kampfanzügen kann sie auch ganz annehmbar rumturnen - was bedeutet: more of da butt.
Kurzum: ich bin voll dafür :A
ALL THE ROLES
Ich erwarte trotzdem nichts vom Film. :D
ALL THE BUTTS
Ich würde ja lachen wenn sie sich mehr an dem schwarzhumorigen Fanservice-Fest orientieren das der Manga ist :A Direkt danach können sie sich noch mehr Shirow-Dinger vorknöpfen - eine Live Action-Adaption von Dominion Tank Police würde ich u.a. auch gucken :A
Das Fühl wenn man sieht dass man dieselbe Diskussion mit genau denselben Diskussionsparametern vor circa 3 Monaten in einem anderen Thread geführt hat.
Dat ist von Oshii, nicht von Shirow ;D Und dazu gibts bereits zwei Realverfilmungen (wobei eine Neuauflage sehr willkommen wäre :A Auch wenn man den Anime absolut in keinster Weise toppen kann).
Im Manga ist Motoko mehr draufgängerisch und girly unterwegs, was sich mit der eher düsteren Grundstimmung beißt - schwarzhumorig war das einzige Wort was mir da einfiel. :D
Aus einem einfachen Grund: Girls und Panzer ist mittelmäßiger Schlonz, Dominion Tank Police ist super, New Dominion Tank Police ist der absolute Übershit. Plus: Girls und Panzer hat keine strippenden Catgirls! >:(
Dat is mir auch klar, boy - aber so wegen Dystopie und Cyberpunk und so, nä? :A
Würd ich nicht so pauschal sagen. Er hatte durchaus seine Längen. Eine 1:1-Umsetzung wie z.b. Snyder es bei Watchmen gemacht hat, würde glaub ich sehr gut funktionieren.
Das würde mir vermutlich sogar besser gefallen als der Original-Anime; ich krieg jedes Mal Migräne wenn ich Kusanagis regungsloses Deadpan-Gesicht sehe :D Klar, soll den Roboter symbolisieren, klappt auch gut, aber identifizieren kann man sich nicht mir ihr. Ein öder Charakter, jedenfalls im Film. I'm rooting all the way for Batou, you know :D No homo. -_-
Ja. Shingeki no Kyojin allerdings auch. Was für ein unbrauchbarer, überbewerteter Mist (Sag ich nach Season 1).
Naja... New Dominion ist nett. Das Original ist halt einfach schlecht gealtert, besonders vom Stil. Allein dieser Metal-Slug-Panzer und die Klamotten. Akira z.b. war da komischerweise deutlich weiter, und das ist älter. Und bei Jin-Roh war es schlichtweg ein Geniestreich, die Kleidung von heute/1997 in die 50er-Jahre zurück zu übertragen. Das Ding ist einfach zeitlos.
Ghost in the Shell auch nicht. Ah, ich verstehe: Du pausierst vermutlich jedes Mal bei der Making of Cyborg-Sequenz am Anfang erst mal ne Viertelstunde, wenn die Titten zu sehen sind. o_o
...........ich will meine Altia verfilmung :(
Jin-Roh ist Dieselpunk, nicht Cyberpunk.Zitat:
Dat is mir auch klar, boy - aber so wegen Dystopie und Cyberpunk und so, nä?
Geht doch nach hause!Zitat:
Jin-Roh ist Dieselpunk, nicht Cyberpunk.
Hab gestern die erste Folge Marco Polo gesehen. Abgesehen von der krassen HBO-Sex-and-Gore-Anbiederung war das eigentlich ziemlich cool gemacht. Wobei das Konzept eines, äh, Kung-Fu-Fantasy-Historienepos (?) mit nem Italiener in der Hauptrolle schon irgendwie auffällt. :D Inhaltlich kann man noch nichts dazu sagen, aber die Optik der verschiedenen Länder ist Wahnsinn. So muss ein Marco-Polo-Medium zumindest aussehen.
Als Fan von Cyberpunk und Nicht-Fan von So-ziemlich-alles-andere-Punk lege ich eben Wert auf korrekte Bezeichnungen.Zitat:
Ja, aber Dieselpunk klingt scheiße, also bleib ich dabei.
Ich könnte ja jetzt sagen, dass Cyberpunk (Von dem ich selber Riesenfan bin - vielleicht hast du meine Sig gesehen, und vielleicht, nur vielleicht, weißt du wer das auf meinem Ava ist) besonders durch Werke wie Blade Runner (Also der Film) dahingehend ausgeformt wurden, dass sich Cyberpunk nicht zwangsläufig durch beeindruckende Technik definiert, die vom Menschen falsch eingesetzt wurde. Für mich definiert sich Cyberpunk vor allem auch durch ein bestimmtes Gefühl, eine Stimmung, einen Pessimismus, Traurigkeit und eine insgeheime Erkenntnis gegenüber diesem "Herbst der Menschheit" und eine Sentimentalität um Verlorenes, das man nie mehr zurück bekommt, gleichzeitig jedoch ein starker Trotz, sich einzugestehen, was aus der Welt geworden ist, was anhand von kleinen Einzelschicksalen oder großen Geschichten abgehandelt werden kann.. Diese Atmosphäre ist etwas, was anderen Punkrichtungen meines Ermessens fehlt. Dieselpunk ist halt z.b. nur Diesel und dann freaky weiter gedacht. An der Stelle war Cyberpunk auch mal, aber das war in den 80ern. Heute ist es darüber hinweg, man könnte sagen, gereift, und ich bin heilfroh darüber.
Das ist eigentlich der "Punk" Aspekt von Cyberpunk, und demnach kann (oder sollte zumindest) das auch in anderen Punk-Richtungen vorkommen. Der Cyber-Aspekt ist hingegen der (eher neongrelle als shiny) Science-Fiction-Aspekt des Settings, demnach kann ein 50er-Jahre (oder wann auch immer Jin-Roh genau spielt) Setting nunmal kein "Cyber"punk sein.Zitat:
Für mich definiert sich Cyberpunk vor allem auch durch ein bestimmtes Gefühl, eine Stimmung, einen Pessimismus, Traurigkeit und eine insgeheime Erkenntnis gegenüber diesem "Herbst der Menschheit" und eine Sentimentalität um Verlorenes, das man nie mehr zurück bekommt, gleichzeitig jedoch ein starker Trotz, sich einzugestehen, was aus der Welt geworden ist, was anhand von kleinen Einzelschicksalen oder großen Geschichten abgehandelt werden kann..
Wenn wir ganz genau sein möchten, ist Jin-Roh Alternate Universe Spy Fiction.
Und ich habe als Teenager tatsächlich immer auf Pause gedrückt wenn ich irgendwo in Anime meinte Nippel zu sehen :A
Also ist es gewissermaßen Spypunk. Alternate Reality Spypunk. Oder halt einfach geiler Scheiß.
Um es mit der Bodensatzkultur unserer Jugend zu formulieren: Stabil, gönn dir! :eek::A Ich komm sowieso nie drauf klar, wie oft du scheinbar Nuttis frequentierst. Aber gönn dir, nä?
Ich find zwar schon, dass man gewisse Oberbegriffe nennen darf, denn wenn man allzu genau ist, könnte man praktisch für jedes einzelne fiktionale Werk einen neuen Genrebegriff dieser Strömungen erfinden, was irgendwann völlig sinnfrei wird - das ist bei Steampunk imho ein viel größeres Problem durch die zahlreichen unterschiedlichen Ausformungen wie beispielsweise Clockwork-Punk (das ich dann eben auch als Steampunk bzw. eine Spielart davon bezeichnen und verstehen würde, Dampf hin oder her, die Überschneidungen sind überdeutlich), als bei Cyberpunk, wovon ich eigentlich eine vergleichsweise klare Vorstellung habe.
Dennoch müsste ich mich zumindest bei dem genannten Fall Liferipper oder alternativ steel anschließen und würde nie auf die Idee kommen, Jin-Roh mit Cyberpunk in Verbindung zu bringen, weil einfach das "Cyber" bzw. die entsprechende Technologie oder auch Digitalisierung/Computisierung fehlt. Dystopie ist zwar oft ein wesentlicher Bestandteil von, macht aber umgekehrt alleine noch kein Werk zu Cyberpunk. Bei Dieselpunk als was eigenständiges würd ich ja teilweise noch mitgehn, obwohl ich schon immer fand, dass das (wie manchmal auch Biopunk etc.) dem Steampunk recht nahe steht, zumindest wesentlich näher als Cyberpunk. Beides macht auch viel häufiger Gebrauch von einer früheren aber veränderten Ära als Schauplatz und nutzt zahllose Anachronismen, während Cyberpunk eher in der Gegenwart oder Zukunft spielt und die namensgebende Komponente dort häufig wesentlicher für die eigentliche Geschichte ist (oder anders gesagt: Es gibt massig Wasauchimmer-punk Stories, die auch ohne Dampf, Diesel usw. noch funktionieren würden, weil es dort hauptsächlich ein ästhetischer Faktor und wichtiger für Setting und Atmosphäre als für die eigentliche Handlung ist, während bei Cyberpunk Aspekte der Technologie fast immer diverse grundlegende Plotpunkte umfassen).
Also Jin-Roh = Dystopische Dieselpunk Alternate History Spy Fiction xP ?
Nailed it! :A
Um aber den Bogen zurück zu schlagen zum eigentlichen Thema: also 'n neuer Jin Roh-Film wäre geil! :A und ich warte immer noch auf Camerons geplante Alita-Verfilmung.
@Mio: Ich bin Hamburger, da hat man quasi von Geburt an einen Draht zu Nuttis* :A
* = "Nuttis"! :hehe:
Auf einer Skala von 1 bis Spartacus - wieviele Boobs und Blutfontänen gibts in der Serie?
Also die erste Folge hatte drei Sexszenen (inkls. einer Orgie) und eine große Menge an aufgespießten Menschen. Für Blutfontänen war noch keine Zeit. Dafür ein blinder Kung-Fu-Meister, wenn der auch zählt. :-O
Ernsthaft, hat jemand noch mehr gesehen? Die Serie scheint ja nicht sonderlich gut angekommen zu sein, und ich wüsste gern, warum. :D
Sex, Gewalt, fernöstliche Kampfkunst? Klingt nach einer grandiosen Mischung! :D:A
War ohnehin schon angetan von der Netflix-Werbung, dennoch warte (und hoffe) ich auf einen BD-Release. Meine Leitung packt keinerlei gescheiten Stream und HBO-style Serien machen sich immer gut im Regal.
Marco!!
Wir gucken mit Begeisterung Marco Polo. ^^
In Sachen Gewaltdarstellung kommt es nicht einmal ansatzweise an die CGI von Spartacus ran, aber dafür sind die Kostüme auch besser. :D
Sex geht in Ordnung, ist nicht ganz so random verteilt wie in GoT.
Was mich ein klein wenig stört, sind diese recht übertriebenen, seltenen "Eastern-Ausflüge" in der Serie, die ja sonst extrem am Boden geblieben ist.
Hundertaugen pflückt Pfeile aus der Luft weil er sie hört?
Das gab es doch schon mal...
http://www.bildschirmarbeiter.com/co...ifs-40-006.gif
Nun, ich als Wuxia-Crack bin jetzt offiziell angefixt :A Ich werd nachher oder spätestens jetzt am Wochenende mal reinschnuppern. Selbst wenn ich eigentlich eher nicht so der Freund von "Geschichte eines weißen Dudes in einer fremden Kultur der der anderen Kultur zeigt dass seine weiße Kultur voll imba ist/der von der anderen Kultur lernt dass seine weiße Kultur voll kaka ist"-Stories bin (Last Samurai ist hier witzigerweise die Ausnahme).
Blinzler :herz:
Bis jetzt weiß ich echt noch nicht, ob ich es bei Kung-Fu oder Wuxia einordnen würde. Wirkt auf jeden Fall etwas out of place, da hat Daen recht. :D Auch wenn ich gespannt bin, wie es weitergeht.
Davon abgesehen MÜSST ihr diesen Trailer sehen. xD
Ist die Serie auch nur halb so gut?
https://www.youtube.com/watch?v=1tUW86-hQz8
Nope!
/zurückscheißen
Aber da Liferipper letztens schon eine typische Definitionsdiskussion gestartet hat, sollten wir das an dieser Stelle wohl nicht auch noch tun. :| Im Zweifelsfall PN! ^^
Recht hat er. Da hilft nur eins: die stärkste Ablenkungstaktik die mir spontan einfällt:
http://media.giphy.com/media/Ayrwh6w7dazII/giphy.gif
Aw yiss.
Du hast dieses gif in letzter Zeit vieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeel zu oft benutzt. x_x Schäm dich hart für mangelhaften Einfallsreichtum.
Und außerdem is Scarlett für dich eh unerreichbar:
http://s3-ec.buzzfed.com/static/enha...67502249-9.gif
Meine dritte Ehefrau hat gemeint dass einmal im Monat die Gif zu posten absolut im Rahmen ist.
https://31.media.tumblr.com/59c338bc...rmA1s765x6.gif
Weil du es einfach nicht zu begreifen scheinst, und dich lieber in Allmachtsfantasien flüchtest, zitiere ich mich einfach mal selbst :D :
http://s3-ec.buzzfed.com/static/enha...67502249-9.gif
Und gern auch mit Erklärung:
Du = Der Dude
Scarlett = Der Shiba
Und das machen wir jetzt so lange bis du aufwachst. >:) yay for gif-waterboarding!!!
Meine zweite Ehefrau lässt ausrichten:
http://25.media.tumblr.com/tumblr_m8...k2xio1_500.png
>:)
Anhang 21812
So, gut jetzt wieder, ey. :p