Hey,
hab mich mal gerade gefragt ob die Community noch an Gott glaubt :D
Ich zum Beispiel bin offiziell Christ aber ich bin atheistisch überzeugt. Ich glaube nicht an Wunder und Mythen.
Wie siehts mit euch aus?
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Hey,
hab mich mal gerade gefragt ob die Community noch an Gott glaubt :D
Ich zum Beispiel bin offiziell Christ aber ich bin atheistisch überzeugt. Ich glaube nicht an Wunder und Mythen.
Wie siehts mit euch aus?
Ich bin Atheist. Bin nichtmal getauft.
Witzigerweise feiern wir in der Familie trotzdem Weihnachten, wenn´s nach mir ginge könnte man das abschaffen. Da wurde der Sinn wohl nicht ganz verstanden, aber wayne. Die meisten Feiertage sind eh in das Kommerzielle verkommen...
Edit:
Mal so nebenbei erwähnt macht Religion für mich zu heutigen Zeiten auch gar keinen Sinn mehr. Ich will niemandem in seinem Glauben reinquatschen und von mir aus sollen alle an die Dinge glauben an die sie wollen aber ich sehe das so:
Früher gab es noch nicht so ein ausgeprägtes Netz an Verbrechensbekämpfung wie heute. Wir haben Polizei, Gefängnisse, Militär usw. Früher gab es sowas nur in Ansätzen, in manchen Dörfern gab es sowas halt auch gar nicht. Also brauchte man etwas, damit nicht die totale Anarchie ausbricht und die Leute machten was sie wollten. Also kam die Religion ins Spiel und man fing an den Leuten zu prädigen, "Wenn ihr böses tut, dann kommt ihr in die Hölle!". Das hatte früher seinen Sinn und wenn man die früheren Zeiten mit heutigen vergleicht - ich meine die Zeiten in denen wirklich noch an Gott geglaubt wurde und man fürchtete in die Hölle zu kommen wenn man böses tut - dann war das ja auch garnicht so verkehrt. Und davon mal abgesehen, die Gänge zur Kirche zum Sonntagsgebet, das hatte ja auch was von Gemeinschaft. Die Leute fühlten sich als Teil eines Gesamten. Es gab ihnen Sicherheit zu glauben, wenn man lieb und artig sei, das man in den Himmel kommt. Wohl nimmt das dem einen oder andern auch die Angst vor dem Tod, weil sie sich nicht damit abfinden können/möchten das dann halt Ende sei, sondern man für ewig im Paradies leben würde.
Für mich ist die Bibel auch nur so eine Art Science Fiction Roman von Früher. Schlechter Science Fiction, wohl gemerkt.
Ich bin fast atheistisch. Gehöre ich doch keiner Religion an sich an, bin ich durchaus bereit zu glauben, dass es da etwas gibt, eine höhere Instanz die uns geschaffen hat. Nicht nur die Evolution, sondern etwas personifiziertes "Etwas". Quasi glaube ich an einen Gott, ich weiß bloß nicht an welchen
Zen-Buddhist.
Zählt dann eher unter "agnostisch" als "atheistisch". ;) Ich glaube zwar an keine höhere Instanz, die uns geschaffen hat, aber so ganz glauben, dass es da nichts gibt mag ich auch nicht. Hängt damit zusammen, dass ich oft irgendwelche seltsamen Zufälle erlebe, die mir ziemlich suspekt erscheinen und so. Quasi auch agnostisch angehaucht.
Glauben tu ich an die freie Willenskraft des Menschen. An meine eigene Kraft, etwas zu schaffen und mein Schicksal zu beeinflussen.
Vermuten tu ich eine höhere Macht, oder mehrere höhere Mächte die uns nicht lenken, aber unterstützen.
@natix
Die Bibel wäre Science Fiction, wenn man sie wörtlich nehmen würde und das ist glaube ich nicht der Sinn dahinter.
Es scheint mir, dass Atheismus die neue Strömung des zwanghaften Massen-Alternativseins ist.
Ich bin protestantisch getauft und glaube an die Existenz einer höheren Macht, die dafür gesorgt hat, dass ich das hier tippen kann.
Atheist.
Also, streng wissenschaftlich gesehen kann ich die existenz einer höheren Macht weder be- noch widerlegen, deswegen ist Agnostizismus eigentlich "richtiger; "glauben" tu ich aber an keine, deswegen beschreibt es Atheismus besser.
Atheist mit einigen Bibelkenntnissen. Glauben tu ich an nichts, ich bin mein eigener Gott.:D Wieso gehe ich eigentlich in den Reli-Unterricht???:confused:
Es gab da mal diesen Film... Zeitgeist. Den gibt es heute noch auf YouTube. Der Film sagt in der Theorie aus, das die Bibel eigentlich nichts anderes ist als Deutungen von Sternenbilder, quasi eine Parodie auf die Astrologie ist, und bisher einfach nur falsch interpretiert wurde. (Das hört sich ja so bescheuert an wenn man das kurz zusammenfasst)Zitat:
Zitat von La Bomba
Wenn dem wirklich so sein sollte, dann wäre das wohl schon so eine Art Ansatz von frühem "Science Fiction".
Ich weiss nicht ob ich sowas glauben soll, ich fand den Film aber ganz interessant, hat sich noch mit anderen Dingen beschäftigt, wie mit der "9/11 Inside Job" Theorie und so´n Kram.
Ob das nun wahr ist oder nicht, meinen Glauben ändern tut es auf jeden Fall nicht.
@Paschu
Science Fiction =/= SciFi-Filme
@Kael und Paschu
Religionsunterricht und Glauben sind eigentlich zwei verschiedene Dinge, zumindest in den höheren Klassen, wenn man über die Bibel-Les-Phase hinweg ist.
Danach könnte der Religionsunterricht eher Philosophiekurs oder Diskussionsrunde heißen.
Zumindest war es bei uns so, daher bin ich da immer gern hingegangen, obwohl mich der christliche Glauben nicht interessiert.
@natix
Ich warne gleich mal mit Halbwissen vor...
Aber soweit es mir bekannt ist, muss man die Bibel zwischen den Zeilen lesen um sie richtig zu verstehen.
So jedenfalls die Aussage einiger Christen, die ich persönlich kenne.
Die Fundamentalisten und Kreationisten lesen die Bibel so, wie sie geschrieben ist... Aber die sind selbst in der christlichen Glaubensgemeinschaft der verwerfliche Bodensatz.
Ich glaube weder an Gott, noch an die Hölle oder den Himmel.
Und selbst wenn es ein Gott geben würde, dann denke ich, wäre es ihm egal, ob ich an ihn glauben würde oder nicht. Ich bin ein ehrlicher Mensch, hilfsbereit und keine schlechte Person. Mehr kann er von mir auch nicht erwarten, wenn er mir kein Zeichen gibt, dass er auch wirklich existiert.
Und sollte es ihn eben wirklich geben, denke ich, dass es ihn mehr freut, dass ich, seine Schöpfung, einen eigenen Willen habe, als dass ich mich, wie millionen Menschen zuvor auch, von einem alten Buch bestimmen lasse.
Was wir bräuchten wären wohl eher mehr Gläubige, weil die Bibel an sich existiert ja immernoch so wie sie früher auch schon vorhanden war, nur das sich halt weniger Leute mit der Bibel/Religion beschäftigen. Aber ich sag mal so: Es gab früher auch viel, viel weniger Medien wie heute. Die Menschen früher hatten nicht wirklich die Möglichkeit Dinge anzuzweifeln, wie wir es heute können. Ebenso hatten sie weniger die Möglichkeit sich zu bilden, und glaubten dann halt an die Dinge, die ihnen erzählt wurden. Da wurde nicht angezweifelt oder in Frage gestellt. Die Dinge wurden so hingenommen wie sie waren.Zitat:
Zitat von Karl
Wenn man heute bei Google das Wort Kirche eingibt, dann bekommt ihr als verwandten Suchvorschlag "Kirche(-nsteuer) Austritt". Sowas gab es früher nicht. Da waren die Leute noch voller Respekt vor der Religion und vor Gott, sowas findet man heute eher selten und dann auch eher in den älteren Generationen, bei denen man das aber auch anhand der oben genannten Punkte erklären kann.
Das ist der Grund warum es früher mit der Religion geklappt hat, heute wohl eher weniger. (Meine persönliche Erklärung, es gibt nichts wodrauf ich diese Aussage stütze)
Aber wie schon gesagt, die Religion hat eine Gemeinschaft gebildet und der Respekt voreinander war, zu Zeiten der Gläubigkeit, einfach grösser als heutzutage. Ich habe manchmal das Gefühl, wenn ich so abends durch die Strassen laufe und mir die Jugend so angucke, das absolut dämlich sein und mit Dummheit zu prahlen heutzutage echt in sein muss. Auch nicht zuletzt aufgrund der abbauenden Gläubigkeit verblödet unsere Gesellschaft, weil die Menschen einfach nichts mehr haben an das sie glauben, oder ein Ziel haben auf das sie ihr Leben ausrichten können. (Und sei es der Himmel gewesen) Meine Meinung dazu.
Hmm, an was soll ich glauben, ich bin Katholisch :D
Ne, keine Ahnung, manchmal glaube ich an Gott und manchmal auch wieder nicht =/
Ich sage nur, wieso hätte Gott gewollt das meine Katze stirbt, die ich geliebt habe und der es bei mir sau gut ging :confused:
Dann muss Gott aber eine ganz dunkle Seite an sich haben:eek:
Reform-Jude.
Ich esse Schweinefleisch, kein blutiges Fleisch, und vertraue auf mein Spülmittel, wenn ich erst Milch und dann Fleisch im selben Topf koche. Ich arbeite am Shabbes, davne aber am Abend Auszüge aus dem Hohelied und Adon Olam. Ich gehöre keiner Gemeinde an und besuche Synagogen wie Kirchen, also nur als hübsche Gebäude, und lege keinen Wert auf dieses Getakel mit der Trennung von Blutsjuden und Gesinnungsjuden - auch wenn ich zu einem 1/16 tatsächlich blutsjüdisch wäre; was der Halakhah natürlich auch egal sein würde.
Römisch-katholisch
Wenn ich es schaffe mich aus dem Bett zu quälen versuche ich jeden Sonntag in die Kirche zu gehen klappt aber nicht immer:rolleyes:
Hab auch schon hin und wieder ne Woche in einem Benediktienerkloster zugebracht, bin also etwas religiöser als der durchschnitts Jugendliche auch noch hier im christlichen Bayern.
Und ich sage dir: Das war vor 50 Jahren auch nicht anders. Und vor 500 nur, weil die Familie verhungert wäre, wenn die Kinder zu lange rumgelaufen wären und nicht gearbeitet hätten.Zitat:
Aber wie schon gesagt, die Religion hat eine Gemeinschaft gebildet und der Respekt voreinander war, zu Zeiten der Gläubigkeit, einfach grösser als heutzutage. Ich habe manchmal das Gefühl, wenn ich so abends durch die Strassen laufe und mir die Jugend so angucke, das absolut dämlich sein und mit Dummheit zu prahlen heutzutage echt in sein muss.
Denk dran, dass du keinen Vergleich hast. Wir können uns nur auf das verlassen, was uns erzählt wird - oder selbst nachdenken. Und es wäre traurig, wenn man Respekt nur durch Religion schaffen könnte. -_-
Ich bin nicht gläubig im Speziellen.
Auf dem Papier und auch nur da - Evangelium.
Es heißt doch für gewöhnlich: Gott liebt jeden, egal, ob Mensch oder Tier. Aber selbstverständlich hast du recht. Tja, was wohl gewesen wäre, wenn Eva dem Adam auch noch die Frucht vom Baum des Lebens gegeben hätte? (Nicht, dass ich mich hier in irgendeiner Weise auf die Bibel beziehen würde......:D)
Ich bin überzeugter und gläubiger Christ. :)
Am ehesten kann man mich wohl als Agnostiker bezeichnen, denn mir ist es herzlich egal, ob es einen Gott gibt, oder nicht.
Heute waren die Zeugen Jehovas wieder unterwegs.
Ich hab dem gesagt dass ich konfirmiert bin, aber nicht an Gott glaube. Dann hat er gefragt warum - und ratet mal was ich geantwortet habe. "Wenn Gott so mächtig ist und alle liebt, warum gibts dann verschiedene Religionen und warum bringen die Leute sich gegenseitig um? Warum ändert der allmächtige Gott das nicht wenn er der Beste und Größte ist?"
Meine Meinung ist halt, dass Menschen jetzt anders ticken als vor 100ten Jahren. Wir können (bislang fast) alles physikalisch Erklären.
Ich bin überzeugter Christ ohne eine Bindung zu einer der Kirchen(RömKath.,Evangl. usw.):).
Sekte?
Ich bin ungetauft, aber an und für sich gläubiger Christ, eher mit Hang zum protestantischen. Hat lange gedauert, aber vor ein paar Jahren hab ich tatsächlich zum Glauben gefunden. Allerdings bin ich etwas gebrandmarkt und will mir die Institution Kirche etwas auf Distanz halten.
Ich habe nicht unbedingt stark was gegen die Kirche selbst, aber ich will selbst nicht Teil dessen sein und genieße es auch, aus etwas Distanz eine kritische Sicht darauf behalten zu können.
Nyoar... so is dem.
@Ianus
Klar wenn man keiner Kirche angehört ist man in einer Sekte :D.
Nein jetzt mal im Ernst ich bin in keiner Sekte, aber es wiedert mich an wie die Kirchen ihre Gläubigen belügen und betrügen ;).
Ich meine damit, ob du vielleicht zu einer der kleineren christlichen Glaubensgemeinschaften gehörst.
Ich bin zwar katholisch getauft glaube eher an die Ying und Yang phylosophie, an das Gleichewicht zwischen gut und böse an das innere Gleichgewicht.
War Messdinerin und habe so den ganzen scheiß gesehen die dort mit einem abziehen, deswegen habe ich mich von der Kirche abgesagt
Getauft? Katholisch.
Praktischer Glaube? Hmmm... eine gute Frage, über die ich nicht wirklich aktiv nachdenke... ich würde mich jetzt nicht als Atheisten sehen, ich mache mir eben nur keine Gedanken über meinen Glauben.
Naja, anscheinend gehöre ich hier zur Minderheit der getauften Christen. :p Agnosiker oder Atheist scheint wohl ziemlich cool zu sein.
Ich bin römisch-katholisch. 8)
Allerdings mit der Einschränkung, dass ich nicht 100% an die Kirche gebunden sein möchte in der Glaubensfrage. Es ist MEIN Glaube und nicht der kollektive Glaube der Kirche. Sie kann nicht für mich glauben - sie sollte mehr als das angesehen werden, was sie ist - nämlich eine Gemeinschaft von vielen Leuten, die an einen Gott glauben.
Diese ganze "Gleichschaltung" sorgt dafür, dass viele nicht in die Kirche gehen, unter anderem ich auch nicht.
Was ich toll finde ist, dass die Kirche als Organisation mittlerweile sehr viele Stärken (aber man merke, auch Schwächen) besitzt und im Grunde unsere abendländische Kultur geprägt hat: Ohne die Kirchenmusik (Achtung: Nicht diese komischen Gemeindegesangsbücher, sondern Monteverdi, Bach, Haydn, Mozart mit ihren Motetten, Oratorien, etc....) hätte sich unsere Musik nicht so entwickelt. Sie ist ein wichtiger Teil und bietet im Grunde auch den perfekten Einstieg, um wirklich professionell zu musizieren. Als Gegenbeispiel: Musical tut das nicht, es ruiniert's eher!
Ich werde meiner Religion auch aus Tradition treu bleiben, würde mir aber wünschen, dass sämtliche monotheisische Religionen sich verstehen und austauschen würden(ein wahnsinniger Kulturaustausch), weil im Grunde glaube alle auch an einen Gott.
Ich bin ehrlich und habe keine Ahnung =P
Ich glaube dass das da oben ein Pantoffeltierchen ist, von daher. :rolleyes: ich bin weder getauft, noch konfirmiert oder sonstirgendwas, meinen letzten Religionsunterricht hatte ich in der 4. oder 5. Klasse. Wenn was gut läuft bedanke ich mich, ob das da oben irgendwen interessiert ist mir schnuppe, und wenn es scheisse läuft moser ich rum. Und auch ob das irgendwen interssiert ist mir an sich egal. Wenn da irgendwas ist wird er /sie / es das mitbekommen vielleicht und wenn nicht dann nicht. Ich gehe zwar davon aus dass da irgendwas ist, aber weder davon dass es allmächtig ist, noch gut, noch böse und erst recht kein alter Mann mit langem weissem Bart und Krückstock... :rolleyes:
Ach ja, und zu sagen dass man Atheist ist ist inzwischen glaub ich fuer einige echt einfach nur "in" ;)
@Ianus
Nö ich gehör keiner kleineren Glaubensgemeinschaft an.Zitat:
Ich meine damit, ob du vielleicht zu einer der kleineren christlichen Glaubensgemeinschaften gehörst.
Also eigentlich bin ich Katholik und ging seit der 1. Klasse bis zum Anfang der 8. Klasse auf katholische Privatschulen,die aber staatlich anenrkant waren^^. Also bedeutete das auch regelmäßige Gottesdienste besuchen und sowas. Aber wirklich interessiert hat es mich eig. nie ich hatte auch niemals vor als Meßdiener zu fungieren oder so, ich wollte eifnach nur weeeeit weg von der Kirche. Ich fand es immer nur langweillig und Zeitverschwendung. Ich denke ich habe einfach keinen glauben. Ich bezweifle nicht das es da oben tatsächlich jemanden gibt, mag sein das da jemand existiert, aber ich glaube nicht daran. Ich richte meine Blicke lieber auf die Wissenschaft. Daher glaube ich auch nicht an die sache mit Adam und Eva, sondern eher an die Darwische Evolutionstheorie. Witzig ist aber, dass ich mir hin und wieder ein Leben nach dem Tod vorstelle. Aber wohl nur, weil ich Angst vor dem Tod habe und am liebsten niemals sterben wollen würde. Deshalb baue ich vielleicht auch auf die Wissenschaft das sie, wenn ich alt bin, das Leben verlängern kann ^^
Naja, aber ich denke viele werfen einfach mit den Begriffen um sich ohne eine grossartige Ahnung zu haben was das jetzt eigentlich ueberhaupt ist. Und diese ganze Emo-Gruppierung ist doch auch alles atheistisch :rolleyes: glaube nicht dass die eigentlich wissen was sie da quasseln
Ich bin Atheist, in seltenen Fällen auch mal Agnostiker aber in der regel halte ich die meisten Religionen für Unsinn, lebe aber nach dem Prinzip leben und leben lassen schwanke aber auch in meiner Einstellung, je nach Laune, bis zu Religionen sind der größte Unsinn den es je gab.
Ich verstehe Daens Aussage mal in Richtung 'Gott hilft denen die sich selbst helfen.' was meiner Meinung nach eine der vernünftigsten Einstellungen ist die man haben kann. Am abartigsten aber finde ich die Leute die sich bei allem guten was ihnen passiert sich bei Gott auf den Knien bedanken aber die Schuld nie bei Gott suchen wenn was schlechtes passiert.
Wie auch immer, da ich an keine höheren Wesen glaube bin ich der Meinung das jeder seines eigenen Glückes Schmied ist.
Man sollte auch nicht einfach einer Religion oder eben dem Atheismus angehören weil es 'in' ist, das ist eine Sache der Überzeugung und ich z.b. bin eben davon überzeugt das es keine Götter oder so gibt.
Ich finde es andersherum schlimmer. Das heißt, wenn Leute einzig und allein darauf setzen, dass Gott ihnen ihre Wünsche erfüllt und vom Glauben abfallen, sobald sie nicht bekommen was sie verlangen. Ich bin kein Christ, aber solch eine Einstellung wirkt sich auch außerhalb der Kirche oder des Zimmers aus.Zitat:
Am abartigsten aber finde ich die Leute die sich bei allem guten was ihnen passiert sich bei Gott auf den Knien bedanken aber die Schuld nie bei Gott suchen wenn was schlechtes passiert.
Das tut die Wissenschaft doch schon heute mit ihrer ganzen Medizin. Du solltest aber bedenken, das der Mensch nicht für die Ewigkeit gemacht ist. Er hat Verschleisserscheinungen und du kannst nicht einfach alles an ihm ersetzen. Selbst heute werden die Menschen viel, viel älter als sie werden sollten. Medizin war so wie sie ist nie von der Natur vorgesehen und eigentlich jede Impfung, jedes Antibiotikum etc kann lebensverlängernd sein. Ich wäre ohne die Medizin schon Tod (Blinddarm, früher wäre man an sowas popligem gestorben) Deswegen gibt es ja auch u.a. so Krankheiten wie die ganzen Demenzen. Die hätten wir ja nie entdeckt, wenn wir nicht lebensverlängernde Mittel gehabt hätten, weil sowas erst in einem Alter auftritt, in dem der Mensch eigentlich schon längst Tod sein sollte.
Naja, "werden sollen" ist schlecht formuliert. "Der Körper hält im Mittel lange genug zur Vermehrung und Aufzucht der nächsten Generation" ist total ausreichend für Mutter Natur. Ob du länger lebst, ist ihr egal. Demenz z.B. könnte anscheinend eine Nachwirkung einer genetischen Optimierungsstrategie während der Zeit der Vermehrung und Aufzucht sein. Der Nutzen deiner biologischen Existenz wurde auf eine bestimmte Periode hin optimiert und sofern du mehr Kinder hast, als jemand der nicht über diese Optimierung verfügt, so werden sich deine Merkmale auf die Dauer durchsetzten. Die Natur spielt selten damit, dass ein Einzelwesen besonders lange leben wird.
ab nächsten monat vermutlich "ohne bekentniss".
Bin Asatrú :)
Ich glaube nicht das es Gott gibt, ich weiß es. Jede Zelle meines Körpers schreit es heraus und jeder Atemzug bestätigt es, Gott ist da und er wird immer da sein.
Wenn ich dieses zuschnürende Gefühl bekomme und denke „was wenn es keinen Gott gibt?“ oder „was wenn es nach dem tot einfach vorbei ist?“ dann sehe ich mich um und ich sehe Gott.
Es klingt vielleicht ein bisschen blöd, aber ich sage jeder der Gott nicht hört, hört nicht genau zu.
Aber um die frage zu beantworten ich bin Christ.^^
Bei den Asatru, die ich im Bekanntenkreis habe, genauso sehr/wenig wie bei den Christen, die ich kenne. ;)
Asatrus können genauso mit beiden Beinen im Leben stehen und unauffällig sein wie Christen, Satanisten oder Moslems.
Ich war mal lange mit einer Wiccanerin zusammen, die war auch absolut alltagstauglich und normal, nur an manchen heidnischen Feiertagen wie Samhain, Lutha oder Jul hat man sie aktiv bei der Ausübung der Religion beobachtet. Und wenn man in ihrer Wohnung auf die Zeichen geachtet hat. ;)
Da ich als Christ "aus dem anderen Lager" kam, habe ich davon nicht sooo viel gesehen, aber es ging mehr um Kräuter, leise Gebete (hauptsächlich an die nordischen Götter) und auch Tanz im Wald und den Feldern.
Es war zumeist sehr feierlich, es ist auch wohl nicht von der Hand zu weisen, dass sich der Coven sehr viel Mühe gab, ein wildromantisches Ambiente zu erzeugen.
Es ist ein bisschen schwer das Erlebte zu beschreiben, ohne die typischen Klischees zu klopfen. :)
Eine Wiccanerin, die ich kannte, hatte es eher mit irischem Kram, Ökoattitüden und dem konstanten Ablehnen des Christentums. ;) Ist letztendlich also auch nix anderes als... alles andere.
Klar ähnelt sich jeder Glauben im Glauben, aber das faszinierende ist die Ausübung dahinter, die Darstellung, wie man danach lebt usw. :)
Ich will nicht ausschliessen, dass es sowas nicht gibt. Aber ich denke, das man dadurch, auch heutzutage noch, eher zu Problemen kommt, als das es einem etwas nützt. Durch die Tatsache das ich keiner Religion angehöre, war es z.B. für mich ziemlich schwer eine Ausbildung zu finden. (Im sozialen Bereich, da sind kirchliche Träger halt nicht selten)
da schon einige glaubensrichtungen gepostet wurden, welche im vergleich zu anderen nicht zu häufig vorhanden sind, ist diese richtung von euch persönlich gewählt (nicht dokumentiert), oder kann man dies amtlich eintragen lassen ;) bin ein laie auf dem gebiet.
Dann hast du dich entweder größtenteils bei katholischen Häusern beworben, oder in der Region ist der Bedarf nicht sonderlich hoch und die können sich die Leute schön ausbacken. Ich hab beispielsweise in meinem Feld bisher noch niemanden vom diakonischen Werk kennengelernt, der sonderlich viel mit Religion zu tun hätte; in israelitisch gestifteten Einrichtungen ist in der Regel auch nur eine Art "Führungsriege" wirklich mit der Religion in Kontakt, der "Rest" darf glauben was er will. Mal davon abgesehen, dass man sich beispielsweise in Ländern wie Hamburg oder Meck-Pomm kaum noch leisten kann, nach derartigen Kriterien auszuwählen.
Ich wüsste ehrlich gesagt selber nicht, wie und warum man das machen sollte. Mir entstehen daraus ja keine Vor- oder Nachteile, anerkennen muss ja trotzdem jeder meinen Glauben. Es wär eher ein bisschen komisch, wenn irgendwo stehen würde "Quodelbert Schwert-Fisch - eingetragener Zeuge Jehovas".
In meinen Bewerbungsformularen oder bei der Vorstellung beim Internisten hab ich dabei auch immer mit "keine Glaubensangehörigkeit" geantwortet, unter anderem weil man da sowieso nur "evangelisch", "katholisch" oder eben "keine Glaubensangehörigkeit" angeben konnte.
Dito. Zwar mehr oder weniger in das Gemeindeleben reingeboren, aber ich habe irgendwann die bewusste Entscheidung dafür getroffen. Dennoch sehr weltoffen, überwiegender Freundeskreis besteht aus Atheisten/Agnostikern (Wannabe-)Satanisten.
@Daen: Welche Denomination/Konfession?
Mit freundlichen Grüßen
Ben
Geboren evangelischer Christ. Bin auch mit ebeten un dem Kram aufgewachsen, allerdingers wurde nie soviel Wert auf den Glauben gelegt. Persönlich habe ich mich dafür entschieden an nichts zu glauben, einfach weil ich keine ordentliche Begründung in irgendeiner Religion sehe. Ich befürworte allerdings das Prinzip der Religion(Gemeinschaft, Wertevermittlung) im Allgemeinen. Und für Leute die sich selbst keine Stütze sein können, ist es sicher auch ganz gut.
Also: Überzeugtes keine Ahnung haben, beschäftige michd a auch seit ner Weile nicht mehr mit, da man im Glauben mit logischen gedankengängen eh nicht weiterkommt.
Ich bin 14 und jz schon überzeugter Atheist.
Die meisten in meinem Alter stellen Religion in Frage aber ich bin mir da ziemlich sicher.
Ich bin auch in der Schule nie in den Religionsunterricht gegangen. Hab mich immer abgemeldet von dem Unterricht. Nur jetzt in der 5ten Klasse geht das nimmer. Darum bin ich in Ethik gegangen. Da hab ich auch ziemlich viel über die anderen Religionen gelernt was ich vorher nicht wusste. hat mich trotzdem nicht überzeugt. Meine Eltern sind auch nicht besonders gläubig (gehen halt nid in die kirchen oder beten usw.)
Aber ich will jetzt nicht sagen das es Gott nicht gibt oder so. sondern das ich selbst der Meinung bin das es kein Leben nach dem Tod gibt und/oder ähnliches.
Jeder sollte seinen Glauben selber wählen können und auch daran festhalten da will ich niemanden aufhalten. Man sollte die Meinung eines anderen respektieren.
Lg Aventor
Katholisches Schulmädchen.
Wieso sollte es einen Aufstand geben?
Stichwort Religions-/Glaubensfreiheit und so...;)
Ich glaub nicht, dass hier soviele Tiefgläubige herumrennen, die jedes vom Weg abgekommene Lamm in die Herde zurücktreiben wollen.
Wenn du >>überzeugter Atheist<< bist, musst du das auch so vertreten.
http://www.npshare.de/files/3d804f57/1258240759922.jpg
Kannst du mir deine atheistische Überzeugung erläutern?
Katholisch getauft worden. Das ist allerdings nicht mein Glaube.
Ich selbst würde mich am ehesten als Agnostiker bezeichnen. Im Prinzip kann ich mir schon vorstellen, dass da irgendwas ist oder gewesen sein muss, das zumindest mal so frei war, den Big-Bang anzustoßen und in der Folge Raum und Zeit zu schaffen. Von nichts kommt schließlich nichts.
Diese Entität muss dazu ja nicht unbedingt irgendwelche übernatürlichen oder paranormalen Fähigkeiten haben (den das wiederum schließe ich eigentlich kategorisch aus). Wenn Ameisen abstrakt denken könnten, würden sie unter Umständen auch vermuten, dass wir Menschen so eine Art Gottheit darstellen.
Mein Umfeld hält mich wohl für einen Atheisten. Das hat wahrscheinlich damit zu tun, dass ich prinzipiell gegen jede Art von Religion bin und das auch gern explizit zur Sprache bringe.
naja. ich hab mir fragen gestellt wo ich noch nicht so sicher war. zum beispiel: wer ist gott? warum hat er uns erschaffen etc.
aber dann hab ich mir gedacht. wenn uns ein wesen von höherer macht erschaffen hat. wer hat dann dieses wesen erschaffen? weil dieses ''etwas'' müsste dann auch einen schöpfer haben. dieser schöpfer hätte dann auch einen schöpfer usw.
also gäbs eine kette an schöpfern und am ende der kette wären wir, da wir als schöpfer nicht in frage kommen.
Dann auch wegen dem Leben nach dem Tod.
Ich kann mir nicht vorstellen das man wenn man stirbt in die hölle in den himmel ins nirvana oder sonst wo hinkommt.
oder das die seele erlösung findet.
Ich finde das Leben ist uns von der Natur geschenkt worden. und wir haben glück das wir überhaupt existieren.
Und das wir für unser leben selbst die Verantwortung übernehmen müssen und sehen was wir draus machen. Wir selbst entscheiden was Gut was Böse ist, nicht irgendein Gott hoch oben im Himmel.
Ich hab keine Ahnung wie wir überhaupt entstanden sind.
Weiß ja keiner so genau.
Aber ich halte mehr an der Theorie von Charles Darwin fest als das ich an die Bibel den Koran oder Buddhas Weißheiten glaube.
Lg
Das Problem an der Sache ist wohl, das der Mensch ein Problem damit hat sich Endloses vorzustellen. Alles war schon immer da, nur in anderer Form. Wir werden auch für ewig da sein, nur halt irgendwie anders. Wir sind ja nicht mehr wie ein zufälliges Gemisch an irgendwelchen Atomen. Es gab keinen Anfang. Und es wird auch kein Ende geben.Zitat:
Zitat von 2364.
Ich find die Frage nach ausserirdischem Leben immer ziemlich belustigend. Ich meine, das Universum ist endlos. Dementsprechend gibt es auch endlos viele andere Lebensformen in allen möglichen Variationen. Es wird wahrscheinlich Aliens geben, so wie wir uns die vorstellen mit fliegenden Untertassen und so´n Kram. Irgendwo wird es das geben im Endlosen. Es wird auch wahrscheinlich irgendwo einen Planeten geben auf dem eine ähnliche Lebensform wie unsere existiert. Wenn man genau darüber nachdenkt wird es eigentlich endlos viele Planeten geben, die genauso aussehen wie unserer. Es wird endlos viele Planeten geben auf denen Dinosaurier rumlaufen etc...
Dadurch kommt der Mensch, der unbedingt versuchen muss alles zu erklären und in Worte fassen will, und meint er müsse eine Erklärung für die Entstehung finden und da haben wir auch schon den almighty Gott.
Sehen wir einfach mal ab von Gott/Religion, wer bitte soll das Universum erschaffen haben ? Wie soll das passiert sein und wie soll etwas aus dem Nichts erschaffen worden sein ? Es war halt alles in anderen Formen schon da. Das wir jetzt hier so wie wir sind existieren, ist purer Zufall, einigen chemischen und physikalischen Phänomenen vor Millionen von Jahren zu verdanken ebenso wie der Evolution.
Man sollte hier vielleicht anmerken, dass "Das Endlose" zu einer Klasse negativer Ideen gehört. Ist genauso wenig vorstellbar wie "Minus zwei Äpfel", v.a. da ich beim Rechnen mit minus zwei Äpfeln mehr habe als mit null Äpfeln. Wichtig ist die Regeln zu kenne, nach denen die Konzepte jeweils verwendet werden, greifbaren Inhalt haben sie nämlich keinen.
Diese Aussage müssen wir dann wohl so komplett ohne Begründung und als gottgegeben (höhö) hinnehmen.
Ab dem zweiten Satz würde ich eigentlich jeden solchen als falsch betiteln.
Das Universum ist 13,7 Mrd. Jahre alt, "alles" entstand erst zu dem Zeitpunkt (bzw. erst einige Zeit danach, als es einigermaßen abgekühlt war). Ewig werden wir auch nicht da sein (zumindest nicht "da" im Sinne von "hier"), da sich die Sonne in einigen Mrd. Jahren zu einem roten Riesen aufblähen wird und unser Erdkrüstchen in einen sprudeligen Lavaozean verwandeln wird. Und selbst wenn wir das Sonnensystem mal außen vor lassen, wird die ferne Zukunft nicht unbedingt rosig. Stichwort Big-Freeze, Big-Crunch oder Big-Rip.
Ist es nicht. Es wird größer.
Würde es. Wenn es nicht endlich wäre. Was es ist.
Diese Fragen sind naturwissenschaftlich nicht zu erklären, weil es vor dem Urknall eben weder Zeit, Raum noch physikalische Gesetzmäßigkeiten gab.
Das ist dann wohl Glaubenssache. (;
Sorry für's Fleddern.
Ist das was du beschreibst, nicht auf unsere Galaxie zutreffend ? Also der Haufen Planeten mit denen wir um die Sonne kreisen ? Ich weiss, das sich die Galaxie immer weiter ausbreitet, quasi wächst, und sich dann ab einen bestimmten Punkt wieder zusammenzieht. Das dauert aber zum Glück noch ein paar Jährchen.Zitat:
Zitat von NPC Fighter
Ich kenn den Begriff für das ausbreiten und zusammenziehen von Galaxien nicht, allerdings ist das eigentlich ein ewiges hin und her. Eine Galaxie breitet sich aus, bis sie sich irgendwann wieder zum Zentrum hin zusammenzieht und alle Materiere auf kleinesten Raum komprimiert. Es kommt zu einer Art riesiger Explosion (Auch hier kenn ich den Fachbegriff nicht) und es entsteht eine neue Galaxie.
Oder hab ich hier ein völlig falsches Verständnis von der Sache ? Ich dachte das Universum sei der Raum, in dem die Galaxien, mit all ihren Sternhaufen und Sonnensystemen rumfliegen. Eine Galaxie ist begrenzt und mit Zahlen auszudrücken, das Universum nicht. So hab ich´s gelernt.
Wieso ?Zitat:
Zitat von Ianus
Weil man es nicht mit Zahlen oder Worten zusammenfassen kann ? Das Endlose ist einfach schwer zu greifen.
Das erinnert mich an das eigentliche Thema dieses Threads.Zitat:
Zitat von Ianus
Bezogen auf die Realität stellt "Unendlich" eine Verneinung dar, weil es recht schwer ist, "Unendlichkeit" zu demonstrieren.
Z.b. in der Mathematik dann beschreibt Unendlichkeit eine Verhaltenseigenschaft von abstrakten Klassen, wie z.B. die Menge aller ganzen Zahlen. Wiederum etwas, das ich nicht zeigen, aber mittels Unendlichkeit in den Regelmäßigkeiten beschreiben kann.
Protestant, aber ich protestiere lieber draußen vor der Kirche.
Es sind sehr beeindruckende Gebäude teilweise, aber religiöse Gefühle kommen da bei mir nicht auf.
Wozu auch? Homosexuelle brennen eh in der Hölle, aber gut zu Wissen, dass man schon mal einen Platz sicher hat. ;)
Protestantisch getauft und so ... aber dran glauben kann ich so wirklich nicht mehr. Ich denke das fällt jedem schwer der seiner Schwester beim sterben zusehen durfte und in Folge dessen dann die alte Welt für einen zusammenbricht.
Da ist nichts von wegen Gott gibt einem die Kraft Dinge zu ertragen ... da ist Gott einfach nur ein Arschloch hoch 3.
Nun am ehesten Glaube ich noch an die Soziologie. Frei nach Comte, der hier eine "Religion der Menschheit" verwirklicht sah.
Irgendwo hat Ineluki auch ein super Beschreibung mal geliefert die das was ich mein super erklären würde. Muss ich mal suchen^^
Oder ich werde Pastafari ^^
Das ist ja eigentlich genau das was ich meinte. Unendlichkeit ist schwer vorzustellen, schwer in Worte oder in Zahlen zu veranschaulichen und macht auch für uns keinen Sinn.
Es ist schwer sich unendliche Dinge vorzustellen, weil unser Denken begrenzt ist. Trotzdem versuchen wir für alles eine Erklärung zu finden.
Du hast dich lediglich gekonnter ausgedrückt.Zitat:
Zitat von natix