Hm ja, eine 1:1 Umsetzung kann ich mir auch nur schwer vorstellen...
Viel zu viel Aufwand, wenn man bedenkt...
Aber lassen wir das.
Andere Frage: Wie lang schätzt ihr die Entwicklungsdauer eines neuen Wii-Zeldas?
Hm ja, eine 1:1 Umsetzung kann ich mir auch nur schwer vorstellen...
Viel zu viel Aufwand, wenn man bedenkt...
Aber lassen wir das.
Andere Frage: Wie lang schätzt ihr die Entwicklungsdauer eines neuen Wii-Zeldas?
Man kann ja auch einach die Wiimote drehen. Dann drückt man das Steuerkreuz zum laufen, 1 zum schlagen und 2 um... Ach was, vergesst es!
@ Omnikron: Aonuma hat in einem Interview gesagt die Entwickling eines Zelda Spiels dauert inklusive Planung mindestens 3 Jahre.
Ich bin ja mal gespannt was der gute schon für tolle Ideen hat.
Eins können wir uns schonmal abschreiben: Einen Varriablen Schwierigkeitsgrad wird es wohl nicht geben, weil es Zelda für jeden das selbe vermitteln soll.
...ernsthaft...
wenn ich jedem das selbe vermitteln will dann mach ich ein Spiel wie Aquaman, das findet jeder scheiße.![]()
Betreffend Schwierigkeitsgrad:
Den kann sich jeder selber setzten, z.B indem er die Herzcontainer nach Boss-Kämpfen ignoriert (kann man auch mit den Herzteilen machen), oder sich in (z.B.) TP den Ordon-Schild verbrennen lässt und keinen Hylia-Schild kauft usw.
Nur ist dann der ganze Belohnungseffekt weg, vor allem eine große Herzanzeige oben links im Bild zu haben
Schild... und Schwert. Tut dem Kampfsystem auch ganz gut. Manchmal hat man den Eindruck, das Spiel ist fertig, und weil Miyamotos Hund dann Schwierigkeiten hat wird es wieder einfacher gemacht.
@Marth: Wahrscheinlich nicht, aber einen zweiten Durchgang unter veränderten/schwierigeren Bedingungen, das gab's doch schon in Zelda ^auf dem NES .__. ...
Nun ich denke das Wissen, dass man das Spiel unter solch harten Bedingungen geschafft hat (will heissen bis und mit Endboss ohne jegliche Upgrades, Herzteile usw. , nur mit dem Nötigsten)), würde mir als Belohnung vollends reichen.
Und man muss es ja nicht gleich beim ersten Durchspiel so machen. Man kann z. B. ja auch zuerst einmal in Ruhe das Game auf "normal" zocken, sich sozusagen einen perfekten Spielstand anlegen, es geniessen (mit allem, was es zu holen gibt). Im nachhinein, wenn man noch Zeit und Lust hat, kann man ja noch einmal den Hauptquest auf "hard" durchspielen. Vielleicht nicht gerade, nachdem man es zum ersten Mal durchgezockt hat...
Anm.: Ich könnte A Link to the Past (für mich das Zelda mit dem höchsten Schwierigkeitsgrad) nur mit drei Herzen und null sonstigen Upgrades NIE durchzocken... Meinen Respekt an die, die das Schaffen...(war das genug Ansporn? ... Wahrscheinlich nicht...)
Nö aber witzig
Wie gesagt mit Holzschwert -schild und -hut ist das ganze interessanter meiner Meinung nach, zum Herzen übersehen gehört dann doch zu viel "Disziplin" sich selbst das Leben zu erschweren, also jedenfalls für mich, aber ich beschwere mich dann auch nicht über einen zu niedrigen Schwierigkeitsgrad ausser eben dass das Kampfsystem nie so richtig ausgenutzt werden kann...
Find ich allerdings auch schade...
Wieso können nicht wenigstens die Endgegner schwieriger sein? Mal so ein richtig harter Brocken, der zig Schläge einstecken kann, mehrere Angriffsmuster ausführt und in mehrere Phasen geteilt ist (gabs zwar schon mehrmals). So einer, den ich erst genaustens analysieren muss um seinen Schwachpunkt zu entdecken, und gegen den mir jedes meiner Herzen gold wert ist!
Das wärs doch mal!
Nicht so ein Octapesco (TP: Seeschrein), mit dem ich einfach mitschwimmen und mich dann, wenn ich genug nah dran bin, mit dem Enterhaken an ihn rannziehen muss (ok, das musste ich auch zuerst rausfinden, dann aber wars einfach)!
Ich will wieder mal so einen richtigen Problemgegner, wie damals 1998 (das waren noch Zeiten)in Oot Volvagia für mich war (schaffte ich damals nur mit zwei Feen!)...
Also den bzw. die letzten 3 - 4 Endgegner in TP fand ich OK, man musste und konnte schon experimentieren und die richtige Waffe (und Link-Form) war auch nicht sofort klar. Und die Gegner waren etwas "monumentaler" und nicht irgendwelche Viecher die im irgendeinem Loch auf ihren Tod warten .__.
"Manchmal hat man den Eindruck, das Spiel ist fertig, und weil Miyamotos Hund dann Schwierigkeiten hat wird es wieder einfacher gemacht." - stell dir mal vor man hat das falsche "Outfit" an und das Viech attackiert ständig... so kann man sich in Ruhe zurückziehen und wird gar nicht attackiert... die Kampftaktik an sich ist ganz OK finde ich vor allem da man in der ersten Form mehr am Boden war (AFAIR).Zitat von Omikron
Mit der Wiimote könnte man vielleicht geskriptete Attacken machen dass man die Wiimote im richtigen Moment drehen muss oder sowas, das würde für Schweissperlen sorgen vor allem wenn man es mit dem normalen Kampfsystem verknüpft, wäre da nicht wieder Miyamotos Hund dem das zu schwierig ist...
Wie lange lebt den so'n Hund eigentlich}? Sprich wann bekommen wir wieder mal ein "ungeschnittenes" Zelda?!
Hmm, 10 - 15 Jahre vielleicht, keine Ahnung![]()
Das ganze ist ja Teil des einstmals legendären Nintendo Designs, A Link to the Past ist perfekt spielbar und man hat nie das Gefühl nicht selbst Schuld zu sein wenn man mal ein Herz verliert. Das war in den NES Zeldas schon ganz anders, hier muss man schon das Spiel blind beherrschen oder man macht Fehler die teilweise auf das Spiel zurück zu führen sind. Und in neueren Zeldas ist es immerhin so dass man nicht frustriert wird (mit Ausnahme von 1 oder 2 kleineren Rätseln §2pfeif )
Wie es zur Zeit um Nintendo bestellt ist sieht man bzw. wird man an Phantom Hourglass sehen, einige neuartige Ideen, ein anderes Interface als bei bisherigen Zeldas. Das nächste Konsolen Zelda wird entweder Waggle Gaga oder ein richtig gutes Action Adventure mit herausfordernden Kämpfen und ideenreichen Rätseln (oder irgendwas dazwischen) - nach diversen Interviews zu deuten befinden wir uns aber noch im Anfangsstadium der Planung (nicht wir, Nintendo natürlich)