Ergebnis 1 bis 20 von 300

Thema: The Next Zelda (Wii)

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Betreffend Schwierigkeitsgrad:

    Den kann sich jeder selber setzten, z.B indem er die Herzcontainer nach Boss-Kämpfen ignoriert (kann man auch mit den Herzteilen machen), oder sich in (z.B.) TP den Ordon-Schild verbrennen lässt und keinen Hylia-Schild kauft usw.

  2. #2
    Zitat Zitat von Omikron Beitrag anzeigen
    Den kann sich jeder selber setzten, z.B indem er die Herzcontainer nach Boss-Kämpfen ignoriert (kann man auch mit den Herzteilen machen), oder sich in (z.B.) TP den Ordon-Schild verbrennen lässt und keinen Hylia-Schild kauft usw.
    Nur ist dann der ganze Belohnungseffekt weg, vor allem eine große Herzanzeige oben links im Bild zu haben

    Schild... und Schwert . Tut dem Kampfsystem auch ganz gut. Manchmal hat man den Eindruck, das Spiel ist fertig, und weil Miyamotos Hund dann Schwierigkeiten hat wird es wieder einfacher gemacht.


    @Marth: Wahrscheinlich nicht, aber einen zweiten Durchgang unter veränderten/schwierigeren Bedingungen, das gab's doch schon in Zelda ^auf dem NES .__. ...

  3. #3
    Nun ich denke das Wissen, dass man das Spiel unter solch harten Bedingungen geschafft hat (will heissen bis und mit Endboss ohne jegliche Upgrades, Herzteile usw. , nur mit dem Nötigsten)), würde mir als Belohnung vollends reichen.

    Und man muss es ja nicht gleich beim ersten Durchspiel so machen. Man kann z. B. ja auch zuerst einmal in Ruhe das Game auf "normal" zocken, sich sozusagen einen perfekten Spielstand anlegen, es geniessen (mit allem, was es zu holen gibt). Im nachhinein, wenn man noch Zeit und Lust hat, kann man ja noch einmal den Hauptquest auf "hard" durchspielen. Vielleicht nicht gerade, nachdem man es zum ersten Mal durchgezockt hat...

    Anm.: Ich könnte A Link to the Past (für mich das Zelda mit dem höchsten Schwierigkeitsgrad) nur mit drei Herzen und null sonstigen Upgrades NIE durchzocken... Meinen Respekt an die, die das Schaffen...(war das genug Ansporn? ... Wahrscheinlich nicht...)

  4. #4
    Zitat Zitat von Omikron Beitrag anzeigen
    Anm.: Ich könnte A Link to the Past (für mich das Zelda mit dem höchsten Schwierigkeitsgrad) nur mit drei Herzen und null sonstigen Upgrades NIE durchzocken... Meinen Respekt an die, die das Schaffen...(war das genug Ansporn? ... Wahrscheinlich nicht...)
    Null sonstigen Upgrades? Also nur die Palast-Sachen? hm, das ist machbar . Selber schon gemacht. Gegen Ende des Spieles wird es zwar hammerhart... Aber es is verdammt lustig mal zu machen.

  5. #5
    Zitat Zitat von Omikron Beitrag anzeigen
    Anm.: Ich könnte A Link to the Past (für mich das Zelda mit dem höchsten Schwierigkeitsgrad) nur mit drei Herzen und null sonstigen Upgrades NIE durchzocken... Meinen Respekt an die, die das Schaffen...(war das genug Ansporn? ... Wahrscheinlich nicht...)
    Nö aber witzig

    Wie gesagt mit Holzschwert -schild und -hut ist das ganze interessanter meiner Meinung nach, zum Herzen übersehen gehört dann doch zu viel "Disziplin" sich selbst das Leben zu erschweren, also jedenfalls für mich, aber ich beschwere mich dann auch nicht über einen zu niedrigen Schwierigkeitsgrad ausser eben dass das Kampfsystem nie so richtig ausgenutzt werden kann...

  6. #6
    Find ich allerdings auch schade...

    Wieso können nicht wenigstens die Endgegner schwieriger sein? Mal so ein richtig harter Brocken, der zig Schläge einstecken kann, mehrere Angriffsmuster ausführt und in mehrere Phasen geteilt ist (gabs zwar schon mehrmals). So einer, den ich erst genaustens analysieren muss um seinen Schwachpunkt zu entdecken, und gegen den mir jedes meiner Herzen gold wert ist!

    Das wärs doch mal!

    Nicht so ein Octapesco (TP: Seeschrein), mit dem ich einfach mitschwimmen und mich dann, wenn ich genug nah dran bin, mit dem Enterhaken an ihn rannziehen muss (ok, das musste ich auch zuerst rausfinden, dann aber wars einfach)!

    Ich will wieder mal so einen richtigen Problemgegner, wie damals 1998 (das waren noch Zeiten)in Oot Volvagia für mich war (schaffte ich damals nur mit zwei Feen!)...

  7. #7
    Zitat Zitat von Omikron Beitrag anzeigen
    Wieso können nicht wenigstens die Endgegner schwieriger sein? Mal so ein richtig harter Brocken, der zig Schläge einstecken kann, mehrere Angriffsmuster ausführt und in mehrere Phasen geteilt ist (gabs zwar schon mehrmals). So einer, den ich erst genaustens analysieren muss um seinen Schwachpunkt zu entdecken, und gegen den mir jedes meiner Herzen gold wert ist!
    Also den bzw. die letzten 3 - 4 Endgegner in TP fand ich OK, man musste und konnte schon experimentieren und die richtige Waffe (und Link-Form) war auch nicht sofort klar. Und die Gegner waren etwas "monumentaler" und nicht irgendwelche Viecher die im irgendeinem Loch auf ihren Tod warten .__.

    Zitat Zitat von Omikron
    Nicht so ein Octapesco (TP: Seeschrein), mit dem ich einfach mitschwimmen und mich dann, wenn ich genug nah dran bin, mit dem Enterhaken an ihn rannziehen muss (ok, das musste ich auch zuerst rausfinden, dann aber wars einfach)!
    "Manchmal hat man den Eindruck, das Spiel ist fertig, und weil Miyamotos Hund dann Schwierigkeiten hat wird es wieder einfacher gemacht." - stell dir mal vor man hat das falsche "Outfit" an und das Viech attackiert ständig... so kann man sich in Ruhe zurückziehen und wird gar nicht attackiert... die Kampftaktik an sich ist ganz OK finde ich vor allem da man in der ersten Form mehr am Boden war (AFAIR).

    Mit der Wiimote könnte man vielleicht geskriptete Attacken machen dass man die Wiimote im richtigen Moment drehen muss oder sowas, das würde für Schweissperlen sorgen vor allem wenn man es mit dem normalen Kampfsystem verknüpft, wäre da nicht wieder Miyamotos Hund dem das zu schwierig ist...

  8. #8
    Wie lange lebt den so'n Hund eigentlich} ? Sprich wann bekommen wir wieder mal ein "ungeschnittenes" Zelda?!

  9. #9
    Zitat Zitat von Omikron Beitrag anzeigen
    Wie lange lebt den so'n Hund eigentlich} ? Sprich wann bekommen wir wieder mal ein "ungeschnittenes" Zelda?!
    Hmm, 10 - 15 Jahre vielleicht, keine Ahnung

    Das ganze ist ja Teil des einstmals legendären Nintendo Designs, A Link to the Past ist perfekt spielbar und man hat nie das Gefühl nicht selbst Schuld zu sein wenn man mal ein Herz verliert. Das war in den NES Zeldas schon ganz anders, hier muss man schon das Spiel blind beherrschen oder man macht Fehler die teilweise auf das Spiel zurück zu führen sind. Und in neueren Zeldas ist es immerhin so dass man nicht frustriert wird (mit Ausnahme von 1 oder 2 kleineren Rätseln §2pfeif )

    Wie es zur Zeit um Nintendo bestellt ist sieht man bzw. wird man an Phantom Hourglass sehen, einige neuartige Ideen, ein anderes Interface als bei bisherigen Zeldas. Das nächste Konsolen Zelda wird entweder Waggle Gaga oder ein richtig gutes Action Adventure mit herausfordernden Kämpfen und ideenreichen Rätseln (oder irgendwas dazwischen) - nach diversen Interviews zu deuten befinden wir uns aber noch im Anfangsstadium der Planung (nicht wir, Nintendo natürlich )

  10. #10
    Was Phantom Hourglass betrifft, sehe ich die Dinge positiv. Was ich darüber so höre und sehe, weckt in mir einfach Begeisterung. Mal sehen wie Zelda auf dem DS wirkt (kann eigenrlich gar nicht schief gehen, oder?)

    Was ein neues Wii-Zelda betrifft, werd ich wohl einfach mal abwarten, bis genaueres darüber bekannt gegeben wird.

    Übrigens: Kannst du mal die Interview-Links posten? Thanks.

  11. #11
    @ Omnikron: Ich musste beim Seeschrein Endgegner gar nicht überlegen. Das ist ja gerade das Langweilige an TP. Du musst beim Endgeger IMMER einfach nur das jeweilige Dungeon Item einsetzen. Sogar beim Zeittempel Endgegner, wo du ein Item bekommst, das Statuten bewegt. Da brauch man gar nicht. Bei anderen Zelda Teilen war das nicht immer so. Der langweiligste Endgegner in TP war aber immer noch der aus Kumula. Nein wirklich! Drittletzer Endgegner und dann sowas. Ich will mal nicht zu viel Spoilern, aber ihr wisst ja wen ich meine. Das war wirklich einfach nur Zeitverschwendung.

    Was Volvagia in OoT betrifft stimme ich dir nur teilweise zu. Der war schon schwer. Allerdings nicht, weil man seine Schwachstelle/n erst herausfinden musste. Sondern weil er vier Herzen mit nur einer Attacke abgezogen hat. Der schwerste... Nein... Der NERVIGSTE Endgegner in OoT war der im Wassertempel. Der war einfach nur... Der hat mich immer total aufgeregt!

    @ Rina: Also ich fand (wie schon oben gesagt) das gerade die späteren Endgegner in TP die leichteren waren (sprich Zeittempel, Kumula). war eigentlich auch ziemlich leicht. Bei ihm könnte ich mir allerdings vorstellen, dass man (wenn man das Spiel mit drei Herzen spielt) mit seiner letzten Form (da greift er glaube ich mit Schwertern an) Schwierigkeiten bekommt. Der einzige wengistens etwas fordernde Endgegner ist . Vor allen Dingen mit seiner Schweineform kam ich anfangst nicht zurecht. Aber selbst bei dem war ich nicht ein einziges mal gestorben. Aber mit nur drei Herzen wäre das bestimmt sau schwer.

    Also was meine Meinung über Endgegner in TP angeht: Die ersten paar Endgegner waren vielleicht ein bisschen fordernd, weil man da das Gameplay noch nicht so gut beherrscht hat. Der Endgegner im Wüstentempel war der letzte, der noch Spaß gemacht hat. Danach kamen dann drei bis vier Enttäuschungen und war dann aber wieder OK.

    By the way: Habt ihr das Interview gelesen, dass ich in den Phantom Hourglass Thread gepostet habe? Das ist auch mit Aonuma. Aber nicht dasselbe, wie hier. Ist auch ganz interessant.

  12. #12
    Zitat Zitat
    Was Volvagia in OoT betrifft stimme ich dir nur teilweise zu. Der war schon schwer. Allerdings nicht, weil man seine Schwachstelle/n erst herausfinden musste. Sondern weil er vier Herzen mit nur einer Attacke abgezogen hat. Der schwerste... Nein... Der NERVIGSTE Endgegner in OoT war der im Wassertempel. Der war einfach nur... Der hat mich immer total aufgeregt!
    Mit dem richtigen Timing machste den ich 30 sec. platt.
    Enterhaken, schlagen, Enterhaken, schlagen, Enterhaken, schlagen...
    Mim Biggoronenschwert ist das teilweise echt lustig...=)

  13. #13
    Ich fand BongoBongo am schlimmsten. Gegen den bin ich bestimmt 10 mal abgeschissen. Bevor ich überhaupt auf die Idee kahm, das Auger der Wahrheit richtig einzusetzen. Ich wusste zwar schon vorher, dass man ihn damit sehen kann, aber hielt es immer für Sinnlos.

  14. #14
    In TP hat mir der Wüstenburg-Endgegner am besten gefallen. Imposant war er, sieht allerdings schwerer aus als er ist. In der ersten Phase hatte ich zwar Probleme, an ihn ranzukommen (ständig versperren einem seine Diener kurz vorm Rückgrad den Weg) und in der zweiten Koordinationsprobleme (Stachelteil am Turm - Stachelteil an der Aussenwand - Feuerball seinerseits; eines hat mich immer getroffen), allerdings alles in allem doch zu leicht.

    Zu Zanto muss ich sagen: Interessanter Ansatz, dieser Schauplatz- und Angriffsartwechsel, leider immer noch zu einfach.

    Von Ganondorf war ich dann auch beeindruckt obwohl man im Duel am Schluss einfach die ganze Zeit den Seitwärtshieb (heisst der so?) einsetzen konnte, bis er traff (todsichere Methode)...

    Seitwärtshieb (oder so): okkulte Kunst (Nr 3 glaub ich): Seitwärtssprung, Rolle und Schlag.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •