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Thema: The Legend Of Zelda: Twilight Princess #10 (Spoiler-Tag benutzen! \0/)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Mit dem Sinkköder kann man den Hyrulegrundel ja total einfach fangen
    Was bringt es mir jetzt eigentlich alle Fische gefangen zu haben?

  2. #2
    Zitat Zitat von dasBAUM Beitrag anzeigen
    Was bringt es mir jetzt eigentlich alle Fische gefangen zu haben?
    Nix! Ausser das du jetzt ebenfalls ein Bild im Laden anschauen kannst. Soll wohl einfach nur ne Herausforderung sein, die man als wahrer Angler doch unbedingt meistern muss!

  3. #3
    Dann bin ich jetzt ein echter Angler \o/
    Nebenbei noch Käfersammler, Seelensammler, Snowboardmeister, Quellwasserlieferant und natürlich Retter von Hyrule

  4. #4
    Diese Snowboardpassage hätten sie mal ruhig mehr ausbauen können.
    Am besten sollte man ein Snowboard Spinoff von Twilight Princess rausbringen.
    Ich würds mir sofort kaufen.

  5. #5
    Und was für Zeiten habt Ihr den so beim Snowboarden? Mein "Rekord" liegt bei momentan 1:15 Min. KA ob das nun gut, oder schlecht ist?! Abkürzung war natürlich mit dabei.

  6. #6
    Zitat Zitat von Sleip` Beitrag anzeigen
    Und was für Zeiten habt Ihr den so beim Snowboarden? Mein "Rekord" liegt bei momentan 1:15 Min. KA ob das nun gut, oder schlecht ist?! Abkürzung war natürlich mit dabei.
    Ich und mein Bruder haben beide auch fast genau 1:15. Ich glaub inzwischen viel schneller gehts nicht, hab das aber auch nur 2 mal gemacht. Öfters wars nicht nötig

  7. #7
    1:17
    Fürs Herzteil reichts.. Btw: Habt ihr bemerkt das man dort schnell Geld sammeln kann?

  8. #8
    Sehr intelligent, diese Spoilerwarnungen, man weiss eh nie, worum es geht, wäre nett, wenn man bei den Spoilern angeben würde, ob es sich um einen Storyspoiler oder einen Sidequest-Spoiler handelt. Letztere les ich nunmal gerne im voraus.

    Hab jetzt den Eispalast geschafft, langsam wird es ätzend, was die Länge der Dungeons angeht, ausserdem kommen jetzt diese typischen keine-Ahnung-Stellen: Dunstforelle gefangen, und dann? Dunstforelle gefangen, und dann? Dunstforelle gefangen, und dann? Internet angeworfen --> achso, dran Schnüffeln... ähnliches gilt für diesen Morgensternspinner, nirgends ausser im Internet stand was von einem verletzlichen Schwanz.
    Bäh, ich will Rätsel lösen oder schwere Endgegner umbringen und nicht Dinge durch zufälliges Ausprobieren rausfinden. Wenigstens ist das sinnlose herumirren in der Schattenwelt vorbei, auch wenn mir die Atmosphäre jetzt schon fehlt.

    Naja, Hauptsache Snowboarden rockt und auf der Ebene gibts genügend Monster zu metzeln.
    Dafür suckt Angeln ja derbe.

    Bisherige Meinung: TP liegt in meiner Rangliste irgendwo zwischen Platz 4 (OoT) und Platz 6 (FSA), es gibt einiges, was mir gefällt, aber leider vieles, das mich nervt. Mal schauen, jetzt müssten noch drei Dungeons und der Enddungeon folgen, d.h. ich bin mit dem Spiel etwas über der Hälfte... und morgen geht Studiumsalltag wieder los, dürfte wohl noch ein Weilchen dauern, TP durchzuspielen.

  9. #9
    Zitat Zitat von TheBiber
    Hab jetzt den Eispalast geschafft, langsam wird es ätzend, was die Länge der Dungeons angeht, ausserdem kommen jetzt diese typischen keine-Ahnung-Stellen: Dunstforelle gefangen, und dann? Dunstforelle gefangen, und dann? Dunstforelle gefangen, und dann? Internet angeworfen --> achso, dran Schnüffeln... ähnliches gilt für diesen Morgensternspinner, nirgends ausser im Internet stand was von einem verletzlichen Schwanz.
    Bäh, ich will Rätsel lösen oder schwere Endgegner umbringen und nicht Dinge durch zufälliges Ausprobieren rausfinden. Wenigstens ist das sinnlose herumirren in der Schattenwelt vorbei, auch wenn mir die Atmosphäre jetzt schon fehlt.
    Irgendwie wiedersprichst du dir imho selber! Das mit der Dunstforelle war doch ein glasklares und eigentlich zu einfaches Rätsel. Dem Spieler wird x-mal vom besonderen Geruch des Fisches erzählt. Was liegt denn da näher als mal an dem Tier zu schnüffeln? Das hat mit zufälligem Rumprobieren nichts zu tun.

    Und wenn du dir bei einem Gegner schwer tust (wie in deinem Fall bei der Echse mit dem Morgenstern) dann ist das doch genau einer von den schwierigen Gegenern nach denen du schreist.
    davon mal abgesehen dass er so schwer gar nicht war. Schließlich sollten einem schonmal Gegner begegnet sein, die vorne stark gepanzert und hinten verletztlich waren. Und dass du ihn am Schwanz angreifen musst wird dadurch ersichtlich, dass du selbigen per "Lock-on" anvisieren kannst sobald du um ihn herumläufst. Auch hier wieder kein "Rumprobieren" notwendig...


    Unabhängig davon habe ich aber den Eindruck das es wirklich zum Trend wird, sofort im Internet nach der Lösung zu suchen, sobald man kurz hängen bleibt nur um dann zu schimpfen das Spiel sei zu einfach.
    Früher ging das nicht. Wenn man nicht weitergekommen ist, hat man halt mal eine halbe Stunde in einem Raum verbracht, hat jeden Winkel des selbigen genauestens unter die Lupe genommen, hat seine Geschwister um Lösungsansätze gebeten und ist irgendwann weitergekommen mit dem Gefühl ein schweres Rätsel geknackt zu haben.
    Schade eigentlich!

    Und obwohl ich nicht immer nachvollziehen kann wenn Leute über den Schwierigkeitsgrad (oder den Mangel eines selbigen) schipfen, muss ich diesen Leuten, was die Endgegner betrifft zustimmen. Wie bisher haben sie alle eine Schwachstelle und man muss nach einer bestimmten Taktik vorgehen um sie zu besiegen. War bislang immer so und es wäre ja schimm wenn sich das ändern würde.
    Die Schwierigkeit beim schlagen eines Bosses lag meistens darin den Angriffen auszuweichen während man erst versucht die benötigte Taktik auszuarbeiten und dann anzuwenden.
    Leider scheinen die meisten Endgegner in TP auf einen einzigen Angriff reduziert worden zu sein. Paradebeispiel der Endgegner des Wassertempels. Hatte der eigentlich überhaupt einen Angriff??
    Das entzieht den Endgegnern irgendwie den Schwierigkeitsgrad und gestaltet das Spiel zumindest in dieser Hinsicht zu einfach.

    Geändert von Prodegy (02.01.2007 um 17:40 Uhr)

  10. #10
    Zitat Zitat von Prodegy Beitrag anzeigen
    Irgendwie wiedersprichst du dir imho selber! Das mit der Dunstforelle war doch ein glasklares und eigentlich zu einfaches Rätsel. Dem Spieler wird x-mal vom besonderen Geruch des Fisches erzählt. Was liegt denn da näher als mal an dem Tier zu schnüffeln? Das hat mit zufälligem Rumprobieren nichts zu tun.
    dem stimm ich zu. einige Teile sind wirklich verdammt enifach, aber was wäre ein End- oder Zwischengegner ohne eine Schwachstelle, die man herausfinden muss. Ich war richtig stolz auf mich, als ich den Morgenstern-Typie endlich geschlagenh abe, weil für mich nich klar war, wie ich den besiegen sollte ne weile. Klar, es ging auch ohne seine Schwachstelle zu kennen, aber nur unter argem Lebensverlust.
    Da hab ich es nochma angeschmissen und nach seiner Schwachstelle gezielt gesucht.

    Ich finde es schade, Lösungen dazu zu nehmen, da sie mir den Spaß an dem Spiel nehmen würden. Ich bleibe dabei, ohne Lösung zu zocken is bei dem Spiel ein Muss, und damit passt auch der schwierigkeitsgrad halbwegs, auch wenn es dann immer noch zu eifnach ist imho.

  11. #11
    Zitat Zitat von Prodegy Beitrag anzeigen
    Irgendwie wiedersprichst du dir imho selber! Das mit der Dunstforelle war doch ein glasklares und eigentlich zu einfaches Rätsel. Dem Spieler wird x-mal vom besonderen Geruch des Fisches erzählt. Was liegt denn da näher als mal an dem Tier zu schnüffeln? Das hat mit zufälligem Rumprobieren nichts zu tun.
    Äh doch, hab probiert, den Fisch zu nehmen, hab ne Flasche geleert und wollte ihn einfangen, ging natürlich nicht. Geruch? Schön, hab gedacht, jetzt riech ich nach Fisch und könnte so Dialoge beeinflussen. Alles bekannte Methoden, wenn man die Vorgänger gespielt hat, kommt alles irgendwie mal vor. Schnüffeln als Wolf hat nicht im geringsten was mit besonderem Geruch zu tun. Ilya, die anderen Kinder oder die Geister stanken ja auch nicht zum Himmel, dort wusste man es, weil man schon Wolf war.
    Alles in allem: Nein, sowas ist kein Rätsel, sondern ein Herumgeprobiere, weil man keinen logischen Anhaltspunkt zu etwas hat, was spielintern schonmal vorkam. Rätsel sind sowas wie die beiden Statuen im Wald oder das Verschieben der Kisten auf dem Eis.

    Zitat Zitat
    Und wenn du dir bei einem Gegner schwer tust (wie in deinem Fall bei der Echse mit dem Morgenstern) dann ist das doch genau einer von den schwierigen Gegenern nach denen du schreist.
    Nein. Als ich wusste, was zu tun war, war er furzeinfach.

    Zitat Zitat
    davon mal abgesehen dass er so schwer gar nicht war. Schließlich sollten einem schonmal Gegner begegnet sein, die vorne stark gepanzert und hinten verletztlich waren.

    Ja, hab ihn auch von hinten angegriffen, da passierte nix.

    Zitat Zitat
    Und dass du ihn am Schwanz angreifen musst wird dadurch ersichtlich, dass du selbigen per "Lock-on" anvisieren kannst sobald du um ihn herumläufst.
    Naja, der Schwanz war extrem unaufällig.

    Zitat Zitat
    Auch hier wieder kein "Rumprobieren" notwendig...
    Äh doch, hab alle okkulten Künste durchprobiert, weil ich vielleicht mal möchte, dass man diese Künste irgendwann anwenden soll, was aber leider bisher praktisch nie der Fall war. Es hiess nämlich irgendwann mal explizit, dass man schwer gepanzerte Gegner mit okkulten Künsten behandeln soll. Denkste, schöne Verarsche. Ebenso hab ich versucht, die Kugel aufzuheben, ging nicht.

    Zitat Zitat
    Unabhängig davon habe ich aber den Eindruck das es wirklich zum Trend wird, sofort im Internet nach der Lösung zu suchen, sobald man kurz hängen bleibt nur um dann zu schimpfen das Spiel sei zu einfach.
    Ne, ich geh dann ins Internet, wenn ich auf einer offensichtlich falschen Fährte bin. Ich hab nicht alle Zeit der Welt und es würde mich recht ankotzen, 2 Stunden an irgendwas hängengeblieben zu sein, wenn die Lösung simpel einfach war und auf einem gänzlich anderen Ansatz beruht.

    Zitat Zitat
    Früher ging das nicht. Wenn man nicht weitergekommen ist, hat man halt mal eine halbe Stunde in einem Raum verbracht, hat jeden Winkel des selbigen genauestens unter die Lupe genommen, hat seine Geschwister um Lösungsansätze gebeten
    Tja, mein Bruder hats schon durch, von dem her, ihn fragen ist dasselbe wie Internet.
    Und früher gab es solche Ausprobier-Rätsel auch weniger als heute, weil es einfach viel weniger Möglichkeiten gab, etwas anzupacken. So kam man schneller auf die richtige Lösung ohne gross herumzuprobieren.

    Zitat Zitat
    und ist irgendwann weitergekommen mit dem Gefühl ein schweres Rätsel geknackt zu haben.
    Schade eigentlich!
    Ah ja? Und wie fühlt es sich an, per Zufall ein einfaches Rätsel gelöst zu haben, nachdem man 10 mal in die Irre geführt worden ist? Man denkt sich einfach: Scheiss-Rätsel.
    Das hat nichts mit dem Gefühl zu tun, ein schweres Rätsel geknackt zu haben.

    Zitat Zitat
    Und obwohl ich nicht immer nachvollziehen kann wenn Leute über den Schwierigkeitsgrad (oder den Mangel eines selbigen) schipfen, muss ich diesen Leuten, was die Endgegner betrifft zustimmen. Wie bisher haben sie alle eine Schwachstelle und man muss nach einer bestimmten Taktik vorgehen um sie zu besiegen. War bislang immer so und es wäre ja schimm wenn sich das ändern würde.
    Die Schwierigkeit beim schlagen eines Bosses lag meistens darin den Angriffen auszuweichen während man erst versucht die benötigte Taktik auszuarbeiten und dann anzuwenden.
    Das war leider schon immer so, nur konnten die Endgegner der früheren Zeldas wenigstens etwas mehr einstecken als 2-3 Angriffe.

    Zitat Zitat
    Leider scheinen die meisten Endgegner in TP auf einen einzigen Angriff reduziert worden zu sein. Paradebeispiel der Endgegner des Wassertempels. Hatte der eigentlich überhaupt einen Angriff??
    Das entzieht den Endgegnern irgendwie den Schwierigkeitsgrad und gestaltet das Spiel zumindest in dieser Hinsicht zu einfach.
    Definitiv, ich denke da immer noch an die Endgegner der Oracle-Teile oder an die von AoL, da war noch sowas wie Geschicklichkeit gefragt...

    Zitat Zitat von Keaton
    aber wirklich... du willst ein Spiel, was dich fordert? was liegt dann näher, als lange Dungeons und Gegner, bei denen man den Schwachpunkt nicht sofort ausmacht
    Stärkere Gegner, bei denen man geschickt kämpfen muss. Sowas wie Schattenlink aus AoL oder auch Veran aus OoA.

    Zitat Zitat
    und wenn Aufgaben á la Dunstforelle (was meiner Meinung nach aber eher naheliegend war) fordernd sind, is es doch okay... sei doch froh, dass es nicht zu leicht ist
    Sowas ist ja eben NICHT fordernd, sondern einfach nur ein langweiliges in die Irre führen und ausprobieren. Wäre ich kein Zelda-Fan, wäre Schnüffeln vielleicht das naheliegenste gewesen, für mich ist es aber naheliegender, etwas mit besonderem Geruch mitzunehmen wie damals den Schimmelpilz.

    Zitat Zitat von Sleip'
    Ist es den nicht eigentlich auch so, das Midna sowieso permanet Tipps gibt, sobald man etwas versemmelt? Ich kann mich erinnern das sie mich auf den Geruch des Fisches aufmerksam gemacht hat, als ich nach dem 2 Fang immer noch nicht dran geschnüffelt hab..... Also von daher sollte es doch kein Hängenbleiben geben?! Sie meldet sich doch immer zu Wort wenn's zu lange dauert. Glaub ich zumindest. *schelchtes Gedächtnis hab*
    Immer? Bei mir hat sie nichts gesagt. Ausserdem kann man ihre Tipps eh rauchen. Mehr als das, was eh schon klar ist, sagt sie nämlich nie.

    Zitat Zitat
    Aufgrund der Meldungen, TP sei das schwerste Zelda bisher, hab ich mir hinsichtlich der Bosse mehr erwartet!
    Was für Banausen machen solche Meldungen?

    Zitat Zitat von Aldynsis II
    Das Spiel ist schon recht ordentlich und man kommt wirklich ohne Komplettlösung durch. Wer im Internet irgendein Rätsel nachschlägt,der ist entweder richtig ungeduldig oder kein schlauer Zelda Spieler.
    Ersteres.
    Gerade wenn ich zig mal was falsches ausprobiere, weils mir die Erfahrung sagt. Von dem her sind die Rätsel eher unter aller Sau, weil erfahrene Zelda-Spieler, die mit Zelda-Intuition denken, verarscht werden.

    Ich muss demnach mein Niveau senken, um die "Rätsel" zu meistern, also möglichst wie ein Zelda-Anfänger spielen.

    Das drückt aber meinen Gesamteindruck vom Spiel schon ziemlich in den Keller.

    Geändert von TheBiber (02.01.2007 um 19:10 Uhr)

  12. #12
    Wow Oô

    Also ehrlich, ich fand TP jetzt auch nicht hammerschwer, aber man sollte doch eigentlich drauf kommen, dass man an der Forelle schnuppern sollte, oder?
    Zumal da von dem Fisch eine rote Wolke emporstieg. Eindeutig ein Zeichen dafür, dass es hier wieder einen Geruch gibt, wie es bei den Kindern der Fall war. Die Tasche hatte ja auch eine lila Wolke...

    Ich sag es einfach mal so: Vielleicht ärgerst du dich selbst, dass du nicht auf die einfachen Lösungen kommst und lässt deinen Frust dadurch aus, dass du das Spiel als "scheiße" oder was-weiß-ich abstempelst?
    Ich bin auch einmal im Spiel hängengeblieben und als ich endlich auf die Lösung kam, dachte ich mir auch "Boah ey, bist du so blöd, das war doch gar nicht so schwer!" Nur bei dir könnte man ja echt meinen, dass du wirklich hier deinen Frust loslässt...

    Bei Zelda-Spielen sollte man eine Packung Geduld mehr haben als sonst

    - Das Inno -

  13. #13
    So, den sechsten Dungeon auch durch, hab mich im ganzen Spiel wohl noch nie so abgenervt wie da. Hoffe mal, dass ich den dämlichen Stab nie mehr brauche und dass endlich mal ein vernünftiger Dungeon auftaucht, aber langsam kann ich die Hoffnung wohl aufgeben.

    Zitat Zitat von Innocentia Beitrag anzeigen
    Also ehrlich, ich fand TP jetzt auch nicht hammerschwer, aber man sollte doch eigentlich drauf kommen, dass man an der Forelle schnuppern sollte, oder?
    Wenn man sich zu sehr an die restlichen Zeldas gewöhnt hat, dann nein. Denn da war der erste Gedanke: Den Fisch mitnehmen.

    Zitat Zitat
    Zumal da von dem Fisch eine rote Wolke emporstieg. Eindeutig ein Zeichen dafür, dass es hier wieder einen Geruch gibt, wie es bei den Kindern der Fall war. Die Tasche hatte ja auch eine lila Wolke...
    Ja, die Wolke, nur wenn ich den Fisch mitnehmen möchte, interessiert die mich nicht.

    Zitat Zitat
    Ich sag es einfach mal so: Vielleicht ärgerst du dich selbst, dass du nicht auf die einfachen Lösungen kommst und lässt deinen Frust dadurch aus, dass du das Spiel als "scheiße" oder was-weiß-ich abstempelst?
    Ich bin auch einmal im Spiel hängengeblieben und als ich endlich auf die Lösung kam, dachte ich mir auch "Boah ey, bist du so blöd, das war doch gar nicht so schwer!" Nur bei dir könnte man ja echt meinen, dass du wirklich hier deinen Frust loslässt...
    Nun, das ist der TP-Thread, hier gehts ja darum, seine Meinung zu geigen.

    Zitat Zitat
    Bei Zelda-Spielen sollte man eine Packung Geduld mehr haben als sonst
    Wohl ein Grund, weshalb ich gewisse ältere Teile definitiv bevorzuge. Da brauchts weniger Geduld, dafür mehr Geschick.

    Zitat Zitat von Prodegy
    Die Tatsache dass du verschiedenes ausprobiert (und es im Internet schließlich nachgelesen) hast um irgendwann auf die Lösung zu kommen bedeutet aber nicht dass das Rätsel nur durch Herumprobieren zu lösen war (wodurch sicher aber ein "Herumprobier-Rätsel" definiert).
    Genaugenommen kann man jedes Rätsel mit Herumprobieren lösen, wenn ich aber merke, dass ich einer falschen Fährte folge, hab ich keinen Bock mehr auf nochmehr herumprobieren.

    Zitat Zitat
    Dem Spieler ist das Speichern und Verfolgen von Gerüchen anhand von verschiedenfarbigen Duftwolken mehrere Male zuvor gezeigt worden,
    Ja, nur war man zu denjenigen Zeitpunkten im voraus in Wolfsgestalt und man hatte nicht eine Angel bei sich, denn Angel + dein Zitat:

    Zitat Zitat
    dem Spieler wird gesagt dass der Fisch einen besonderen Geruch hat und zu guter letzt wird auch noch drauf hingewiesen dass man etwas benötigt um den Spieler durch das Schneegestöber zu führen.
    = Fazit: Ich will den Fisch mitnehmen... klingt mindestens ebenso logisch, ist aber eine fast schon bewusste Irreführung von Zelda-Spielern.

    Mal abgesehen davon, dass es keinen Sinn ergibt, weshalb man einen Duft oder einen Fisch braucht, um sich im Schneegestörber nicht zu verirren.

    Zitat Zitat
    Das ist keineswegs eine Frage des Rumprobierens, sondern eher eine des "Eins-und-eins-zusammenzählens". Und in die Irre wird auch niemand geführt.
    Tja, eins und eins zusammenzählen --> Fisch mitnehmen = Irreführung.

    Zitat Zitat
    Mag auch sein dass du dem Begriff "Rätsel" zu engstirnig definierst. Klar sind Verschiebepuzzel wie das beim Masterschwert "Rätsel" genauso aber auch die, ein wenig an "Point 'n Clicks" erinnernden, "Gehe zu A, nimm B von A, benutze dann B mit C an Ort D..."-Passagen.
    Ersteres sind rein logische Rätsel, letztere sind, so leid es mir tut, Herumprobier-Rätsel, was anderes macht man in Point'n'Click-Adventures auch nicht. Logisches Kombinieren, schön und gut, geht aber nur, wenn man sämtliche Kenntnisse miteinbezieht und von den vielen theoretisch möglichen Lösungen zufällig die richtige trifft, was wiederum in einem Herumprobieren endet. War bei mir schliesslich der Fall. Meine Idee war ja schliesslich nicht falsch, sie war nur nicht die Lösung.

    Zitat Zitat
    In diesem Kritikpunkt tust du dem Spiel unrecht.
    Das haben Adventures leider an sich, nur in diesem Fall sieht es einfach zu absichtlich aus. Ich kann auch sagen, das Spiel tut den Veteranen der Reihe unrecht.

    Zitat Zitat
    Klingt ein wenig so als wäre es dir Recht wenn man einfach alte Zelda graphish aufpoliert, die Fee von Navi in Midna umbenennt und den Bösewicht nichtmehr Ganondorf sondern Zanto tauft. Die Rätsel bleiben die allergleichen und werden alle nach dem gleichen Muster gelöst.
    Das nicht, aber man soll nicht neue Rätsel erfinden und dabei ein altes Muster als Irreführung verwenden.

    Zitat Zitat
    Bäh! Bei den Zeldaspielen wiederholt sich ohnehin schon so vieles (Heranziehen des Gegners/der gegnerischen Schwachstelle mit dem Enterhaken, Nachsingen von Musik auf Ocarina, Taktstock oder als Wolf, Wegsprengen von Felsen mit Bomben, etc.) da bin ich schon dankbar für die kleinen Innovationen wie die tierischen Instinkte.
    Naja, darüber lässt sich streiten, der Wolf nervt mich nämlich schon seit Spielbeginn und innovativ ist er auch nicht, Verwandlungen gab es nämlich bereits schon. Allgemein fällt mir auf, dass in TP die grosse Innovation fehlt, in allen anderen Teilen gibt es mindestens etwas herausstechendes im Spiel.

    Zitat Zitat
    Es ist doch genau diese Konfrontation mit neuen, dem Spieler unbekannten Gameplayelementen das die Rätsel fordernd gestaltet.
    Rätsel werden nur durch Komplexität fordernd, in diesem Fall trifft genau das Gegenteil zu. Hier ist einfach die Irreführung das Bahnbrechende.

    Zitat Zitat
    Auch hier liegt es vermutlich an deiner Definition vom "schwierigen Gegner". Ein schwieriger Gegner ist nicht nur einer dem man erst nach erfolgreich absovierter Geschicklichkeitspassage voller Hüpf-, Roll- und Klettereinlagen Schaden zufügen kann.
    Ein Gegner ist auch dann knifflig wenn man ihn erstmal eine Weile beobachten muss um seine Schwachstelle auszumachen und dabei vielleicht auch einiges an Schaden einstecken muss während mann versucht seinen Angriffen auszuweichen.
    Das Problem: Einmal besiegt, immer besiegt. Schwierige Gegner sind eben dadurch schwierig, dass sie immer noch fordern, selbst wenn man die Taktik kennt.

    Zitat Zitat
    Leider fehlt halt beides in TP.
    Und nicht nur in TP.

    Zitat Zitat von dasBAUM
    Achso, für sowas benutzt man neuerdings die Zunge oder die Ohren? Interessant.
    Oder gibt es andere Möglichkeiten einen Geruch aufzunehmen? Ich denke nicht.
    Im Spiel spielt das hinten und vorne keine Rolle. Im Spiel kommt auch ne Kürbis-Fisch-Käse-Suppe vor, kann man deren Geruch speichern? Nein. Was du hier schreibst, hat nicht im geringsten irgendetwas mit dem Rätsel geschweigen denn überhaupt mit dem Spiel zu tun.

  14. #14
    So, grad durchgespielt und das einzige, was mich wirklich genervt hat, war die Musik. Ich glaub es gab in keinem vorigen Teil je so langweilige und nervige Musik. Einzig und allein die bei der Vorschau und die beim Abspann war gut. In Tempeln kam immer nur rumgedudel und die Gegnermucke war auch mal wieder nervend. Und Instrument gabs ja auch nicht.

    Ansonsten sehr schönes Spiel, das OoT übertreffen hätte können, wäre es ein Stück schwieriger gewesen und bessere Musik gehabt hätte.

  15. #15
    Zitat Zitat von TheBiber
    Äh doch, hab probiert, den Fisch zu nehmen, hab ne Flasche geleert und wollte ihn einfangen, ging natürlich nicht. Geruch? Schön, hab gedacht, jetzt riech ich nach Fisch und könnte so Dialoge beeinflussen. Alles bekannte Methoden, wenn man die Vorgänger gespielt hat, kommt alles irgendwie mal vor. Schnüffeln als Wolf hat nicht im geringsten was mit besonderem Geruch zu tun. Ilya, die anderen Kinder oder die Geister stanken ja auch nicht zum Himmel, dort wusste man es, weil man schon Wolf war.
    Alles in allem: Nein, sowas ist kein Rätsel, sondern ein Herumgeprobiere, weil man keinen logischen Anhaltspunkt zu etwas hat, was spielintern schonmal vorkam. Rätsel sind sowas wie die beiden Statuen im Wald oder das Verschieben der Kisten auf dem Eis.
    Die Tatsache dass du verschiedenes ausprobiert (und es im Internet schließlich nachgelesen) hast um irgendwann auf die Lösung zu kommen bedeutet aber nicht dass das Rätsel nur durch Herumprobieren zu lösen war (wodurch sicher aber ein "Herumprobier-Rätsel" definiert).
    Dem Spieler ist das Speichern und Verfolgen von Gerüchen anhand von verschiedenfarbigen Duftwolken mehrere Male zuvor gezeigt worden, dem Spieler wird gesagt dass der Fisch einen besonderen Geruch hat und zu guter letzt wird auch noch drauf hingewiesen dass man etwas benötigt um den Spieler durch das Schneegestöber zu führen.
    Das ist keineswegs eine Frage des Rumprobierens, sondern eher eine des "Eins-und-eins-zusammenzählens". Und in die Irre wird auch niemand geführt.
    Mag auch sein dass du dem Begriff "Rätsel" zu engstirnig definierst. Klar sind Verschiebepuzzel wie das beim Masterschwert "Rätsel" genauso aber auch die, ein wenig an "Point 'n Clicks" erinnernden, "Gehe zu A, nimm B von A, benutze dann B mit C an Ort D..."-Passagen.
    In diesem Kritikpunkt tust du dem Spiel unrecht.

    Zitat Zitat von TheBiber
    Von dem her sind die Rätsel eher unter aller Sau, weil erfahrene Zelda-Spieler, die mit Zelda-Intuition denken, verarscht werden.
    Klingt ein wenig so als wäre es dir Recht wenn man einfach alte Zelda graphish aufpoliert, die Fee von Navi in Midna umbenennt und den Bösewicht nichtmehr Ganondorf sondern Zanto tauft. Die Rätsel bleiben die allergleichen und werden alle nach dem gleichen Muster gelöst.
    Bäh! Bei den Zeldaspielen wiederholt sich ohnehin schon so vieles (Heranziehen des Gegners/der gegnerischen Schwachstelle mit dem Enterhaken, Nachsingen von Musik auf Ocarina, Taktstock oder als Wolf, Wegsprengen von Felsen mit Bomben, etc.) da bin ich schon dankbar für die kleinen Innovationen wie die tierischen Instinkte.
    Es ist doch genau diese Konfrontation mit neuen, dem Spieler unbekannten Gameplayelementen das die Rätsel fordernd gestaltet.

    Zitat Zitat von TheBiber
    Nein. Als ich wusste, was zu tun war, war er furzeinfach.
    Zitat Zitat von TheBiber
    Definitiv, ich denke da immer noch an die Endgegner der Oracle-Teile oder an die von AoL, da war noch sowas wie Geschicklichkeit gefragt...
    Zitat Zitat von TheBiber
    Stärkere Gegner, bei denen man geschickt kämpfen muss. Sowas wie Schattenlink aus AoL oder auch Veran aus OoA.
    Auch hier liegt es vermutlich an deiner Definition vom "schwierigen Gegner". Ein schwieriger Gegner ist nicht nur einer dem man erst nach erfolgreich absovierter Geschicklichkeitspassage voller Hüpf-, Roll- und Klettereinlagen Schaden zufügen kann.
    Ein Gegner ist auch dann knifflig wenn man ihn erstmal eine Weile beobachten muss um seine Schwachstelle auszumachen und dabei vielleicht auch einiges an Schaden einstecken muss während mann versucht seinen Angriffen auszuweichen.
    Leider fehlt halt beides in TP.

    Geändert von Prodegy (02.01.2007 um 19:42 Uhr)

  16. #16
    Zitat Zitat von Prodegy
    Ein Gegner ist auch dann knifflig wenn man ihn erstmal eine Weile beobachten muss um seine Schwachstelle auszumachen und dabei vielleicht auch einiges an Schaden einstecken muss während mann versucht seinen Angriffen auszuweichen.
    Leider fehlt halt beides in TP.
    Dito!!! Das hat man am meisten beim Endgegner vom Wassertempel
    gemerkt!
    War im Prinzip Wassertentakel Morpha aus OoT x10!! Vielleicht ein bisschen
    abgeändert! Bei Morpha bin ich öfters draufgegangen, weil der mich
    dauernt gepackt und rumgeschleudert hat, aber der hat nichtmal
    angegriffen! Oder z.B. Gyorg, der Fisch in MM: da muss man dauert
    aufpassen, dass man im Wasser nicht erwischt wird!
    Von den Endgegnern in TP bin ich wirklich sehr endtäuscht! Als ich meinem
    Bruder beim ersten Endgegner zugesehen habe, dacht ich mir 'Oh mein
    Gott, warum braucht er da so lange?!'! Ich musste zwar auch erst
    nachdenken, wie ich die Bombe auf den Kopf des Viehs bekomme, aber das
    hat man dann doch gleich raus!

    Geändert von Wolf-Link (02.01.2007 um 19:56 Uhr)

  17. #17
    Zitat Zitat
    Schnüffeln als Wolf hat nicht im geringsten was mit besonderem Geruch zu tun.
    Achso, für sowas benutzt man neuerdings die Zunge oder die Ohren? Interessant.
    Oder gibt es andere Möglichkeiten einen Geruch aufzunehmen? Ich denke nicht.

  18. #18
    Zitat Zitat von TheBiber Beitrag anzeigen
    Sehr intelligent, diese Spoilerwarnungen, man weiss eh nie, worum es geht, wäre nett, wenn man bei den Spoilern angeben würde, ob es sich um einen Storyspoiler oder einen Sidequest-Spoiler handelt. Letztere les ich nunmal gerne im voraus.

    Hab jetzt den Eispalast geschafft, langsam wird es ätzend, was die Länge der Dungeons angeht, ausserdem kommen jetzt diese typischen keine-Ahnung-Stellen: Dunstforelle gefangen, und dann? Dunstforelle gefangen, und dann? Dunstforelle gefangen, und dann? Internet angeworfen --> achso, dran Schnüffeln... ähnliches gilt für diesen Morgensternspinner, nirgends ausser im Internet stand was von einem verletzlichen Schwanz.
    Bäh, ich will Rätsel lösen oder schwere Endgegner umbringen und nicht Dinge durch zufälliges Ausprobieren rausfinden. Wenigstens ist das sinnlose herumirren in der Schattenwelt vorbei, auch wenn mir die Atmosphäre jetzt schon fehlt.

    Naja, Hauptsache Snowboarden rockt und auf der Ebene gibts genügend Monster zu metzeln.
    Dafür suckt Angeln ja derbe.
    bist ja ganz gut vorangekommen, wenn du jetz schon mit dem Eispalast durch bist... hast mich überholt ^^

    aber wirklich... du willst ein Spiel, was dich fordert? was liegt dann näher, als lange Dungeons und Gegner, bei denen man den Schwachpunkt nicht sofort ausmacht

    und wenn Aufgaben á la Dunstforelle (was meiner Meinung nach aber eher naheliegend war) fordernd sind, is es doch okay... sei doch froh, dass es nicht zu leicht ist

    ich stimmt dir aber zu, dass das Angeln öde³ is

  19. #19
    Ist es den nicht eigentlich auch so, das Midna sowieso permanet Tipps gibt, sobald man etwas versemmelt? Ich kann mich erinnern das sie mich auf den Geruch des Fisches aufmerksam gemacht hat, als ich nach dem 2 Fang immer noch nicht dran geschnüffelt hab..... Also von daher sollte es doch kein Hängenbleiben geben?! Sie meldet sich doch immer zu Wort wenn's zu lange dauert. Glaub ich zumindest. *schelchtes Gedächtnis hab*

    Und ja, die Bosse sind schon eine kleine Enttäuschung! Teilweise zu einfach, teilweise zu simpel. Gerade mal der Wüstendungeon-Boss hatte einen guten Ansatz, in der Praxis war er dann aber auch zu einfach. Aufgrund der Meldungen, TP sei das schwerste Zelda bisher, hab ich mir hinsichtlich der Bosse mehr erwartet!

  20. #20
    Hätte man nicht so ne Steinzeitangel ausserhalb des Angelteichs, wäre das Angeln viel wiziger v_v
    Man hätte als Belohnung für den Hyrule-Grundel eine gute Angel bekommen sollen.

    Achja! Midna suckt, ich will wieder ne Fee ._.'
    Ok, manchmal ist sie ganz wizig, aber meistens eher nervig. Vorallem das rumgestöhne geht dermaßen auf den Keks! ;/

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