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Mirokurator
Die ersten Folgen waren nett. Es fühlt sich mehr nach einer Comic-Serie an als üblich bei solchen Adaptionen. Man wird praktisch in ein Universum geworfen, in dem eine Menge passiert und eine Menge passiert ist, ohne dass sie viel erklären, halt wie wenn man "DC Heft 213" geöffnet hätte. Ob das letztendlich was Gutes oder Schlechtes ist, kann ich noch nicht sagen, aber es ist auf jeden Fall irgendwo interessant. Eine negative Konsequenz ist allerdings, dass sich alles etwas ziel- und konzeptlos anfühlt, im krassen Gegensatz zu so ziemlich allen anderen TV-Comic-Adaptionen, die sich von Gotham bis Supergirl immer sehr stark auf ein Konzept stützen; ich habe da aber Hoffnungen, dass sich das am Ende der ersten Staffel ändert, weil man dann ein richtiges Team hat. Oh, und edgy as fuck eben, ne? Halt so richtig hart DCU, ohne die Kompromisse, die sie inzwischen in den Filmen eingehen. Muss man mögen, und umgesetzt habe sie es auch schon mal deutlich schlechter – also, in Batman v Superman, duh. Dagegen ist das hier Egde als Kunst.
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