Zum Thema "zu schwere Rätsel":
Also, ich fand alle Rätsel eigentlich angemessen. Ich glaube die heutige Generation kennt die typischen Adventure-Rätsel nicht mehr, wie es sie damals gab. Dort musste man manchmal nach nur ein bis zwei Pixel großen Dingern suchen (war glaube ich z.B. auch in Indiana Jones 4). Und dort war die Grafik nicht so schön schematisch und einfach strukturiert wie hier. Ein Point'n'click Adventure lebt nunmal von seinen Rätseln. Die zu leicht zu machen, nimmt dann einem Adventure mitunter alles was es hat.

Zum Thema "fehlende Dialoge":
Ich glaube wer hier an Point'n'Click Adventures denkt, denkt in erster Linie an Spiele wie "Monkey Island" oder auch "Indiana Jones". Die ganzen alten Klassiker halt. Und wer kennt nicht das unvergessliche "Day of the Tentacle"? Nur ist Vortex hier halt anders. Der nette Herr ist hier numnal allein. Ihn dazu zu bringen andauernd Selbstgespräche zu führen, würde dem Spiel wohlmöglich die ganze schöne "einsame Stimmung" nehmen. Wie einige ja schon bemerkt haben, baut sich die Story fast gänzlich auf diesen Notizen auf, die man so findet. Unter anderem kennt der ein oder andere sicherlich hier auch System Shock. Dieses Spiel hat diese Methode der Storyaufarbeitung ebenfalls verwendet und ist damals ein Hit geworden. Ich denke mal [KoA-Angel] wird das auch in etwa so weiter fortführen (genaueres weiß letzendlich nur er), und die Demo hat bislang nur zwei Stages. Ich bin mal gespannt was dieser Riesenroboter am Ende der Demo denn da so wichtiges bewacht hat.