-
Provinzheld
Ich kann mir sehr gut vorstellen das die ganze Situation sehr schwer für dich sein mag, aber sei froh das durch diesen schweren Schock wenigstens die Famile zueinander gefunden hat.
Keine Ahnung wie die Familiere Situation sonst bei dir ist, aber eine enge Verbundenheit im Familieren Umfeld kann viel helfen.
Bei uns gab es vor ein paar Jahren auch ein sehr schweres Herzleiden in der Famile das mitlerweile GOTTSEIDANK wieder relativ Stabile Ausmahße angenommen hat.
Im Allgemeinen kann ich zur Situation von Krebserkrankten Patienten nur sagen das die Gegenwart von engen Verwandten und auch Bekannten sehr beim friedlichen Sterben helfen kann !!
Ich arbeite zur Zeit auf einer Lungenkrebsstation und habe leider über Weihnachten sehr nahe miterleben müssen wie viele Patienten verstarben ohne auch nur einen Angehörigen an ihrer Seite zu haben.
Natürlich mag es sehr schwer sein eine liebe Person bei Ihren letzen Schritten zu begleiten, aber dennoch ist es für die Allgemeinheit Unvorstellbar wie sehr es jenen hilft, eine Geliebte Person an deren Seite zu haben...
Es war das erste Weihnachtsfest an dem ich merkte wie Scheißegal manchen Menschen doch ihr Angehörigen sind...
Ein bedrückender Gedanke an diesem für mich doch sonst so Fröhlichem Feiertag.
An Moana muss ich dazu sagen das bei Chemo-Therapien mitlerweile eine relativ große Chance der Zeitweiligen Regenereation besteht ! Also lasse den Kopf nich hängen !
Es können noch einige Glückliche Jahre mit deiner Mutter vor die liegen !
Geändert von Rüder Held (04.01.2010 um 00:52 Uhr)
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln