Ich will gar auch nichts gegen die großen Jugendprojekte sagen, da beweisen ja auch immer mal wieder Leute, dass es klappen kann – und für viele geht es ja sowieso mehr um den Spaß am Prozess als darum, wirklich irgendwas fertigzukriegen! ^^

Bei mir ist es eher andersrum: Die Spiele, die ich jetzt mache, hätte ich vor 20 Jahren aus fünftausend Gründen nicht machen können, aber am wichtigsten ist wahrscheinlich, dass ich heute sehr viel besser einschätzen kann, was ich kann und was ich möchte. Und da gehört ganz zentral dazu, Sachen fertigzukriegen, bevor ein gefühlter Zwang das Ganze zu einer weiteren "Arbeit" macht ... also keine Projekte über 10 Jahre oder 40 Stunden von mir!

@Kael: Ich muss aber auch sagen, die anderen Hobbies haben in diesen Monaten durchaus gelitten. Man muss schon priorisieren. xD' Deshalb wird mein nächstes Spiel wahrscheinlich auch NOCH kleiner; oder zumindest nicht größer.