-
Schwertmeister
@G-Brothers
Du hast nicht unrecht, aber komplett zustimmen würde ich da nicht.
Ich fragte, inwiefern ich mich limitiere, wenn ich reale Fotos benutze. Das heißt nicht, dass ich zwingend die Perspektive nutze wie auf
dem Screen, den ich gepostet habe. Daher heißt das auch nicht, dass zwangsläufig der obere Teil der Map nicht betretbar ist.
Auch mit Fotos kann ich wie beim Parallax-Mapping mit verschiedenen Ebenen arbeiten, wodurch die Figur nicht nur in der Lage ist
links und rechts zu laufen. Dass man sich nach dem Foto richten muss, weise ich auch zurück. Der Testscreen von mir ist auch nicht ein
Foto, an dem ich mich orientiert habe, sondern ein Puzzlespiel aus mehreren Bildern, die ich zusammengefügt habe, sodass es halbwegs
stimmig und passend erscheint.
Zu deinem letzten Argument stimme ich dir zu. Größere Maps sind schwierig und dass man auf Fotos selten eine Vogelperspektive hat,
ergo auf die Dinge herunter schaut, macht das Ganze nicht leichter. Aber so etwas könnte man ja beim erstellen berücksichtigen.
(Copyright wäre da nicht das Problem in meinem Fall, da ich die Bilder selbst schieße. Und bei einem Pixelspiel muss man dafür nicht einmal
ein Fotograf sein, der ultra hochauflösende Bilder macht.) Dabei könnte man durchaus darauf achten, dass man sich Material aneignet, das perspektivisch
geeignet ist für so ein Szenario, aber das erfordert natürlich eine Menge Planung und ein gutes Auge für sowas.
Alles in allem habt ihr natürlich alle recht, dass sowas ziemlich unnötig schwierig ist, aber ich meinte ja auch nie, dass ich ein Spiel komplett auf
diese Art mit DIESER Perspektive zusammenschustern will, sondern dass man schlichtweg den Grafikpool, den man nutzt, erweitern könnte.
Sofern es stilistisch zum Rest passt natürlich.
Geändert von Tasuva (29.06.2021 um 08:57 Uhr)
Stichworte
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln