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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich habe inzwischen zwei Spiele abgeschlossen, die ich noch beenden wollte bevor ich mit den langen JRPGs weitermache. Damit habe ich immerhin ein Achievement erreicht und Fortschritte bei einem zweiten gemacht.
    Ich werde bei meinen Forenposts wieder nur eine kurze Zusammenfassung abgeben. Es wird aber zu jedem Spiel einen ausführlichen Post auf meinem Blog geben, zu dem ich immer jeweils verlinken werde. Aber doppelt schreiben will ich halt echt nicht.^^

    Zitat Zitat
    Beende 5 Spiele auf dem PC [1/5]
    Spiel: Doki Doki Literature Club
    Dauer: 05:42 (habe das normale und dann noch das gute Ende erspielt)
    Durchgespielt: 04.01.2020
    Blogpost (Spoiler!)

    Eigentlich hätte ich Doki Doki Literature Club schon letztes Jahr spielen sollen, konnte es aber nicht mehr richtig unterbringen. Daher hatte es aber für dieses Jahr erst mal oberste Priorität, womit 2020 schon mal gut angefangen hat.
    Es ist unmöglich etwas über das Spiel zu verraten ohne jemandem eventuell das Erlebnis zu vermiesen, weshalb ich hier nur sagen werde, dass es sich grundsätzlich um eine Dating-Sim mit ein paar Überraschungen handelt. Wer mit dem Genre ein bisschen etwas anfangen kann, sollte sich auf jeden Fall keine weiteren Infos einholen sondern Doki Doki Literature Club einfach ausprobieren. Es ist immerhin gratis und bietet vor allem im letzten Drittel des Spiels wirklich gute, innovative Unterhaltung. Leider kann ich echt nicht mehr sagen.

    Wertung: 8,5/10




    Zitat Zitat
    Beende 5 Spiele auf dem PC [2/5]
    Beende ein Spiel außerhalb deiner "Comfort Zone" ✔️
    Spiel: Iconoclasts
    Dauer: 13:03 (einmal normal durchgespielt)
    Durchgespielt: 10.01.2020
    Blogpost (Spoiler!)

    Iconoclasts ist ein Metroidvania, und ich kann mit absoluter Sicherheit sagen, dass ich von diesem Genre bisher noch nichts gespielt hatte. Jetzt weiß ich auch warum. Also versteht mich nicht falsch, Iconoclasts hat einen tollen Stil, fetzige Musik und eine echt interessante Geschichte. Außerdem einen Modus, wo man quasi keinen echten Schaden nehmen kann, was mir vermutlich den Hintern gerettet hat. Ich bin für sowas einfach nicht geeignet. Ich vergesse trotz Karte dauernd die richtigen Weg und die nachholbaren Geheimnisse, bin zu dumm für viele Sprungrätsel und bestimmt der schlechteste Mensch der Welt wenns ums Ausweichen geht. Die einzige Schuld, die ich hierbei dem Spiel geben kann ist die teilweise unpräzise Steuerung, bzw. die Abschnitte, wo es wirklich um Genauigkeit geht. Das kann für Frust zwischendurch sorgen, betrifft aber wirklich nur ein paar Stellen in einem ansonsten kreativen Leveldesign. Ich bin also nach wie vor kein Freund des Genres, aber nach anfänglicher Skepsis hat mich die Story dann trotzdem noch richtig abgeholt. Vor allem im letzten Drittel hat mir durch die Geschichte (und deren Präsentation) wirklich alles extrem viel Spaß gemacht, so dass meine eigene Unfähigkeit dann nur noch zweitrangig war. Alleine dafür lohnt sich das Spiel also schon total und ich würde die Erfahrung echt nicht missen wollen.

    Wertung: 8/10



    So, und jetzt kann ich mich dann endlich FFXIII widmen. Das geht sich nie aus im Januar. xD

  2. #2
    Zitat Zitat von Lynx Beitrag anzeigen
    So, und jetzt kann ich mich dann endlich FFXIII widmen.
    Ja, "endlich" *g*

    Iconoclasts fand ich großartig. Das Gameplay hat einige Macken und das liegt auch nicht an Dir. Ich fands auch stellenweise recht haklig und das Metroidvania-Gameplay ist definitiv nicht das beste, was man finden kann. Was das Spiel aber echt gut macht: das Gameplay immer wieder abzuändern, wie es der jeweiligen Situation gerade entspricht. Du sprichst das ja mit dem Turm an, der sich sehr anders spielt als andere Abschnitte. Ich glaube es gab auch keinen Bosskampf, der sich so wie ein anderer gespielt hat - teilweise ists sogar absurd, wie verschieden die alle sind. Einige der Bosse würde ich sogar eher als Puzzle bezeichnen. Dazu die NPCs, die man gelegentlich dabei hat, die einerseits enorm zur Atmosphäre beitragen, andererseits aber auch noch mal das Gameplay abändern können. Also ja, die Verbindung von Gameplay und Story hier ist etwas, was ich mir eigentlich bei viel mehr Games wünsche.

    Auch beim Rest bin ich da bei Dir: die Geschichte hat großartige Momente, vor allem gegen Ende. Teilweise glaubt man auch kaum, wie das Spiel eskaliert. Traditionsmäßig sind Metroidvanias ja eher ein storyarmes Genre, bei dem es mehr auf Gameplay ankommt. Da finde ich Iconoclasts doch ziemlich frisch und hat auch tolle Charaktere. Mit denen das Spiel teilweise sehr rücksichtslos umgeht. Ich glaube ein Spiel mit einer vergleichbaren Atmosphäre hab ich auch noch nicht gespielt, die Welt hat etwas sehr einzigartiges. Tatsächlich hätte ich sogar gerne noch viel mehr darüber herausgefunden und fand es wirklich schade, als es dann vorbei war - was mir bei Games eigentlich immer seltener passiert.
    Geändert von Sylverthas (12.01.2020 um 17:35 Uhr)

  3. #3
    Ich bin überrascht wie viele dann Iconoclasts doch kennen (wurde auch an anderer Stelle darauf angesprochen) - ich hatte das überhaupt nicht auf dem Schirm.^^ Dabei scheint es ja zumindest was die Atmosphäre und Geschichte betrifft echt gut anzukommen. Ich bin aber schon ein bisschen froh, dass die Frustmomente nicht nur durch mein nicht vorhandenes Talent kommen.
    Vermutlich wird am Ende aber auch bei mir der Eindruck vom Gameplay bzw. den ärgerlicheren Dingen mehr und mehr verblassen, und ich werde mich eben vor allem an die Story erinnern.

    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Ja, "endlich" *g*
    Okay, FFXIII ist vielleicht nicht sehr gut, aber bisher finde ich es eigentlich schon ziemlich unterhaltsam (bin in Kapitel 9). Vor allem auch irgendwie schön kurzweilig, ich habe das Gefühl flott voranzukommen.

  4. #4
    Ich finde das Kampfsystem in XIII ist klasse, eines der besten der Reihe.
    Das dachten sich die Entwickler aber wohl auch, weswegen sie außer den endlosen Kämpfen keinen Inhalt mehr ins Spiel gepackt haben.

    Doki Doki fand ich auch toll, auch als jemand der sonst selten Visual Novels spielt. Wobei ich mir immer noch nicht sicher bin ob das Spiel einen noch besseren Schlußpunkt gesetzt hätte, wenn es einfach in der Mitte aufgehört hätte.

  5. #5
    Zitat Zitat von dasDull Beitrag anzeigen
    Ich finde das Kampfsystem in XIII ist klasse, eines der besten der Reihe.
    Das dachten sich die Entwickler aber wohl auch, weswegen sie außer den endlosen Kämpfen keinen Inhalt mehr ins Spiel gepackt haben.
    Ja, das ist auch so ziemlich der Grund, warum ich FFXIII tatsächlich recht unterhaltsam finde.
    Das Kampfsystem mag ich auch sehr gerne und ich bin deshalb schon ein bisschen gehypted darauf, wenn ich endlich alle Partymitglieder nutzen kann.^^

    Ich mag aber eigentlich auch die Geschichte. Ich fand es schon irgendwie cool, dass sich die Truppe aufteilt und lauter kleine Momente entstehen, wo man schon merkt wie sich die Charaktere wandeln und eine Bindung entsteht. Auch dramatische Momente gibt es eigentlich genug. Aber naja, es gibt halt wirklich absolut nichts anderes als Kämpfe und Hauptstory. Man braucht (und kann) nichts erkunden, es gibt keine Sidequests, keine kleinen Ausflüge Abseits des Weges, keine Minispiele, nicht mal ordentliche Läden. Das Spiel stinkt als RPG halt wirklich ziemlich ab. Voll schade, das hätte meiner Ansicht nach richtig gut werden können.

    Zitat Zitat
    Doki Doki fand ich auch toll, auch als jemand der sonst selten Visual Novels spielt. Wobei ich mir immer noch nicht sicher bin ob das Spiel einen noch besseren Schlußpunkt gesetzt hätte, wenn es einfach in der Mitte aufgehört hätte.
    An welchem Punkt denn? Ich könnte mir höchstens vorstellen . Sonst fand ich die das so eigentlich schon genau richtig.

  6. #6
    Zitat Zitat von Lynx Beitrag anzeigen
    Aber naja, es gibt halt wirklich absolut nichts anderes als Kämpfe und Hauptstory. Man braucht (und kann) nichts erkunden, es gibt keine Sidequests, keine kleinen Ausflüge Abseits des Weges, keine Minispiele, nicht mal ordentliche Läden.
    Zum Glück haben sie in FFXV aus ihren Fehlern gelernt und unzählige (langweilige) Sidequests eingebaut, sowie eine gewaltige (und für die Story fast komplett nutzlose) Welt in der es einiges (aber so gut wie nichts interessantes) zu erforschen gibt. Und anstatt von der Story erschlagen zu werden haben sie den Großteil davon in die zweite Hälfte des Spiels gepackt (sowie in DLCs, einen Film, ein paar Anime-Folgen, ein Buch, mehrere Trailer...)

    FFXVI (oder wer weiß wie viele Episoden des FFVII Remakes) kann also nur besser werden (hoffentlich!)

  7. #7
    Eigentlich hatten es ja schon XIII-2 und Lightning Returns deutlich besser gemacht. Teilweise sogar richtig gut. Die hatten auch ihre Schwächen, sodass keins der Spiele richtig rund war. Aber z.B. Lightning Returns empfinde ich immer noch als Paradebeispiel für eine gute gefüllte, offene Welt, die man gerne erkundet.


  8. #8
    Ja, bei den Sequels haben sie glücklicherweise aus ihren Fehlern gelernt und zumindest gameplaytechnisch tatsächlich was brauchbares abgeliefert. Einzig das Zeitlimit in Lightning Returns fand ich anfangs etwas fragwürdig, aber das war im Endeffekt ja auch kein wirkliches Problem (zumindest wenn man kurz nachschaut in welcher Reihenfolge man die einzelnen Gebiete angehen sollte). Und storytechnisch hat mich die komplette Trilogie trotz all ihrer Macken eigentlich sehr gut unterhalten. Mag vom Storytelling her vielleicht suboptimal umgesetzt worden sein (schon weil man einige Informationen in dieser Ingame Datenbank nachschlagen muss), aber im Gegensatz zu FFXV passiert wenigstens ständig was. Ob einem das gefällt oder nicht ist natürlich Ansichtssache, aber FFXV hat mir auch sehr viel besser gefallen als man die furchtbar designte Open World endlich hinter sich gelassen hat und die Story Fahrt aufnehmen konnte. Von daher will ich hoffen dass sie zumindest das FFVII Remake nicht so vergeigen. Ansonsten muss ich wohl mal einen kompletten Monat darin investieren FFXIV durchzusuchten (in der Hoffnung dass es tatsächlich so gut ist wie viele behaupten) damit ich nicht für mehrere Monate bezahlen muss
    Geändert von ~Jack~ (17.01.2020 um 03:49 Uhr)

  9. #9

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Eigentlich hatten es ja schon XIII-2 und Lightning Returns deutlich besser gemacht. Teilweise sogar richtig gut. Die hatten auch ihre Schwächen, sodass keins der Spiele richtig rund war. Aber z.B. Lightning Returns empfinde ich immer noch als Paradebeispiel für eine gute gefüllte, offene Welt, die man gerne erkundet.
    XIII-2 hat das Kampfsystem aus XIII definitiv verbessert. Was mir dabei gut gefallen hat, war die Tatsache, dass sich das Spiel in XIII-2 nicht mehr so anfühlte, als würde es sich selbst spielen. Das war für mich immer ein großer Kritikpunkt in XIII, dass der Auto Battle Button quasi die ganze Arbeit macht und dir direkt die besten Zauber auswählt. in XIII-2 hatte man, wenn ich mich richtig erinnere, mehr Kontrolle über die einzelnen Charaktere. LR hatte dann aber für mich das unterhaltsamste Kampfsystem, welches dem aus XIII/-2 gar nicht mehr so ähnelte oder? Klar gab es auch da wieder das Wechseln von Paradigmen/Jobs, aber es spielte sich doch sehr anders.

    Ich denke, dass die Trilogie heutzutage auch weitaus positiver aufgefasst wird, als noch zu Releasezeiten. Selbes ist ja auch bei FFXII der Fall gewesen, wenn ich mich nicht täusche.


  10. #10
    Ich bin bei Final Fantasy XIII gerade erst in Pulse angekommen, werde es daher wohl im Januar nicht mehr durch schaffen. Da will ich mir nämlich jetzt ein bisschen Zeit nehmen, um für das Kristarium zu farmen, außerdem soll das Kapitel wohl relativ lang sein. Ist zwar schade für die Challenge, aber dafür kann ich zwischendurch jetzt doch etwas Abwechslung reinbringen.

    Gerade habe ich die zwei optionalen Bosse von Iconoclasts noch gemacht, und die haben mir auch nochmal richtig gut gefallen. Die Sache mit Fitzroy und Leticia ist natürlich deutlich besser präsentiert, aber fand es schon auch angemessen schlimm, dass die ganzen Schüler, die wir mühsam aus dem Tower befreien wollten, einfach alle umgebracht wurden. :'D Hat sich aber auf jeden Fall gelohnt, sich das noch anzusehen.

    Außerdem habe ich mir gestern spontan noch RiME gekauft, falls das jemandem was sagt. Soll ja auch nicht lange dauern und ist eben eine willkommene Abwechslung, nachdem ich die letzte Woche FFXIII so richtig vorangeprügelt habe.^^

  11. #11
    Zitat Zitat
    Beende 5 Spiele auf Konsolen [1/5]
    Beende 1 JRPG aus dem Backlog [1/1] ✔️
    Beende ein Spiel mit über 50 Spielstunden ✔️
    Spiel: Final Fantasy XIII
    Dauer: 58:44
    Durchgespielt: 14.02.2020
    Blogpost (Spoiler!)

    Puh, Final Fantasy XIII. Es war natürlich im Vorhinein unschwer für mich zu übersehen, dass es jetzt nicht der beliebteste Teil der Reihe ist.^^ Daher war ich eine Zeit lang doch halbwegs positiv überrascht, dass man durchaus Spaß damit haben kann. Das Kampfsystem ist flüssig und macht Laune, und vermittelt einem über weite Strecken ein gewisses Gefühl von Kurzweiligkeit. Leider kann das aber nicht ewig darüber hinweg täuschen, dass man im Bezug auf das Gameplay halt auch wirklich nichts anderes macht als zu kämpfen. Es gibt nichts zu erkunden und keine wirklichen Rätsel, sondern nur geradlinige Levels und Event-Marker für die nächste relevante Szene. Die Geschichte beginnt vielversprechend, aber das Potential wird hier absolut nicht genutzt (beispielsweise hätte es bei ordentlichem Aufbau ein extremes Highlight sein können, Pulse zu besuchen). Die Stärken sah ich hier in den Szenen wo die Charaktere nur zu zweit oder eventuell zu dritt waren. Da hatte ich das Gefühl, die einzelnen Hauptpersonen wachsen aneinander und entwickeln sich, und es gab bei der Hauptparty im Endeffekt dann niemanden, dem ich nicht doch irgendetwas abgewinnen konnte. Aber wenn sich dann die ganze Gruppe zusammen findet bestehen die Dialoge hauptsächlich nur noch aus "coolen" Sprüchen oder dem ewigen Geseier, dass wir unserem Schicksal entgehen können wenn wir nur stark genug daran glauben. Ehrlich gesagt war es im ganzen Spiel hauptsächlich das letzte Drittel, was mir nicht mehr so richtig gefallen wollte, davor hatte ich eigentlich keine schlechte Zeit. Mit weniger Spielstunden wäre FFXIII zwar immer noch kein gutes RPG gewesen, aber hätte mich ausreichend gut unterhalten. Durch die lange Spieldauer war es dann aber unmöglich die offensichtlichen Schwächen noch zu übersehen.

    Wertung: 4,5/10


  12. #12
    Zitat Zitat
    Das fand ich echt ziemlich schön, aber erstens will ich gar nicht wissen wie das in FFXIII-2 möglicherweise wieder ausgehebelt wird, und zweitens konnte das dann halt auch nicht mehr alles retten.
    Bist Du sicher dass Du das nicht wissen willst?
    FFXIII-2 und Lightning Returns sind legendär. Es ist echt genial und bescheuert zugleich, was sie da mit den Charakteren machen. Bin auch sicher, dass niemand hätte vorhersehen können, wo sie die Story hinbringen. Und das Gameplay wird besser! Oder zumindest anders, besteht auch nicht nur aus Kämpfen!

    Deine Kritik zu dem letzten Kapiteln vom Spiel, den NPCs, den vielen Kämpfen deckt sich ganz gut mit meinem Eindruck. Wenn ich das richtig sehe hast Du die Nebenaufgaben am Ende nicht gemacht? Da wird noch einiges über die Götter in der Welt von FFXIII und den Plan von Barthandalus. Dürfte aber nicht viel dabei gewesen sein, was einem die Fortsetzungen nicht auch erklären (vielleicht gibts da sogar Widersprüche, bin nicht mehr so ganz sicher^^).
    Das Datalog ist ja der "Kompromiss", den sie eingegangen sind, weil es praktisch keine Dorfbewohner im Spiel gibt, mit denen man reden kann und ihnen nichts besseres eingefallen ist, Hintergründe zu erklären. Und es ist ja so, dass man ohne die Einträge teilweise gar keine Ahnung hat, was das für Gebiete sind, durch die man streift. Der Übgergang zu Pulse ist auch denkbar schlecht gelungen - mit dem Heraustreten aus dieser Arche und komplett unspektakulär.

    Wobei das ja eines der Hauptthemen von FFXIII ist: Enttäuschung (wow, das ist meta! *g*). Es werden immer bestimmte Sachen im Spiel angeteased, wie eben Pulse oder Oearba, den Charakteren als Rettung verkauft oder zumindest als etwas, wo sie etwas finden können. Und im Endeffekt verläuft alles im Sand. Kann man gespalten sehen, weil es einerseits natürlich die übelste Zeitschinderei ist, aber auf der anderen Seite ist das alles sowas wie ein Mindbreak für die Gruppe. Also ich kann dem Ganzen sogar konzeptuell was abgewinnen, leider passiert halt sonst zu wenig interessantes. Eigentlich ein ähnliches Element, was Tales of Beseria auch versucht, und IMO sogar recht effektiv umsetzt. Leider, leider versaut das Ende von FFXIII dann so ziemlich alles, was hier aufgebaut wurde, weil die Power of Friendship ja doch irgendwie gewinnt.

    Übrigens sehe ichs immer noch sehr examplarisch für den Weltaufbau von FFXIII, dass man Zeit in einem Vergnügungspark verbringt, aber dort nichts tun kann
    Geändert von Sylverthas (20.02.2020 um 16:20 Uhr)

  13. #13
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Bist Du sicher dass Du das nicht wissen willst?
    FFXIII-2 und Lightning Returns sind legendär. Es ist echt genial und bescheuert zugleich, was sie da mit den Charakteren machen. Bin auch sicher, dass niemand hätte vorhersehen können, wo sie die Story hinbringen. Und das Gameplay wird besser! Oder zumindest anders, besteht auch nicht nur aus Kämpfen!
    Ich weiß nicht, vielleicht schau ich mal in ein Let's Play von XIII-2 rein. Interesse an sich habe ich schon, aber gleichzeitig auch irgendwie das Gefühl, meine Zeit besser verbringen zu können.

    Zitat Zitat
    Wenn ich das richtig sehe hast Du die Nebenaufgaben am Ende nicht gemacht?
    Also ich habe eigentlich nur in Pulse die Nebenaufgaben gemacht, bis man einen Chocobo haben konnte. Danach nur noch die wenigen Missionen, die man bei Teleport-Statuen machen musste, auch wenn ich die dann nie genutzt habe.^^ Ich habe inzwischen auch auf TV Tropes ein bisschen gelesen und habe mir schon gedacht, dass ich viele Erklärungen über die Götter irgendwie verpasst habe, auch wenn ja einiges dann in den Fortsetzungen anscheinend noch weitergeführt werden soll.

    Zitat Zitat
    Wobei das ja eines der Hauptthemen von FFXIII ist: Enttäuschung (wow, das ist meta! *g*). Es werden immer bestimmte Sachen im Spiel angeteased, wie eben Pulse oder Oearba, den Charakteren als Rettung verkauft oder zumindest als etwas, wo sie etwas finden können. Und im Endeffekt verläuft alles im Sand. Kann man gespalten sehen, weil es einerseits natürlich die übelste Zeitschinderei ist, aber auf der anderen Seite ist das alles sowas wie ein Mindbreak für die Gruppe. Also ich kann dem Ganzen sogar konzeptuell was abgewinnen, leider passiert halt sonst zu wenig interessantes. Eigentlich ein ähnliches Element, was Tales of Beseria auch versucht, und IMO sogar recht effektiv umsetzt. Leider, leider versaut das Ende von FFXIII dann so ziemlich alles, was hier aufgebaut wurde, weil die Power of Friendship ja doch irgendwie gewinnt.
    Ich fand auch völlig in Ordnung, dass jegliche Idee und Hoffnung immer wieder zerschlagen wurde, aber es war eben dann irritierend, dass trotzdem wirklich bis zur völligen Ignoranz davon gesprochen wurde wie alles schon irgendwie gut gehen wird und das dann auch noch quasi einfach so geklappt hat. Ich habe eine Zeit lang sogar gehofft, dass einfach alles genauso kommt wie von den Fal'Cie geplant, wusste aber innerlich natürlich, dass die Chancen dafür kaum vorhanden sind obwohl der ganze Weg darauf hinausläuft. Trotzdem war ich dann enttäuscht darüber wie das gelöst wurde. Ich wäre schon zufriedener gewesen, wenn wenigstens alle am Ende in der Crystal Stasis geblieben wären. Oder wenn manche Gebiete, wie die Fifth Arc zum Beispiel, einfach etwas kürzer gewesen wären.^^


    Als nächstes werde ich jetzt (neben VA-11 Hall-A!) Baten Kaitos Origins spielen, habe aber vorher noch was Kurzes fertig spielen müssen.

    Zitat Zitat
    Beende 5 Spiele auf dem PC [3/5]
    Beende ein Spiel, das eben erst gekauft wurde ✔️
    Spiel: RiME
    Dauer: 07:15 (einmal normal durchgespielt)
    Durchgespielt: 16.02.2020
    Blogpost (Spoiler!)

    Ich möchte über RiME hier jetzt gar nicht so viel sagen, da ein großer Teil des Erlebnisses davon geprägt wird, die Spielwelt selbst zu erkunden und sich einfach von allem treiben zu lassen. Aber ich möchte zumindest kurz erwähnt haben, dass die Geschichte ohne Worte erzählt wird und einen definitiv berührt (vor allem wenn man Füchse mag, ernsthaft). Beim Gameplay kann man sich auf einige Rätsel einstellen, die vor allem mit dem Spiel aus Licht und Schatten zu lösen sind, und auf viele Kletter- und Sprungpassagen. Nichts davon ist jetzt zu stark gewichtet, aber leider ist die Steuerung vor allem bei der Sprungmechanik ein bisschen hakelig. Das hat mich schon oft mal gestört, und vor allem das zweite Kapitel von insgesamt fünf empfand ich als frustrierend. Aber trotzdem hat das am Ende dann nichts daran geändert, dass ich RiME als eine schöne, emotionale Reise in Erinnerung behalten werde. Mit den etwa 7 Stunden, die ich dafür gebraucht habe, hat es eigentlich auch genau die richtige Länge. Würde ich definitiv weiterempfehlen, vor allem auch für Leute, die Gris und/oder Journey kennen, da RiME meines Erachtens nach eine ziemlich gleichmäßige Mischung aus beidem ist, auch wenn es qualitativ vielleicht nicht ganz an diese beiden Vorbilder heranreicht. Der Soundtrack ist übrigens auch ganz toll. :>

    Wertung: 8/10


  14. #14
    Zitat Zitat
    Beende 5 Spiele auf Konsolen [3/5]
    Beende 2 JRPGs aus dem Backlog [2/2] ✔️
    Spiel: Baten Kaitos Origins
    Dauer: 72:33 (Abseits des Hauptweges habe ich das Kolosseum und die Sedna-Quest komplettiert )
    Durchgespielt: 24.03.2020
    Blogpost (Spoiler!)

    Mit Baten Kaitos Origins war ich mehr als einen Monat früher fertig als ich mir eigentlich Zeit dafür gegeben habe. Dies liegt aber nicht, wie man denken könnte, so viel an der aktuellen Ausgangssperre und damit mehr Zeit zum Spielen - ich wäre unter anderen Umständen vermutlich trotzdem zumindest dieses Wochenende fertig geworden. Der rasende Fortschritt liegt hauptsächlich am Spiel an sich, das ich als rundum gelungen empfand.
    Baten Kaitos Origins ist das Prequel zu Baten Kaitos: Eternal Wings and the Lost Ocean, das ich vor etwa acht Jahren gespielt und echt geliebt habe. Das dynamische Karten-Kampfsystem, die magischen und vielfältigen Schauplätze, und die teilweise doch auch recht wendungsreiche Geschichte hatten mich völlig in den Bann gezogen. Origins hat all das auch, nur halt irgendwie in noch besser. Die Party wurde auf drei Hauptcharaktere, die man ständig dabei hat, reduziert, was ihnen sehr viel Raum gibt sich zu entwickeln und einiges an Tiefe zu besitzen. Das ist meiner Meinung nach fast das beste am ganzen Spiel. Aber auch die vielfältigen, zahlreichen Nebencharaktere haben oft ausgefeilte Persönlichkeiten, sodass man in all den Spielstunden eine echte Bindung zur Welt herstellt - und das vermutlich auch, wenn man den Vorgänger nicht kennt. Die etwas düstere aber detailreich und interessant präsentierte Geschichte bietet einige Überraschungen, wo ich allerdings schon behaupten würde, dass ein gewisses Vorwissen bei einigen Szenen den gewünschten Effekt erheblich verstärkt. Abseits der Hauptgeschichte gibt es auch sehr viel zu sehen. Alleine schon durch die hübschen Schauplätze, die man richtig gerne erkundet, aber eben auch durch die zahlreichen Nebenaufgaben. Alleine das Sammeln der Karten erzeugt schon einen kleinen Suchtfaktor - es gibt sowohl welche für den Kampf als auch für andere Gegenstände wie beispielsweise Flammen oder Wolken, die sich dann auch noch zu neuen Dingen kombinieren lassen (und meist in Nebenquests ihre Anwendung finden). Zusätzlich dazu kann man sich noch in einem Kolosseum zum Champion kämpfen oder in einer Stadt aus Knete herumtreiben, die man langsam Stück für Stück wieder aufbauen kann.
    Also ja, ich bin einfach völlig begeistert, weil hier für mich fast alles stimmt. Sicher ist daran nicht ganz unschuldig, dass ich den Vorgänger mit allen Schwächen schon sehr gemocht habe und auch noch FFXIII als letztes JRPG vor Origins zum direkten Vergleich heranziehen kann - aber niemand kann mir erzählen, dass das hier ein schlechtes RPG ist. Bei mir kriegt es jedenfalls die Höchstwertung!

    Wertung: 10/10


  15. #15
    Und ich muss immer noch den erste Teil normal beenden.
    Bisschen nervig, dass Origins nur in den USA rauskam anno dazumal

    ich bin trotzdem zielmich hype auch durch deine Meinung


    Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pacman das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören.

    ...Momentchen

  16. #16
    Zitat Zitat von Lynx Beitrag anzeigen
    Wertung: 10/10
    Bin ja in meiner Challenge immer ein wenig knauserig mit sehr guten Wertungen.
    Besonders die 5/5 ist das Nonplusultra und nahezu unerreicht, doch bei Baten Kaitos Origins werde ich schwach und muss dir da voll zustimmen.
    Würde auch niemanden empfehlen erst Origins zu zocken, denn dann wirkt das Kampfsystem aus Baten Kaitos relativ langsam.
    Nicht zu vergessen der Aha-Effekt innerhalb der Handlung, dass die Geschwister zu Malpercio geworden sind und das wahre Ende mit Wiseman habt es in sich.
    Kleiner Wermutstropfen: Man besucht Mira nicht. War meine liebste Insel mit einer tollen Theme, House of Cards.

    Die Baten Kaitos Spiele haben mich damals richtig mitgerissen und dazu beigetragen, dass der Gamecube zu meinen liebsten Konsolen gehört.
    Now: Dragon Quest Treasures / Done: Sand Land
    Now: Doctor Who Staffel 14 / Done: X-Men ’97 Staffel 1
    Now: Dead Dead Demon's Dededede Destruction 01 / Done: Sandman, Band 4 - Die Zeit des Nebels
    RPG-Challenge 2024 / Now: Akira Toriyama-Sommer-Challenge

  17. #17
    Ich bin jetzt endlich mal die Point & Click Adventures aus meiner Challenge angegangen. Eigentlich hätte ich mehr Achievements in die Richtung nehmen sollen, weil mein Backlog echt überquillt von dem Genre, ich aber so selten wirklich Lust darauf habe.
    Naja, für die Challenge habe ich mir jedenfalls die einzigen beiden ungespielten Adventures vorgenommen, die ich noch physisch mit CD besitze und nicht etwa auf Steam oder GOG.

    Zitat Zitat
    Beende 5 Spiele auf PC [5/5] ✔️
    Beende 2 Point & Click Adventures aus dem Backlog [2/2] ✔️
    Spiel: The Book of Unwritten Tales
    Dauer: 10:36 (komplettiert, weil es halt ein Adventure ohne Kram drumherum ist)
    Durchgespielt: 04.04.2020
    Blogpost (Spoiler!)

    The Book of Unwritten Tales ist ein humorvoll angehauchtes Adventure, das schon ein wenig altbacken aussieht und vermutlich auch nicht sonderlich bekannt ist. Dabei würde es meiner Meinung nach durchaus Aufmerksamkeit verdienen - es bietet mögenswerte Charaktere, zu denen man durchaus eine Bindung aufbauen kann, vielschichtige Rätsel, die selbst für mich (als jemand, der eigentlich schlecht in sowas ist) Sinn ergeben und gute Dialoge, die einen tatsächlich auch zum Schmunzeln bringen können.
    Die Geschichte selbst ist nichts Aufregendes - ein mächtiges Artefakt muss gefunden und zu einem Erzmagier gebracht werden, bevor es den Bösen in die Hände fällt - aber sie ist einfach sehr gut und clever präsentiert. Alle Protagonisten haben mindestens einen Part, den man mit ihnen alleine durchspielt, aber sie treffen irgendwann natürlich alle zusammen. Auch wenn ich das Switchen zwischen Charakteren nicht so mag, weil ich da leicht gleich mal überfordert bin, war es in diesem Spiel trotzdem immer noch hauptsächlich spaßig und vor allem logisch. Der kleine Gnom kann nun mal nicht nach dem Lappen auf dem Schrank oben greifen, dafür kann er sich aber durch kleine Lücken zwängen.
    Für Veteranen des Genres ist The Book of Unwritten Tales eventuell zu einfach, aber für mich war die Schwierigkeit genau richtig, und ich würde das Spiel definitiv auch als nette Unterhaltung weiterempfehlen.

    Wertung: 7/10




    Spiel: The Book of Unwritten Tales: Die Vieh Chroniken
    Dauer: 05:50 (komplettiert, weil es halt ein Adventure ohne Kram drumherum ist)
    Durchgespielt: 10.04.2020
    Blogpost (Es ist derselbe Link wie oben)

    Mir hat The Book of Unwritten Tales so viel Spaß gemacht, dass ich am liebsten gleich den zweiten Teil gespielt hätte. Den habe ich aber nicht, und ich wollte ihn mir jetzt auch nicht unbedingt gleich kaufen, wo ich doch sowieso das Prequel auch besitze.
    In den Vieh Chroniken erlebt man mit, wie zwei der Charaktere aus dem Hauptspiel überhaupt aufeinander treffen und eine Freundschaft entwickeln. Besonders gut dabei war, dass das genau meinen Lieblingscharakter betraf. Das ist aber auch fast schon das einzige, was ich als wirklich positiv hervorheben kann. Die Geschichte weiß immer noch, einem die Personen weiter näher zu bringen, aber alles andere ist halt schon - zumindest für mich - schlechter als in The Book of Unwritten Tales. Teilweise arten die Story und deren Nebencharaktere schon sehr ins Alberne aus, und die Rätsel waren für mich diesmal extrem unnachvollziehbar. Oft wusste ich überhaupt nicht, warum ich eine Sache gerade mache, und ich musste die Lösung schon einige Male konsultieren.
    Naja, geschadet hat es nicht, aber ich hoffe dass The Book of Unwritten Tales 2 wieder mehr wie der erste Teil wird. Werde ich nämlich definitiv trotzdem noch irgendwann spielen.

    Wertung: 5/10


  18. #18
    Zitat Zitat von Lynx Beitrag anzeigen
    An welchem Punkt denn? Ich könnte mir höchstens vorstellen . Sonst fand ich die das so eigentlich schon genau richtig.

  19. #19
    Zitat Zitat von dasDull Beitrag anzeigen
    Wenn das Spiel da aufgehört hätte, dann wäre es doch aber höchstens schockierend gewesen und hätte ansonsten keinen nennenswerten Eindruck in der Visual Novel Szene hinterlassen. Dafür ist es bis zu diesem Zeitpunkt einfach viel zu generisch. Und wenn ich nicht gewusst hätte das danach scheinbar noch irgendwas cooles kommt, dann hätte ich eventuell auch gar nicht weiter gemacht. Mit dem Finale war es aber doch noch richtig cool. Ich kenne aber noch ein anderes Spiel in der Art das selbst ohne all seine besonderen Elemente einen ordentlichen Gesamteindruck hinterlässt. Ich kann aber natürlich den Titel nicht nennen ohne zu spoilern dass es solche Elemente enthält. Und es gibt scheinbar noch eine andere Visual Novel in der Art, von der DDLC scheinbar inspiriert wurde. Da habe ich aber selbst den Namen schon vergessen xD Und die wurde bisher glaube ich auch noch gar nicht übersetzt.

    Zitat Zitat von Klunky
    Wenn dich wirklich nur die Story interssiert schau dir lieber einen Playthrough an und skippe zu den Storyszenen.
    Ne, ich würds schon gerne selbst spielen, zumal ich dann auch mehr Motivation dazu hätte mir das tatsächlich anzuschauen. Mir stundenlange Storyvideos anzutun reizt mich nicht besonders, weswegen ich auch immer noch nicht dazu gekommen mir die Story von Fate/Grand Order anzusehen, was ich dank des Gameplays echt nicht spielen will. Aber Videos mit einer Gesamtlänge von 95 Stunden sind schon etwas Overkill

    Und ich habe zumindest vor Jahren tatsächlich mal einen Tank in einem MMO gespielt, auch wenn das nur Free2Play Mist voller Pay2Win Items war (was mich nicht daran gehindert hat viel zu viel Zeit zu investieren, vor allem als ich später in Raids tanken musste ). In der Hinsicht sollte FFXIV also vermutlich etwas angenehmer sein. Ob ich all den Content tatsächlich in einem Monat schaffe würde kann ich natürlich nicht sagen. Aber dank der Abogebühren will ich das auch nicht allzu lange aufschieben. Und ohne Sale kaufe ich das sowieso nicht

    Zitat Zitat von Sylverthas
    Abhängig davon, was Du lieber für ein Erlebnis hättest, solltest Du aber vielleicht ohnehin noch etwas warten. Sie wollen nämlich einiges aus den Storyquests von ARR (Hauptspiel) überarbeiten. Der Patch Content von dem Grundspiel bestand aus ziemlich vielen (glaube 100?) größtenteils sehr trivialen Quests, welche sie streamlinen wollen. Wenn Du diese "verbesserte" (keine Ahnung, ob sie wirklich so viel besser wird^^) Erfahrung lieber hättest solltest Du darauf warten.
    Das werde ich auf jeden Fall mal im Hinterkopf behalten. Aber allzu bald wollte ich sowieso nicht mit anfangen. Erst mal schauen was sie aus dieser ersten FFVII Episode machen. Und vorher muss ich ja sowieso noch Zero no Kiseki und Ao no Kiseki spielen. Und sicherlich 100 Stunden Fire Emblem oder so xD

  20. #20
    Zitat Zitat von dasDull Beitrag anzeigen
    Ich denke auch, dass dem Spiel dann der Hauptgrund gefehlt hätte warum es überhaupt diesen doch recht großen Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad erreicht hat. Wobei es schon ganz cool ist zu wissen, dass dir alles bis zu diesem Punkt gereicht hätte, eben gerade als jemand, der nicht oft Visual Novels spielt. Mir hat nämlich auch der "generische" Teil schon recht gut gefallen.

    Ich finde btw. die Diskussionen hier grade sehr interessant, da FF XIII eigentlich das letzte Final Fantasy ist, das ich wirklich vorhatte noch zu spielen (außer dem FFVII Remake, aber das erst wenn es ganz fertig ist^^), und außer XV auch das einzige der (offline) Hauptreihe ist, das mir noch fehlt. Ich hadere da aber immer mal wieder mit mir - XIV würde mir sicher total gefallen, aber ich kenne mich und mein Suchtverhalten, und dafür habe ich einfach keine Zeit. XV interessiert mich ein bisschen, seit ein Youtuber, dessen Geschmack sich überraschend gut mit meinem deckt, so davon geschwärmt hat. Ich glaube aber mir ist das zu actionlastig. Und naja, eventuell will ich ja doch wissen, wie die Geschichte um XIII weitergeht wenn ich fertig bin. Da die ganzen Eindrücke zu lesen hilft mir besser abschätzen zu können, ob ich nicht doch noch was von diesen Titeln spiele.

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